Kann man sich entspannt nach der Entscheidung, Installation und Einrichtung gönnen.
Welches Mint nutzt Ihr?
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Currock -
14. März 2024 um 20:20 -
Erledigt
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Hallo
Ich kann zwar nicht so mitreden ich habe mich für Mint 21.3 Xfce entschieden,
bei Cinnamon, ich weiß nicht gibt es meiner Meinung nach NVIDIA Probleme, auch bei mir
sind Symbole nach der Bereitschaft weg nur weisse Kästchen, (hat schon mal Jemand geschrieben )
bei XFCE nicht. XFCE laüft stabil
Wist Ihr da mehr von dem Problem ?
Treiber-Geschichten sind in erster Linie Kernel-Sache und haben nichts mit der verwendeten GUI zu tun
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21.3 Cinnamon
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bis auf dem Server überall LM 21.3 Cinnamon. (Server Debian 11)
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Auf meinem PC Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 10 und auf einem Laptop LMDE 6 Cinnamon. Letzteres ist zwar beim Installieren ein bissl aufwendiger aber auch für'n Anfänger wie mir machbar. Solange Canonical es nicht kaputt macht bleibt Mint in der Ubuntu-Version auf dem PC. Wenn dann kommt eben LMDE drauf, ich weiß ja jetzt wie es geht.
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Bin auf meiner alten Kiste (wenn auch nicht mehr allzulange glücklich) noch auf LM 20.3 Cinnamon unterwegs - LTS machts möglich - allerdings ist nächstes Jahr Schluss damit und das nächste Upgrade nötig. Bin mal gespannt ob dann auch der nvidia340er Treiber nicht mehr unterstützt wird wie bei Manjaro. Nur aus dem Grund klammere ich mich auf der Kiste noch an der alten LTS fest. Aber um zum Thema zurückzukommen, ein LM Mate ist auch keine schlechte Wahl. Ggf. würde da auch ein Ubuntu Mate ne Alternative sein, gerade wenn es um User geht die einfach nur eine stabile und zuverlässige Variante suchen wo man nicht viel einstellen kann/muss.
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Bin mal gespannt ob dann auch der nvidia340er Treiber nicht mehr unterstützt wird wie bei Manjaro.
Hm, Manjaro läuft bei mir auf einem Rechner mit dem Treiber (NVidia GTX 550 Ti), und die gleiche Karte unter EndeavourOS. Nur Wayland schießt da quer, damit bekomme ich nicht die gewünschte Auflösung. Mit dem Treiber und X11 läuft alles. Ich sehe es auch nicht ein, funktionierende Hardware wegzuwerfen. Nötigenfalls wechsle ich eben auch die Distribution.
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Ich sehe es auch nicht ein, funktionierende Hardware wegzuwerfen.
Bin da absolut bei Dir. Leider wird man von verschiedenster Seite häufig fast schon dazu genötigt neue zu kaufen.
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Bin da absolut bei Dir. Leider wird man von verschiedenster Seite häufig fast schon dazu genötigt neue zu kaufen.
Auf der anderen Seite muss man aber auch mal wie ein Entwickler denken. Wir hatte hier neulich einen Fall wo die Nvidia-Karte so alt war das der Nvidia-Treiber die gar nicht mehr unterstützt hat. Für Entwickler heißt "Support" auch die Hardware zu haben. Wenn ich jetzt an mich denke: Wenn ich meine Projekte update muss ich immer durch 5-6 Linux-Distros rotieren und das jeweils auf 3 verschieden Pis. Dieses Jahr hab ich deswegen gesagt alle die allen ernstes noch "Buster" nutzen können mich mal .
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Bin da absolut bei Dir. Leider wird man von verschiedenster Seite häufig fast schon dazu genötigt neue zu kaufen.
Deswegen bin ich auch hauptsächlich weg von Windows. Einerseits muss man sich wegen Windows andauernd neue Hardware kaufen, und der Verschleiß an Tastaturen, Mäusen und PC-Gehäusen ist unter Windows auch erheblich größer, emotional bedingt.
Wer meine Hardware nicht mehr unterstützt, der kann mich mal von hinten sehn.
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Auf der anderen Seite muss man aber auch mal wie ein Entwickler denken.
Schon klar. Hersteller haben meist kein Interesse daran. Damit lässt sich schwer Geld machen. Wobei ich mich immer frage, ob es nicht genügend Benutzer gäbe, die auch gerne ein paar Euros für weitere Unterstützung bereit wären zu zahlen. Zumindest wenn der Preis stimmt.
Windows 10 könnte dies in naher Zukunft zeigen. Z.B. 20 Euro im Jahr wäre immer noch günstiger als der billigste PC. Und bei mehreren Millionen Benutzern würde auch Microsoft wahrscheinlich mehr als gut daran verdienen. Braucht ja eigentlich nur noch Sicherheitsupdates. Neue Funktionen nach 10 Jahre, geschenkt.
In der Apple Mac Welt gibt es ein Projekt, welches alte Mac wieder mit aktuellem Betriebssystem versorgt. Geräte bis zurück zum Jahr 2008 sollen wieder ein aktuelles Betriebssystem mit Sicherheitsupdates erhalten.So würde nachhaltig sein gehen. Nicht alle 2 Jahre komplett neu und das alte Gerät auf den Schrott. Aber das ist eben meine Meinung dazu.
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Ich habe einige Software, die ich wirklich nutze gekauft oder bezahlt. Jede Windows-Software hat den Nachteil, dass sie jetzt nur noch herum liegt und nicht mehr genutzt werden kann. Das ist bis jetzt bei meiner gekauften Linux-Software nicht der Fall. Vor allem die Home-Banking Software musste ich im Laufe der Jahre bisher 2 mal updaten, aber das liegt an den Protokoll-Änderungen der Bank, das muss ja auch jemand auf der Software-Seite umsetzen. Und Homebanking sehe ich jetzt nicht als Spielerei an, das kann schon mal was kosten.
Eine Spielerei wäre eine Software, die meine alten Casio SF- und PV- Organizer unterstützt. Wäre mir aber dann auch schon ein paar Euro wert. Nur wird es kaum noch jemanden geben, der diese Geräte nutzt, und schon gar nicht mit Linux zusammen. An die Geräte kommt aber, was Datensicherheit angeht, gar nichts aus der aktuellen IT heran. Ja, etwas komplizierter, äußerst unbunt und nur Text. Aber massiv sicher.
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Hallo Currock , darf man fragen welche Software du für Homebanking benutzt?
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Ich glaube für Linux gibt es Monyplex (bezahl-Version), nutze ich auch.
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Ich nutze derzeit LMDE 6
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Intel Laptop mit Cinnemon und AMD Laptop ebenfalls mit Cinnemon zwischendruch hatte ich aber auch Xfce
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Hallo Currock , darf man fragen welche Software du für Homebanking benutzt?
Moneyplex. Es gibt wohl noch andere, aber damals fand ich Moneyplex am besten. Heute auch noch, es funktioniert einfach.
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Ich bin dieses Jahr auf Mint 21.3 cinnamon gewechselt, bisher klappt alles prima - für mich.
Welcher Desktop kommt ja auch etwas auf den Rechner an.
Da das alte Linux von 2019 ist dann wäre vermutlich XFCE besser.Meiner Frau habe ich auch vor ein paar Jahren mal Linux Mint drauf gemacht weil ich das Windows 7 los haben wollte.
Sie kam nicht damit zurecht und wollte auch nicht umlernen und wollte ihr MS Office wieder.
Wurde dann doch ein neuer Rechner mit Win10.
Bei den Kids ähnlich, aber hier war eher die Windows lastige Schule schuld.
Linux ist nicht für jeden was, aber einfach mal versuchen bevor man neu kauft.Auch erschreckend das manche gar nicht wissen was für ein Betriebssystem sie nutzen
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Hallo
also ich habe mit Mint 21.3 nur Probleme, das kannte ich vom 21.2 garnicht,
selbst KeepassXC läuft nicht mit 21.3 ,läst sich nicht verbinden, dabei habe ich alles richtig gemacht
also runter damit und MX installiert ,und was soll ich euch sagen alles läuft auf anhieb, die selben einstellungen gemacht wie bei Mint.
das sollte schon zu denken geben, und ich habe mint gerne genutzt,obwohl ich nicht sehr lange mit linux zu tun habe, aber es muss halt laufen
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Ich bin dieses Jahr auf Mint 21.3 cinnamon gewechselt, bisher klappt alles prima - für mich.
Auch erschreckend das manche gar nicht wissen was für ein Betriebssystem sie nutzen
Erschreckend ist vor allem, dass sich manche Leute keine Gedanken machen, was sie sich da heutzutage mit Windows ins Haus holen. Die meisten denken nicht drüber nach, dass da was in den Nutzungsrichtlinien steht, was einer digitalen Hausdurchsuchung gleichkommt. Daher bin ich froh, dass es Linux als sichere Alternative gibt - und kostenlos ist es auch noch.
Drum Gratulation zu Deiner Entscheidung
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