Linux Mint oder Ubuntu Studio?

  • Hallo Leute.

    Bin mir noch nicht hundertprozentig Sicher, mit welcher Distri ich starten will. Darum Frage ich mal euch.

    Meine letzte Berührung mit Linux war vor ein paar Jahren, und das war mit Mint Cinnamon, damit kam ich soweit gut klar. Jetzt bin ich aber auch noch auf Ubuntu Studio gestoßen, was gleich auch einige Anwendungen mitbringt, die ich eh ausprobieren bzw sowieso nutzen werde. Erste Frage: Ist Ubuntu Studio dann noch anderweilig angepasst, oder sind es nur die Anwendungen aus der Kreativecke, die eben vorinstalliert sind?

    Mein Schwerpunkt zum Testen von Linux wird da der Audiobereich sein, aber Anwendungen für Grafik, Foto und Videoschnitt wird ebenso verwendet. Dazu eben noch Spiele über Steam. Im Audiobereich habe ich auch diverse Hardware, die ich dann austesten will, ob die unter Linux soweit nutzbar ist, wie ich es benötige (Interface, Midikeyboard, DAW-Controller).

    Wie würde es zudem mit Touchscreen aussehen? KDE Plasma oder Cinnamon, gibt es da die Möglichkeit, ähnlich wie bei Windows zu scrollen? Also beispielsweise direkt im Ordner oder Browser, anstatt an der Scrollleiste zu gehen? Ob nativ oder durch eine extra Erweiterung?

    Nebenbei mein Testsystem, auf denen ich meine Linuxversuche ausführen will:

    AMD Ryzen 5 5600G

    Aktuell 16GB RAM 3000 MHz

    B450i Aorus Pro Wifi

    Crucial P1 1TB NVMe

    Und vorerst no ne MX500 4TB für diverse Daten und Anwendungen

    Eine Grafikkarte folgt nächste Woche, höchstwahrscheinlich eine RX6700XT, wenn ich die Einbaue, rüste ich noch den Arbeitsspeicher um. Hab noch ein 32GB Kit rumliegen.

  • Ozmogger

    Die Distro ist da ziemlich egal. Technisch ist beides Ubuntu 22.04. Unter Ubuntu Studio sind Anwendungen vorinstalliert für Musik Bearbeitung, etc -> aber die kannst du ja auch bei jedem anderen Linux auf installieren.

    Wie würde es zudem mit Touchscreen aussehen? KDE Plasma oder Cinnamon, gibt es da die Möglichkeit, ähnlich wie bei Windows zu scrollen? Also beispielsweise direkt im Ordner oder Browser, anstatt an der Scrollleiste zu gehen? Ob nativ oder durch eine extra Erweiterung?

    Wenn es zwingend eines der beiden sein muss dann definitiv KDE. Wenn Touchscreen für dich aber super super super wichtig ist, dann brauchst du definitiv den Gnome Desktop. Der ist - mit Abstand - am besten für Touchnutzung optimiert.

    Was bei Audiobearbeitung spannend sein kann, ist der "RealTime Kernel" der Ubuntu anbietet: https://ubuntu.com/blog/real-time-kernel-technical

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    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Wenn es zwingend eines der beiden sein muss dann definitiv KDE.

    Muss es nicht, bin da zumindest noch völlig offen. Waren nur die beiden Desktops von Mint und Ubuntu Studio.

    Aber wenn Studio bis auf die Vorinstallierungen nicht wirklich was anders ist, kann ich eigentlich auf Studio verzichten.

    Wenn Touchscreen für dich aber super super super wichtig ist, dann brauchst du definitiv den Gnome Desktop. Der ist - mit Abstand - am besten für Touchnutzung optimiert.

    Zumindest noch ist es nicht super wichtig. Aber habe eben ein Touchscreen-Monitor hier rumstehen, dann kann ich den ja auch gleicht mit Testen. Früher oder später möchte ich gerne Linux auf mein Convertible laufen lassen, wenn der Support von Windows 10 abgelaufen ist. Aber das erst einmal nur hintenan.

    Werde ich dann wohl mit Ubuntu starten, da ich eh noch relativ unvorbelastet bin (bis auf durch Windows). Ich habe mir ein paar Etappen als Zielsetzung zurechtgelegt, was ich mit welcher Priorität erreichen möchte. Der erste Schritt ist eigentlich relativ einfach: Die Funktionen, die zur Zeit mein Nebensystem erfüllt, soll das Linux auch erfüllen. Überschaubar mit Spotify, Videos über VLC und Streaming mit Browser von Youtube und Twitch.

  • Die Funktionen, die zur Zeit mein Nebensystem erfüllt, soll das Linux auch erfüllen. Überschaubar mit Spotify, Videos über VLC und Streaming mit Browser von Youtube und Twitch.

    Ja hier kannst du bedenkenlos Distribution und Desktop nach Wahl nehmen.

    Das schaffen (wenn es keine super nischige Distro ist) alle problemlos.

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  • das war mit Mint Cinnamon, damit kam ich soweit gut klar. Jetzt bin ich aber auch noch auf Ubuntu Studio gestoßen,

    Wie würde es zudem mit Touchscreen aussehen? KDE Plasma oder Cinnamon,

    Mint bekommst du nur mit XFCE, Mate oder Cinnamon (kein KDE!), und ich würde bei Mint auch keinen weiteren Desktop zu installieren.

    Ubuntu (obwohl ich es perrsönlich nicht mag) ist da mit seinen Flavours flexibler.

  • Die Frage ist eher, was genau du am Ende mit der Maschine machen willst.

    Hobbiemäßig ein paar Beats zusammenklicken geht auch unter Arch ( :P ).
    Wenn du das ganze aber in einem professionelleren Rahmen betreiben willst, mit großen Projekten, vielen Effekten, Filtern, etc. etc., solltest du dir eine lightwight Distro mit XFCE (kann auch Touch und Gestensteuerung) zulegen. Hier wären wir dann im Bereich der leichten Ubuntu-Geschmäcker (Lubuntu, Xubuntu) oder Antix/MX-Linux.

    Mint würde ich fast schon als zu schwergewichtig einschätzen.

    Meine Behringer-Soundkarte wurde bisher unter Linux (im Gegensatz zu Win7&10) Plug'n'Play erkannt. Usb rein, kurzes Knacken auf den Abhörern und man hat direkt Ton.

    Für Software empfehle ich dir https://kx.studio/ die haben im Grunde alles.

  • Mint würde ich fast schon als zu schwergewichtig einschätzen.

    Ich habe jetzt noch keine Erfahrung mit Linux, aber wenn ich unter Windows klar komme mit der Leistung, sollte das doch eigentlich auch unter ein üppigeres Linux gehen, oder? Ich meine, Windows kann man ja alles andere als Leichtgewichtig bezeichnen.

    Je nach Projekt geht es auch mal schnell über 100 Spuren. Nichts extremes, aber auch nicht mehr so klein. Aber erst mal schauen, ob ich DAW-Mäßig mit Linux weit komme, hab nun schon ein paar Virtuelle Instrumente und Plugins, die ich dann schon nutzen möchte, sind eine Euros für gerollt.

    Interface muss ich mal schauen, wie gut es läuft. Schön wäre es, wenn mein Presonus Studio 1824 vollständig läuft, zumindest alle Ein- und Ausgänge angenommen werden.

    Da Frage ich mich gerade, ob Linux es beherrscht, mehr als ein Interface gleichzeitig zu nutzen. Bei Apple soll das angeblich funktionieren, Windows selbst hat da schon Probleme mit mehr als ein Stereo-Ein- und Ausgang.

    Neben den Presonus habe ich noch ein Beringer Rack-Interface, mal wieder den Namen vergessen und noch ein Focusrite Scarlet 2i2. Testen werde ich jedenfalls alle drei.

  • Wir haben ein Studio mit Rechnern ausgestattet und Ubuntu Studio.

    Ubuntu Studio ist für die Verarbeitung von Echtzeitdaten optimiert. Es steht ein RT - Kernel (RealTime) zur Verfügung mit niedrigen Latenzen. Aktuell müsste das Version 6.1 sein.

    In wie weit ein RT-Kernel mit anderen Distros stabil läuft entzieht sich meiner Kenntnis

    #ichmussmalmächtigkacken


  • Wenn du das ganze aber in einem professionelleren Rahmen betreiben willst, mit großen Projekten, vielen Effekten, Filtern, etc. etc., solltest du dir eine lightwight Distro mit XFCE (kann auch Touch und Gestensteuerung) zulegen. Hier wären wir dann im Bereich der leichten Ubuntu-Geschmäcker (Lubuntu, Xubuntu) oder Antix/MX-Linux.

    Mint würde ich fast schon als zu schwergewichtig einschätzen.

    Bei Linux Mint XFCE würde ich einen Widerspruch einlegen: Ich habe mal auf einem älteren Modell LM XFCE und Cinnamon (21.1) sowie MX Linux Wildflower miteinander verglichen --- da hat Linux Mint XFCE die wenigsten Ressourcen

    verbraucht. Linux Mint Cinnamon allerdings lag erwartungsgemäß über MX XFCE Z.B. lag der Ruhe-RAM zwischen

    LM XFCE, MX XFCE, und LM Cinnamon jeweilig in einem Abstand von 50-100 MB (in genau dieser Reihenfolge).

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

  • Es steht ein RT - Kernel (RealTime) zur Verfügung mit niedrigen Latenzen.

    Jup, hat kim88 auch schon erwähnt, weshalb es wohl auch Ubuntu wird, zumindest erst einmal. Zuerst mal reinschnuppern, was so alles läuft.

    Morgen gehe ich mal an meine neue Verkabelung der Monitore und dann kann ich eigentlich loslegen, Ubuntu zu installieren, Stick ist angelegt.

    Einmal editiert, zuletzt von Ozmogger (22. August 2023 um 00:55)

  • Bei Linux Mint XFCE würde ich einen Widerspruch einlegen:

    LM Läuft bei mir mit XFCE bei knapp 800 mb - 1 GB im idle. MX bekomme ich auf 200-300 mb runter. Mein bisher bester Test war Debian Openbox mit 80-120 mb im idle. Allerdings weiß ich nicht, wie der erfragte Touchsupport bei OB ist.

    Ich habe jetzt noch keine Erfahrung mit Linux, aber wenn ich unter Windows klar komme mit der Leistung, sollte das doch eigentlich auch unter ein üppigeres Linux gehen, oder? ff.

    Sollte. Die Frage ist, ob es dabei bleibt. Linux bietet im Audiobereich eine Menge Potential für Spielereien. Da werden die Projekte (bei mir) gerne mal 100 Spuren größer als unter Windows, wobei jede Spur ihren eigenen Effektkanal und Mixkanal besitzt, die dann wiederum in Gruppenmixkanäle laufen.

    Presonus soll einen guten Linuxsupport haben. Es kann sein, dass es auch pnp funktioniert. Der Vst-Support ist unter Linux sogar besser, als unter Windows, da Windows sich mit der Einführung von Win10 von einem Protokoll verabschiedet hat, welches zu der Zeit noch 80% der alten Vst nutzten. Unter Linux ist dies weiterhin vorhanden.

    Wenn du eh viel mit Audio machst, wirst du so oder so pipewire oder jack als Audioserver nutzen. Bei beiden kann man - wie zu guten alten Zeiten im Studio - die Ein- und Ausgänge, wie bei einem alten Rack per virtuellen Kabeln verbinden.

  • Hallo Ozmogger,

    in Bezug auf Audio-Ver- und Bearbeitung oute ich mich diesbezüglich mal wieder als "Querdenker", denn für mich ist im "Hobby-" und "Semi-Pro"-Bereich Analog das Mittel der Wahl, denn da gibt es so gut wie keine Latenzen. Auch wenn das jetzt an dieser Stelle auf ein sehr einfaches und "sportliches" Niveau runtergebrochen sein mag: Wenn Du mit digitaler Audio-Signalverarbeitung und somit nahezu und unhörbar latenzfrei arbeiten willst, dann brauchst Du professionelle und damit teure, wirklich richtig, richtig teure HW, die gewöhnlich nur in professionellen Tonstudios eingesetzt wird oder die sich Leute (privat) kaufen, die kein Problem damit haben, einen 5-stelligen Betrag dafür zu investieren.

    Noch einfacher, oder auch als "Faustformel" formuliert, kann man sagen: Analog = i. d. R. immer mit einem mehr oder weniger starken Rauschen verbunden, dafür aber (fast) latenzfrei, Digital/via USB = nahezu rauschfrei (abhängig vom Ausgangssignal), aber (im Consumer-Bereich) mit hörbaren Latenzen verbunden. Die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es in diesem Preissegment halt nicht.

    Wir beide haben übrigens ein ähnliches Anwenderprofil. Auch ich arbeite viel mit Videoschnitt und insbesondere Audiobearbeitung. Dafür nuzte ich KdenLive, Bitwig Studio, Ardour (was ich nicht sooo mag) und das m. E. oftmals zu unrecht "verteufelte/minderwertige" (ein anderer Begriff fällt mir gerade nicht ein) AudaCity. Und jetzt wirst Du vermutlich erst recht lachen: An Audio-HW arbeite ich viel mit dem "Billigheimer" Behringer, der in Profikreisen (teilweise auch zurecht) als "Rauschgenerator" verschrien ist, aber eben nur teilsweise. Ok, Im Profi- und Bühneneinsatz würde auch ich definiv auf Alternativen setzen, aber für's Heimstudio i.V.m. ein wenig Post-Produktion reicht's mehr als nur allemal. Der "Laie" wird da eh keinen Unterschied zu Yamaha, Tascam, Presonus und Konsorten hören ;) .

    In meinem PC habe ich übrigens 2 Soundblaster Z SE verbaut, die meine Ansprüche auf Audio-Recording diesbezüglich mehr als erfüllen. Ach, ich könnte noch sooo viel mehr schreiben, aber lassen wir das an dieser Stelle.

    Asus Prime B550 Plus | Ryzen 5 5600 | RTX 3060 | 32 GB RAM @3600 | 2x 1 TB NVMe-SSD | 1x 27" FHD | 1x 19" WXGA+ und diverse Audio-HW

  • Klaang

    Da muss ich widersprechen. Mein Behringer UCG102 hat mit Carla (Fuzz + preamp + amp + box + eq) gerade mal 20ms Latenz. Das "spühre" ich nicht mal beim Spielen. Zudem ist das Ding so rauschfrei, dass meine HBs dieses kleine Grundrauschen um Welten übertönen. Hat mich gewaltige 20€ gekostet.

    Wenn der Effektweg aufwendiger wird und es wirklich zu Latenzen kommt, ist das bei Digital aber auch egal, da sowas i.d.R. in einer DAW gemacht wird und da kann die Spur nachträglich verschoben werden.

  • @Nahtmer: Sag mal, welche(s) Instrument(e) spielst Du - nur mal so interessehalber ...

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • PapaWolf
    Gitarren (Akkustik, Bass, E …)
    Schlagzeug (Aber eher schlecht)
    Holzblasinstrumente (Labium & Rohrblätter)
    Piano (Auch eher schlecht)

  • Dito !
    E-Gitarre, Akustik :thumbup:

    Klavier (eher schlecht) ;)

    :):thumbup:

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • LM Läuft bei mir mit XFCE bei knapp 800 mb - 1 GB im idle. MX bekomme ich auf 200-300 mb runter. Mein bisher bester Test war Debian Openbox mit 80-120 mb im idle. Allerdings weiß ich nicht, wie der erfragte Touchsupport bei OB ist.

    Mein frisiertes Mofa ist auch 20 km/h schneller als mein Moped ;) .

    Nein im Ernst, bin ich wenig entsetzt wie hoch da Dein RAM-Verbrauch für LM XFCE ist.

    Auf meinen AOD270 habe ich nur ca . 650 MB Ruhe-RAM mit LM XFCE.

    Mit LM Cinnamon verbrauchte er ca. 200-300 MB mehr, MX Wildflower XFCE lag dazwischen mit deutlichem Abstand zu LM XFCE.

    Und da habe ich nur den Ruhe-RAM betrachtet. Insgesamt bin ich damals zu der Überzeugung gekommen,

    dass MX Linux so toll sparsam dann eben doch nicht ist, zumindest das unfrisierte ....

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

    Einmal editiert, zuletzt von staryvyr (22. August 2023 um 15:58)

  • Das mit der RAM Nutzung ist so eine Sache und kann schon recht irreführend sein.

    Wenn reichlich RAM zur Verfügung steht wird dieser auch genutzt für beispielsweise cash und preloads.

    steht wenig RAM zur Verfügung wird nut das notwendige in den Speicher geladen.

    Mir persönlich sind Systeme sympathischer die den vorhandenen RAM auch nutzen

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Im Endeffekt ist es Scheiss egal welche distribution du verwenden willst.

    Deine Ansprüche können ohne weiteres Problemlos auf jede distribution geladen werden

    Wenn du jetzt Touchscreen nutzen möchtest kommst du nicht drum herum eine Gnome distribution zu verwenden, da kann man Ubuntu oder Fedora nutzen

    Und keine Panik vor Gnome, du kannst jederzeit dein Desktop anpassen wie zb win 10 :)

    ich empfehle dir mal folgende Seite.

    DistroSea
    Quickly test out Linux distributions online without installing on your personal computers
    distrosea.com

    Hier kannst du distribution testen ohne es zu installieren :)

    Wenn du weitere Fragen hast stell sie gerne

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