Posts by kim88

    Liegt es eventuell an Flatpak? Vielleicht kann Cinnamon einfach nicht mit Gnome Kalender als Flatpak umgehen und speichert es nicht richtig. Was ist wenn du es mit dem Kalender aus den Paketquellen statt dem Flatpak versuchst.


    Es ist definitiv ein Cinnamon / Linux Mint -> Gnome Kalender Problem unter Gnome funktioniert das Problemlos.

    Für meine Anforderungen ist es mir nie sinnvoll erschienen, die Systemdateien und Einstellungen regelmäßig zu sichern.

    Hier geht es ja eher "weniger" um "Sicherungen" und eher um Wiederherstellungspunkte.


    Du kannst einen Wiederherstellungspunkt festlegen, dann z.b. irgendwas im System ausprobieren, wenn das schieg geht musst du nicht alles rückgängig machen sondern kannst einfach auf diesen Wiederherstellungspunkt booten und gut ist.


    Wenn man das direkt in die Paketverwaltung einbauen und jedesmal wenn apt, etc arbeitet vorher so solcher Wiederherstellungspunkt erstellt wird ist man ziemlich save, falls der Paketmanager mal merkwürdige Dinge tut.

    Liegt es an der Berichterstattung, der immer schneller werdenden Medienwelt oder an mir? Aber ich habe das Gefühl, dass die Leute immer bekloppter werden.


    Ich glaube es liegt an den Medien. Wenn ich an die Erzählungen von meinem Vater denke was er in seiner Jugend mit seinen Freunden alles für einen Scheiss gemacht hat und selbst wenn ich an meine Jugend zurückdenke 🙈

    Man hat scheisse gemacht, dumme Dinge ausprobiert gehört halt dazu.


    Verändert haben sich die Medien die den Quatsch aufnehmen. Einerseits kommt man heute als Jugendlicher dank den Sozialen Medien ständig auf neue Ideen. Und andersrum bekommen "wir alten" das wegen den Medien mehr mit.


    Eine Tageszeitung früher hatte begrenzt Platz. Ein Teil davon fix reserviert für Werbung und andere Teile fix für gewisse Teile reserviert: "Lokale", "National", "International", "Sport" und "Kultur" und für alle diese Bereiche gab es eine fixe Anzahl Zeichen.

    Damals hat eine Redaktion sich viele Gedanken darüber gemacht mit welchem Inhalt man jeweils die Sparten füllt -> weil bei begrenztem Platz ist klar da passt nicht alles rein.


    Bei den heutigen Online-Medien ist das kein Problem mehr. Mehr ist sogar besser (weil mehr Klicks, mehr Reichweite, etc). Deswegen erfahren wir heute in den Medien das es Jugendliche gibt die komische Deo-Challenges machen. Vor 30 Jahren wäre die Nachricht "ein paar Jugendliche haben sich mit einem Kessel Eiswasser übergossen" definitiv kein Platz in der Zeitung Wert gewesen.


    Heute ist das eine Artikelserie, erst wird darüber informiert, dann ein Erfahrungsbericht von jemanden der es gemacht hat, dann noch ein Artikel mit ein psychologischen Einordnung, dann noch ein Interview mit einem Arzt der vor den Gefahren warnt usw. Die Medienwelt hat sich verändert -> dementsprechend auch unsere Wahrnehmung.

    Spannend hierbei. Im Installer kann man nun zum ersten mal Festplattenverschlüsselung auf TPM Basis auswählen. Siehe dazu meinen Blog Beitrag: https://rueegger.me/2023/09/14…tplattenverschluesselung/


    Dazu wird Firefox das erste mal im Wayland only Modus ausgeliefert. Und die "Minimal Installation" ist die neue "Standard Installation".


    Ebenfalls neu ist der Snap Store in einer komplett neuen Version (komplett neu entwickelt, kein Gnome Software Fork mehr) den ich mal hier vorgestellt habe: Der neue Ubuntu (Snap)App-Store

    Aber hat Wayland nicht Probleme mit Nvidia-Karten? Ich dachte, deshalb soll man lieber zu X11 wechseln. Wenn das aber bald nicht mehr geht ...

    Fedora ist und war schon immer eine "Bleeding Edge" Distribution. Neue Technologien möglichst früh einführen (Wayland ist unter Fedora gefühlt seit einer Ewigkeit Standard) und altes bald mal wieder loswerden ist klassisches "Fedora denken".


    Und seit einiger Zeit sind ja gefühlt alle neue Funktionen die bei Desktops und oft auch Apps kommen nur noch Wayland exklusiv. Fraktionele Skalierung ohne Verwaschen-Effekt nur unter Wayland. Tochpad und Tochscreen Gesten in Gnome, KDE und den Browsern nur Wayland, usw


    Ich bin nicht so in der Nvidia Geschichte drin, aber planen die nicht ähnlich wie es AMD schon macht ihren Treiber in den Kernel zu packen? Denke dann wird da auch vieles einfacher.

    Ansonsten dürfte das eh nicht wirklich "Fedoras Problem" sein. Da Fedora die Nvidia Treiber selber gar nicht ausliefert.

    Die Lokalen Folder geben dir die Möglichkeit E-Mail auf deine Festplatte zu kopieren. Also wenn du per IMAP verbunden bist sind die E-Mail immer auf dem Server. Wenn du nun ein paar wichtige E-Mail sichern willst, bietet es sich an diese in den "Lokalen Folder" zu ziehen (bzw. du kannst auch dort verschiedene Ordner erstellen) die sind dann auf deinem Datenträger und nicht auf dem Server.


    Im selben Menü wo man auch die Lokalen Ordner ausblenden kann, gibt es den Punkt "Ordnermodi" dort kann man den Unterpunkt "Gruppierte Ordner" aktivieren. Dann hat man einen globalen Posteingang.

    Zu Blue Mail kann ich nichts sagen. Ich war erst verwirrt weil es in der Schweiz einen E-Mail Dienst gab der Bluemail geheissen hat. Dürfte eine meiner ersten E-Mail Adressen überhaupt gewesen sein :)


    Ich bin ha eher der Geary Typ.


    Aber bei Thunderbird ab Version 115 kann man die lokalen Ordner einfach ausblenden siehe hier:


    Man sieht es im Screenshot nicht perfekt, um dieses Menü aufzurufen muss man auf die 3 Punkte neben dem "Neue Nachricht" Button drücken.



    Bei älteren Thunderbird Versionen kann man dazu ein Addon verwenden: https://addons.thunderbird.net…e-local-folders-for-tb78/


    Bei Versionen 115 und höher funktioniert das Addon nicht mehr, man braucht es aber auch nicht mehr weil Thunderbird dafür ja wie oben erwähnt ein Setting hat.

    Alles von HP und Dell Lenovo

    Das ist falsch. Bei HP ist nur die ProBook und EliteBook Reihe voll Linux kompatibel. Bei Lenovo in der Regel nur die Thinkpads (am besten Modell hier vorher in Kombination mit Linux Support googeln) und bei Dell sind es soweit ich weiss nur die XPS Geräte.

    Warum?


    Die spezifische Meldung bedeutet:

    • Sep 20 21:19:49: Datum und Uhrzeit der Protokollierung.
    • MyPC: Name des Computers oder Hostnamen.
    • ntpd[1974]: Der ntpd-Prozess mit der Prozess-ID 1974.
    • CLOCK: time stepped by -0.349964: Der NTP-Daemon hat festgestellt, dass die interne Uhr des Systems um etwa 0,35 Sekunden voraus war und hat die Zeit um diesen Betrag zurückgesetzt.

    Zusammengefasst: Das System hat festgestellt, dass seine interne Uhr nicht genau synchron mit einer externen Zeitquelle war und hat eine Anpassung von etwa 0,35 Sekunden vorgenommen, um sie zu korrigieren. Solche Zeitkorrekturen sind bei Computern, die über längere Zeiträume laufen, nicht ungewöhnlich, da die interne Uhr eines Computers leicht abweichen kann. Der NTP-Daemon sorgt dafür, dass diese Abweichungen korrigiert werden.

    Kannst du prüfen ob ein Timesync Service im Hintergrund läuft, entweder ist es NTP oder "systemd-timesyncd" ich weiss gerade nicht welches Debian benutzt.


    Den status prüfen kannst du mit:


    Code
    sudo systemctl status systemd-timesyncd
    
    //bzw
    
    sudo systemctl status ntp


    Und die Ausgabe am besten hier posten.