Für 1000€ hast du keinen großen Spielraum und musst Kompromisse eingehen.
Das vorhande System ist nicht zu schwach für Gaming. Die Graka ist immer noch gut.
Nun kommt es darauf an welche Games gezockt werden und mit welcher Auflösung.
Alternativ könntest du auf einen Ryzen 7 x3d umsteigen, jedoch die Grafikkarte mitnehmen. Dann könnte das mit 1000€ hinkommen. Einen Performancegewinn wirst du jedenfall haben.
Was ich weiß ist das ZUGFerd schon immer mit Fakturama funktionierte.
Ich denke mal das das nun auch mit eRechnung dann sein wird.
Einfach mal im Fakturama Forum anfragen. Evt. gibt es bereits einen Thread dazu.
Display MoreHallo Community,
Ein neuer Laptop steht an und es könnte dieser sein -Lenovo Legion 5 Pro-.
Da meist eine Nvidia Grafikkarte verbaut ist, ist meine Frage, ob das ein Problem mit den Treiber geben könnte? (RTX ....).
Sollte ich lieber auf AMD setzen?
Für mich kommt zur Zeit nur LMDE6 als Distrio in frage.
Sollte niemand die Erfahrung mit speziell diesen Laptop haben, würde mich interessieren, wie ich anhand der Hardware eines "Rechners" die Unterstützung durch einer Linuxdistripution in Erfahrung bringen kann.
Grüße aus dem Norden
Scuti
Du kannst eigentlich nur auf Erfahrungsberichte mit genau dem Laptop bauen.
Alternativ einen Laptop kaufen der Linux getestet ist.
Mit gforce RTX GPUs gibt es grundsätzlich keine Probleme. Das ist ebenso vom Gerät wie von der Linux Distro abhängig.
Die Zertifizierung gilt auch lediglich für eine bestimmte Ubuntu-Distributionsversion mit einem ganz bestimmten Kernel.
Meine Erfahrung ist das dann auch jüngere Versionen / Kernel funzen. Nur ältere dann nicht, oder seltener.
Wie viel kostet ubuntu pro eigentlich für einen privat Server? Kann mir das jemand sagen?
nix
Display MoreDass ganze ist zwar echt nett gemeint, aber geht leider doch schon etwas an meiner eigentlichen Frage vorbei.
Warum jetzt genau ein Mini-PC?
Das stand doch jetzt nie zur Debatte in meiner Frage.
Denn der alte PC dann mit dem i5-2400 PC soll ja ins Wohnzimmer an den Schreibtisch meiner Eltern dann gehen, um dort ein noch ältere PC zu ersetzen.
Aber ich selbst suche dann für genau dann i5-2400 PC einen ersatz und primär erstmal eine Empfehlung für CPU diese dann in einen neuen PC mit mATX/ATX Gehäuse kommt.Warum jetzt eigentlich genau MX Linux?
Denn dies wird leider auch nicht die Probleme mit kaputten pci-e Slot und der alten sehr schwachen Intel HD 2000 verschwinden lassen können.
Denn wenn es mir nur darum gehen würde, dann würde ich einfach eine Geforce GT730 oder Geforce GT1030 oder was modernes eben einfach verbauen an dedizierte Grafikkarte.
Aber genau dies geht ja nicht mehr und daher muss eben langfristig etwas neues kommen.
Nun ja ... was habe ich verstanden. Deine Eltern haben am Schreibtisch einen PC (Intel CPU 2 Gen.) der ersetzt werden soll. Das Anwendungsprofil ist Standard-Nutzer.
Warum einen Mini-PC?
Mini PCs wie Lenovo ThinkCentre, oder von Dell sind sehr platzsparend, sehr leise und erfüllen die Anforderungen. Als Refurbished auch noch günstig.
Wenn du nun doch selbst bauen willst kann ich dir auch den AMD Ryzen 5 8500G empfehlen. Für die von dir beschriebenen Anforderungen reicht das mehr als aus.
Ich habe gerade für ein Community-Mitglied einen solchen PC gebaut in einen Mini-Tower. Sobald dieser bei ihm angekommen ist ist er ja evt. bereits dazu darüber zu berichten wie Linux auf dem PC läuft.
Für das Wohnzimmer würde ich einen Mini PC nehmen. Die sind schön leise.Nun kommt es darauf an wie neu das Gerät sein soll. Möglich wäre fabrikneu, oder refurbished.
Ein Eigenbau liesse sich auch flüsterleise realisieren
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Display MoreMoin zusammen, ich bin der Neue
Ich bin seit Jahrzehnten macOS Nutzer und wollte mir jetzt mal aus Neugier Linux ansehen.
Also erstmal umgehört und dabei auf Tuxedo gestoßen. Das Konzept klingt gut: hiesige Firma, alles aus einer Hand, sollte also "einfach so" laufen.
Vor ein paar Wochen habe ich dann meinen Pinguinkäfig erhalten: einen Tuxedo Nano Pro Gen13 AMD.
Ausgepackt, eingeschaltet, lief auf anhieb relativ problemlos und hat auch gleich meinen Drucker (Brother) gefunden.
Soweit bin ich erstmal sehr zufrieden.
Einziges Problemchen: der Rechner mag nicht schlafen, oder genauer, nicht wieder aufwachen.
Wenn ich ihn schlafenlege wird der Bildschirm dunkel und die blaue LED im Einschalter leuchtet - soweit alles Ok.
Wenn ich ihn dann später wieder aufwecken will und eine Taste drücke, geht die blaue LED aus und der Rechner ist tot. Er lässt sich nur durch ziehen und wieder einstöpseln des Stromsteckers wiederbeleben.
Also den Support kontaktiert. Nach einigem hin und her und testen von verschiedenen anderen Systemen per Live-USB-Stick tritt das Problem genauso mit Linux Mint und Ubuntu LTS auf.
Da der Rechner ansonsten völlig stabil läuft, vermute ich eine Unverträglichkeit von Linux mit der Hardware (die Kiste ist ein ASRock mini PC).
Die letzte Antwort vom Support war offenbar eine Textbaustein, darin wird nur von Laptops geredet:
"Modern Standby (S0ix) hat Legacy Standby (S3) in den meisten neuen Laptops ab
2021 abgelöst. Als Nachfolger des früheren „Connected Standby“ (CS) ermöglicht
diese Technologie (theoretisch) schnellere Aufwachzeiten und eine flexiblere
Standby-Nutzung. Leider weist dieser neue Modus immer noch einige Probleme
auf. Solche Probleme können unter Windows auftreten, als auch bei Linux - Nur
bei Linux sind diese Sleep Modes nicht so gut implementiert wie unter Windows.
daher gibt es unter Linux öfter mal Probleme damit....
Es tut uns wirklich leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir an dieser Stelle
leider nicht helfen können.
Wir können nur empfehlen, Suspend zu vermeiden oder eine neue Installation zu
versuchen."Soweit zum Thema "alles aus einer Hand, sollte also funktionieren" :-/
Zurückgeben möchte ich den Rechner deswegen nicht, da ich sonst sehr zufrieden damit bin.
Ich hoffe einfach, dass sich das Problem irgendwann mit Treiberupdates beheben lässt.
Nach dem länglichen Text jetzt die Frage in die Runde: Hat jemand hier Erfahrung mit solchen Problemen und kann mir einen Tipp geben, ob ich da an irgendeinem Schräubchen drehen kann, oder ob es besser ist zu warten und auf ein Update zu hoffen...
Ich stimme dir zu. Das würde ich nicht von einen Anbieter erwarten der Linux Rundumsorglos Pakete anbietet.
Es kann ja alles sein und passieren, jedoch den Umgang mit der Tatsache ist ärmlich.
Alles was du willst, sofern genug Kerne und Speicher zur Verfügung stehen
