Für neue Hardware wird oft empfohlen Debian unstable zu benutzen. Die Meinungen ob das noch stabil läuft sind sehr unterschiedlich. Habe es noch nicht probiert.
Du könntest für neuere Hardware mal einen Blick auf Siduction werfen -- das ist quasi ein Debian unstable, dessen Nachteile ganz gut abgefedert werden. Du solltest aber nicht mit dem Terminal auf totalem Kriegsfuß stehen.
Wenn man schon im Terminal arbeitet, reicht auch einfach ein sync einzugeben und abzuwarten bis der Befehl abgearbeitet ist (sieht man ja am Prompt, das im Terminal neu erscheint).
Hier wird im Schwerpunkt auf Open Source in der Verwaltung aus Sicherheitsbetrachtung teils verneint und Projekte für Land und Regionen finanziert.
Tut mir leid, ich verstehe einfach nicht, was genau Du mit diesem Satz inhaltlich mitteilen willst -- der ist mir zu kryptisch formuliert bzw. passt in meiner Lesart das Eine mit dem Anderen nicht so recht zusammen.
Es geht bei dieser Finanzierung nicht um Neuentwicklungen sondern um Absicherung der Infrastruktur bzw. Software, die umfangreich in Verwaltung und Unternehmen zum Einsatz kommen d.h. eher um Wartung/Pflege und teilweise Weiterentwicklung.
Beispiele, vom "Souvereign Tech Fund" des Wirtschaftsministeriums finanziert:
Metager, die bekannte Privacy-orientierte Suchmaschine aus Hannover wird nach Kündigung des Vertrages seitens Yahoo nicht mehr werbefinanziert. Büroräume und allen Mitarbeitern wurden gekündigt.
Der Verein SUMA-EV, der Metager betreibt, hat sich nun entschieden, die Suchmaschine ohne Werbefinanzierung zu betreiben. Da laufenden Kosten gedeckt werden müssen, ist eine öffentliche, kostenlose Nutzung der Suchmaschine nicht mehr möglich.
Metager kann durch Kauf sogenannter Tokens (1 Cent pro Suchanfrage) oder durch eine Vereinsmitgliedschaft weiterhin genutzt werden.
staryvyr ich hab nur die zahlen vom letzten Monat nicht vom ganzen Jahr hier hochgeladen daher die Diskrepanz.
Bei der News geht es ja auch nur um Zahlen vom August 2024
Die von mir hier referenzierten Daten beziehen sich auch nur auf den August 2024 und auf "den" Desktop. In der von Dir referenzierten Statistik sind ja iOS und Android dabei, von daher würde ich davon ausgehen, dass die Diskrepanz auf einen anderes Gerätespektrum beruht.
Egal, letztendlich dienen diese Statistiken eh nur der Groborientierung: Schaun wir mal, wie die Situation im September aussehen wird .
This graph shows the market share of desktop operating systems in Switzerland based on over 5 billion monthly page views.
gs.statcounter.com
Tatsächlich haben die Schweizer laut Statcounter aber auch auf dem Desktop mit 1,8% einen deutlich geringeren Linux-Anteil als ihre größeren Nachbarländer (Italien: 4%, Frankreich: 3,1%, Österreich: 3,35%). Wobei diese Statistiken auch nicht allzusehr belastbar sind.
Check out the Bambu A1 printer I used here: https://bit.ly/3WiJ9e5Thank you Bambu for sponsoring today's video! Today we're finally fixing the biggest flaw w...
Dass ein LTS-Upgrade durch das Entfernen von snapd in die Hose gehen kann, ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Ich finde gerade, weil wir hier sehr liberal sind, sollten wir auch aufklären und auch mal ganz klar sagen, dass immer nur kritisiert wird, dass snap teils proprietär ist. Rein funktional hat es die gleichen Problemchen wie Flatpak (siehe keepassXC).
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Wenn Du darauf aus bist, dass es immer weniger Sinn ergibt, die Ubuntu's ohne Snap zu nutzen und Einsteiger sich durch Deinstallieren von snap das System kaputtmachen, kann ich Deinen Punkt nachvollziehen. Auch wenn im Video klar herauskommt (und das könnte man als unsachlich kritisieren), dass der Michl Snap und Canonical nicht mag, sehe ich da aber auch keine Verteufelung von diesen beiden.
Bislang gehe ich davon aus, dass die Problematik beim Update daher rührt, dass Besonderheiten der neuen apt-Version nicht genügend seitens der Macher von Ubuntu berücksichtigt worden sind --- nicht zuletzt sieht das Zurückziehen vom Update auch nach einem Fehlereingeständnis aus. Wenn aber (nachweisbar!) der allergrößte Anteil der verunglückten Updates dadurch entstanden wäre, dass die Nutzer vorher Snap aus Ubuntu entfernt wurden, würde dies IMHO nochmal ein ganz anderes Licht auf die Problematik werfen und ein weiteres Argument dafür liefern, dass Ubuntu ganz auf Snap (Edit: + eigene Pakete) geht und die von Ubuntu abhängigen Distros diesen Weg entweder mitgehen oder sich eben eine andere Basis suchen.
Ich erfahre immer nur eine Front. Die der Vetäufelung von Snap.
Hier in diesem Forum wohl eher nicht. Hier geht es doch zum Großteil sehr gediegen zu, trotz oder vielleicht auch wegen der relativen Ausgeglichenheit zwischen Ubuntu-Skeptiker und Befürworter.
Ich weiß nicht, woher ihr die Darstellungen vom der "furchtbar böse Firma hinter Ubuntu" oder der "Vetäufelung von Snap" immer hernehmt. Für den Falle, dass ihr meint hier im Forum so etwas erkennen können, muss ich sagen: Ein wenig Kritik muss man schon einstecken können ohne diese übertrieben verzerrt wiederzugeben.
Ich habe am Mainboard selbst nur USB 3.0 Anschlüsse die einzigen USB 2.0 sind vom Tower selbst, die nutz ich aber selten bis gar nicht
Das spricht nicht für meine Vermutung aber auch nicht zwangsläufig dagegen. Du könntest immer noch über ein evtl. Update vom BIOS/Firmware nachdenken (falls Dir das überhaupt noch wichtig ist).
Wissen kann ich das natürlich nicht, wie auch, wenn ich nicht einmal weiß, welches Mainboard z.B. dabei ist: Für den Austausch hier ist es i.Ü. effektiver, wenn der Fragesteller ausführliche Informationen über seine Hardware bereitstellt, z.B. via inxi -Fxz im Terminal.
Weil sobald ich wieder den Kartenleser anschliesse kommt im Vorgang der Fehler :
Code
kernel: [ 3347.288080] usb 2-3: device descriptor read/64, error -110
Und das Booten dauert wieder ewig ;-/
Ich würde vermuten, dass der Kartenleser mehr Strom ziehen will, als das Mainboard bereitstellen kann. Sollte der Leser eigentlich an USB 3.x angeschlossen werden aber Du hast ihn an eine USB 2.0 angeschlossen?
Falls ja, schließe das Kartenlesegerät an eine hoffentlich vorhandene USB 3.x Dose an.
Anderenfalls kannst Du versuchen, die BIOS/Firmware upzudaten, so möglich (in der Hoffnung dass in einer neuen Version das Powermanagement verbessert wurde).
Ich kopiere im Terminal und lasse in immer nochmal ein sync durchlaufen, bevor ich den USB-Stick herausziehe. Dann weiß ich wenigstens, dass der Kopiergang wirklich beendet ist.
EDIT: Wird das nicht auch im Thunar ausgeführt, wenn man auf dem USB-Stick "Auswerfen" anwendet?
Ok, es kann auch an meinem Kopfhörer liegen, der auf einer Seite nicht mehr ganz tacko ist. Bei allen anderen Videos höre ich aber etwas, wenn ich auf dieses Video umschalte, ist der Ton weg.