Mitgliedervorstellung

  • Auch von mir ein Herzliches Willkommen hier im Forum an alle Neuen !

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Vor Kurzem noch über die 1000 gefreut und jetzt sind wir schon mehr als 250 Mitglieder weiter. Freut mich wirklich. Von mir natürlich auch nochmal ein Herzliches Willkommen an alle neuen Mitglieder, die sich uns angeschlossen haben.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ja es fällt positiv auf, dass wir hier in letzter Zeit relativ viele Neuzugänge haben - weiter so ! Sicher haben auch die neuen AGB von Microsoft so Manchen zum Umsteigen bewogen, was ich sehr gut nachvollziehen kann.

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Moin, ich bin der Neue.

    Meinen Erstkontakt mit Computern hatte ich 1982 mit dem Commodore VC20 eines Klassenkameraden. Mein erster eigener Computer war ein C64, ein paar Jahre später. Habe ein bißchen in Simon's Basic programmiert. 1992 habe ich dann einen gebrauchten PC (286er, 10MHz) mit IBM PC DOS 3.3 gekauft. DOS war auch lange okay für mich [keys only - no mouse!], habe mich lange vor Windows 2.5/3/3.11 gesträubt, und als Windows 95 um die Ecke kam, hatte ich dann lieber auf OS/2 gesetzt. Supergeiles, stabiles System. Schade, daß IBM es nicht weiter verfolgt hat. Nun ja.

    Seit Mitte der Neunziger habe ich immer mal wieder Versuche mit Linux gemacht. Das waren damals vorwiegend Caldera, RedHat und Suse. Zu der Zeit ist es mir allerdings nie gelungen, ein lauffähiges System hinzubekommen. Damals mußte man praktisch jedes einzelne Paket selbst auswählen und die Abhängigkeiten kennen. Anders ausgedrückt: Man brauchte Expertenwissen, noch bevor man je ein laufendes Linux zu sehen bekommen hat (Eine Situation, die bis heute auf die soziale Struktur und den Umgangston in der Linux-Welt nachwirkt). Installation mit GUI gab es nicht.

    Als ich dann Ende der Neunziger im Zuge einer Umschulung zum Mediengestalter sehr viel mit Adobe Software gemacht habe, war ich dann doch wieder bei Windows, aber mit XP (und nachher W7) gab es dann ja auch eine zuverlässige Plattform. Von 2004 bis 2007 war ich dann in einem Unternehmen ( dessen Kerngeschäft das DVD-Authoring war) neben meiner Tätigkeit als Mediengestalter noch System- und Netzwerkadmin. In meiner freiberuflichen Tätigkeit ab 2008 habe ich dann für einen Kunden einen Mailserver auf FreeBSD aufgesetzt (soll angeblich mit Linux binärkompatibel sein, weiß ich aber nicht genau). Damit hatte ich aber nur so lange zu tun, bis die Kiste lief. Weil ich nie wieder was davon gehört habe, vermute ich, daß es keine Probleme damit gab.

    Windows ist für mich seit Version 8 nicht mehr zu gebrauchen. Der User hat immer weniger Rechte im eigenen System, es gibt immer mehr Bloatware und bei der GUI möchte man einfach nur noch speien. Der Support für Windows 7 ist ja nun schon seit einiger Zeit abgelaufen, und weil die Unternehmensphilosophie von Apple noch schlimmer ist als die von Microsoft, ist das kein gangbarer Weg. Also Linux. Schon 2019 habe ich angefangen, mit Raspberrys rumzuspielen, aber weniger mit den Systeminnereien, sondern für Aufgaben wie einen Octoprint Server für den 3D Drucker und ein bißchen Python für den Hausgebrauch.

    Ich bin ein sehr politischer Mensch. Und vom rein politischen Standpunkt gibt es eigentlich keine zwei Meinungen darüber, daß Linux GNU das System der Wahl ist. Der Gedanke der freien Software ist mir vertraut, seit ich mit Freunden auf dem Schulhof die selbstgeschriebenen C64 Programme ausgetauscht habe. Damals war mir nicht bewußt, daß das nicht alle so sehen. Es war damals auch eher so ein Guck-mal-was-ich-kann-Ding. Aber es hat uns alle damals weiter gebracht. Wir haben durch das Tauschen voneinander gelernt. Das ist auch der Grund, aus dem ich seit fünfundzwanzig Jahren immer wieder versucht habe, mit Linux warm zu werden. Linux ist wie ein alter Freund, der eine andere Sprache spricht.

    Meine Sprache, mit der ich mit Computern zu sprechen gewohnt war, ist DOS. Das steht für Disk Operating System, nicht ohne Grund. Auf der Shell steht ganz vorne in der Kommandozeile der Laufwerkbuchstabe, und das hat die Art geprägt, wie ich mich auf einem Rechner zurecht finde. Ein echtes Handicap für einen Umstieg auf Linux, auch wegen der zunächst einmal beängstigend verwirrenden Ordnerstruktur der Unixartigen Systeme. Und bei jeder Distro ein bißchen anders. Für jemanden, der einen Computer nur für ein bißchen Bürokram nutzt, ist das vielleicht unerheblich, fällt vielleicht gar nicht auf. Für jemanden wie mich, der gewohnt ist, seinen Rechner bis in die letzte Ecke zu kennen, eine extrem steile Lernkurve.

    Aber jetzt bin ich ja hier gelandet, mit lauter netten Leuten, die weiterhelfen können. Also dann, auf geht's.

  • Hallo,

    ich habe mich heute angemeldet und möchte mich kurz vorstellen.

    Mein Name ist Stefan und ich wohne im schönen Bayern.Ich bin 54 Jahre alt und arbeite in der Automobilindustrie.

    Befasse mich schon länger mit PCś und bin seit Windows 95 dabei. Ich habe ausserdem seit ca. 15 Jahren ein wenig Erfahrung mit den Apple Betriebssystemen. Auf einem alten Macbook von 2014 mit Intel i7 Prozessor und 16 GB Arbeitsspeicher läuft jetzt LMDE 6 ohne Apple Betriebssystem. Habe immer wieder mal mit Linux rum probiert,aber irgendwas war immer dabei was die Hardware betrifft, was ich nicht ans laufen brachte und dann das Ende von Linux bedeutete. Es hat sich über die Jahre einiges getan was Linux betrifft, und jetzt wird auch mehr unterstützt.

    Ich freue mich hier zu sein und hoffe ich kann was zur Community beitragen.Was Linux betrifft muss ich noch lernen und nochmal lernen bis ich alles verstehe.

    Gruß Stefan

  • Moin Moin!

    Willkommen hier bei uns im Forum HippoXXL

    Mfg evilware666

  • Aber jetzt bin ich ja hier gelandet, mit lauter netten Leuten, die weiterhelfen können. Also dann, auf geht's.

    Danke für die ausführliche Vorstellung deinerseits und herzlich Willkommen in unserer kleinen Gemeinde HippoXXL

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

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