Damals habe ich eine Einführung von Michael Kofler zu Ubuntu gelesen. Mein meistes Linux-Wissen stammt immer noch aus diesem Buch.
Genial 
In meinem Bücherregal steht der Kofler in der 6. Ausgabe mit dem "brandneuen" 2..4. Kernel und KDE 2.2. Damals gab es noch nicht einmal openSUSE. 
Mit dem Buch kann man locker jemanden erschlagen.
Genial
Und es steht vieles doppelt und dreifach geschrieben, nur immer anders formuliert. 
Moin und herzlich Willkommen linuxwindowsmachilfe .
Ich bin aber nicht nur hier, um Werbung zu machen für meinen Kanal, sondern auch um mich mit den tollen Menschen hier auszutauschen und mich zu verbessern in vielen Punkten.
Herzlich willkommen im Forum! Ich hatte auch bereits in der Vergangenheit ab und zu mal ein Video von Dir angeschaut, jetzt habe ich aber mal ein Abo da gelassen.
Herzlich willkommen im Forum! Ich hatte auch bereits in der Vergangenheit ab und zu mal ein Video von Dir angeschaut, jetzt habe ich aber mal ein Abo da gelassen.
Danke lieber NCC1701D für die Blumen und auch für das Vertrauen in meine Videos.
Olaf Lotsenbruder DenalB Perval harihegen zeltinho evilware666
Danke an Euch fürs Willkommen heissen das find ich super.
Hab auch mal geabot. 
Mahlzeit aus dem Ruhrpott linuxwindowsmachilfe
Genial
Ich meinte eines der Anfängerbücher zu Ubuntu 16.04 mit etwa 300 Seiten.
Zu mehr Linux-Lektüre hat es nie gereicht.
Ein herzliches Willkommen an alle, die in letzter Zeit zum Forum dazugestoßen sind, u.A.
Hallo erstmal
ich weiß nicht ob Ihr's schon wussten, aber ich bin der Neue hier. 
Ich finde es ja spannend, dass hier einige noch genau wissen, wann sie zum ersten Mal Linux verwendet haben oder sogar noch wann welche Distribution. Ich fürchte, mit solch präzisen Angaben kann ich nicht dienen. Aber ich versuche mein Bestes.
Seit ca. 10 Jahren bin ich mit Ubuntu unterwegs, also mit LTS 12.04. War aber wohl eher 2013, als ich dies installiert habe.
Habe allerdings meine ersten Gehversuche mit Linux schon viel früher gemacht. Das ist schon über 20 Jahre her, mit Suse- und dann mit Corel-Linux. Gekauft im Laden mit dickem Handbuch und gefühlten 100 Disketten. Zu sagen, der Erfolg war bescheiden, wäre noch geschmeichelt. Der Erfolg blieb schlichtweg aus.
Vor 20 Jahren habe ich dann einen Linux-Kurz gemacht. Wollte es einfach wissen: Dass muss doch gehen. Aber auch hier wollte noch nicht so richtig Spaß aufkommen. Mit welcher Distro ich es damals versucht habe kann ich nicht mehr sagen. Habe es dann wieder auf Eis gelegt.
Und eben vor 10 Jahren mit Ubuntu konnte ich dann endlich erstmals wirklich sagen: Das Teil ist richtig gut. Damit kann man arbeiten. Zuerst mit Gnome und als dann Untiy aufkam damit. Blieb dann auch bis 20.04 bei Untiy, bin dann aber mit 22.04 wieder auf Gnome gewechselt.
Vor etwas mehr 3 Jahren ist dann noch ein Lubuntu hinzugekommen, auf einem betagen Notebook.
Vor etwas über 2 Jahren dann ein Chromebook mit ChromeOS, wenn Ihr dies auch zu Linux zählen wollt. Klar, kommt vom "Erzfeind" Google, ist aber trotzdem ein Linux-Betriebssystem und hat - soweit man Statistiken den glauben kann und will (man soll ja nur den selbst gefälschten Statistiken glauben schenken ) mehr Verbreitung als alle Linux Distros zusammen.
Vor knapp einem Jahr sind dann durch den Kauf von ein paar gebrauchten, billigen und dann modifizierten ThinClients Mageia, Xubuntu und Manjaro hinzugekommen, mehr zum Ausprobieren als zum Arbeiten. Aber mit allen lässt sich eigentlich sehr gut das Daily-Business für zuhause erledigen, trotz schwacher Hardware. Gut schwach ist in erster Linie die CPU. Mit SSD und 8 bis 16 GB RAM lässt es sich eigentlich gut arbeiten.
Was gibt es noch zu sagen - ich glaube, ich habe eh schon zu viel geschrieben, darum mache ich es kurz.
Bin von der Gattung Humanus Mannus und arbeite als Sysadmin und IT-Leiter. Beruflich bin ich leider hauptsächlich mit Windows unterwegs. 
Ich glaube, das sollte reichen. Will ja nicht schon bei meinem erste Post gleich alle in den Schlaf lullen.
Gruß
Mavalok2
Willkomen...
Moin, moin!
Moin und herzlich Willkommen
Willkommen Mavalok2
Herzlich Willkommen.
Willkommen Mavalok2
Hallo Linuxer(innen),
mit Linux habe ich seit 1996 hin und wieder mal experimentiert. Damals mit SuSe angefangen; war es anfangs echt schwierig, Treiber von Hand stricken zu müssen (Grafikkarte Tseng Labs ET4000 und Drucker HP Laserjet 4P). War echt spannend; dennoch blieb auch die folgenden Jahre erst mal recht abschreckend.
Das ist nun Geschichte. Aktuell bin ich bei Ubuntu 22.04 GNONE auf einem i7-8700K mit GPU Intel UHD Graphics 630, 16 GB RAM / ASUS PRIME Z370-A mit 240 GB SSD und 2 TB HDD als alleiniges OS; nachdem Windows 11 am Patch Day im Juli schlimmen Schluckauf hatte und nicht mehr wollte. Das aktuelle Multifunktiongerät " brother MFC-L2710DN“ tut es ganz out the of Box.
Mein sonstiger EDV-Werdegang: Anfangs hatte ich 1986 einen Schneider CPC 464 mit integriertem Kassettendeck und Farbmonitor, den ich mit einem Disk-Laufwerk nachrüstete. Zum Disk-Laufwerk gehörte CP/M 2.2 als Betriebssystem.
In die Welt der IBM-kompatiblen PC's startete ich im selben Jahr durch einen Computerkurs an einem SIEMENS-Nixdorf Desktop-PC. Auf diesem lernte ich MS-DOS 2.11 sowie die DOS-Versionen von Word, Multiplan (Tabellenkalkulation als Vorläufer von Excel) und Chart (Vorläufer von Power Point) kennen.
1987 erwarb ich einen Schneider PC 1512 mit Farbmonitor und zwei 5,25"-Disk-Laufwerken. Dieser wurde um ein 3,5“ Laufwerk und einer Festplatte vom 10 MB (!) erweitet, weil MS-DOS 3.2 das unterstütze.... Als Drucker hatte ich einen „quietschenden“ 9-Nadel-Drucker „Star NG10“.
Das waren noch spannende und lehrreiche Zeiten. Heute unvorstellbar, dass man damals noch manuell aus Druckercodes gemäß Handbuch Treiber für den Drucker „stricken“ musste... Und wehe, man hatte am "Mäuseklavier“ (= kleine DIP-Schalter am Drucker) den falschen Länderzeichensatz eingestellt...!
Mein erstes Windows war die Version 3.1 auf einem 386SX mit 25 MHz etwa um 1992; wenig später folgte Windows für Workgroups 3.11 unter MS-DOS 4.0.
Ich mache heute auch noch dann und wann sehr gerne auch historisch bedeutende chemische Versuche; nachdem ich zwischen 1975 und 1986 diesem wunderbaren Hobby sehr gefrönt habe. Nur in unserem jetzigen Zeitalter im staatlich, gesellschaftlich und medial verbreiteten Klima der Angst wegen Terror & Co. komme ich bei der Chemikalien-Beschaffung nicht mehr weit. Mehr zu diesem Hobby habe ich u. a. in einem Chemie-Forum festgehalten...
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