Ich habe zwar nicht "The long Dark" in meiner Steam-Bibliothek, dafür habe ich "Firewatch" auf meinem Daily Driver Laptop installiert (HP Elitebook x360 G2 Business Laptop von 2018 mit 8 GB RAM und integrierter Intel Gafikkarte mit Pop!_OS als Betriebssystem). Vom Alter, der Grafik und den Anforderungen an das System liegen diese beiden Spiele ja relativ gleich auf. Firewatch läuft auf dem Notebook relativ flüssig (wenn auch nicht butterweich) und lässt sich bedienen.
Posts by El Pollo Diablo
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Ich habe mich in Cyberpunk dazu entschieden mit Panam den Arasaka Tower zu stürmen. Abendsonne im Lager genießen.
Das ist mein Lieblingpfad von allen möglichen Enden. Ich spiele zwar ein Streetkid und eigentlich keinen Nomaden, aber mit Panam würde ich ans Ende der Welt gehen.
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Moin Moin!
....das war doch nur die PS4/Xbox one Versionen, oder nicht?
MFG: Evilware666
Korrekt
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dann glaube ich schon dass Du immer mehr zum grummligen Opa wirst
(Aber hey, ich ja auch.)
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Ich bin gerade auf der Tagesschau-Seite über diesen Artikel gestolpert:
Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor "Deo-Challenge""Ice Bucket", "Hot Chip" oder "Squat". Im Internet kursieren viele Challenges, die sich über Videos in sozialen Netzwerken verbreiten. Vor der "Deo-Challenge"…www.tagesschau.deLiegt es an der Berichterstattung, der immer schneller werdenden Medienwelt oder an mir? Aber ich habe das Gefühl, dass die Leute immer bekloppter werden. Vor einigen Jahren haben sie Waschmittelpäckchen gefressen, löffelweise Zimt reingestaubt oder Carolia Reaper Chilis in die Kauleiste geschoben.
Warum macht man sowas? Leiden diese Menschen an Minderwertigkeitskomplexen und müssen unbedingt auf sich aufmerksam machen? Oder liegt es an mir und ich werde immer mehr zu Gram'pa Simpson?
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Stimmt, die Precisions waren bei uns in der Firma lange DIE Laptops für CAD Anwendungen und Entwickler. Leicht und handlich ist anders, aber ziemlich potent.
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Lade gerade den 2.0 Patch (27GB) für Cyberpunk 2077. Die haben alles umgekrempelt für das kommende AddOn.
Zwei Doofe, ein Gedanke
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Ok. Meine beiden Vorschläge reichen also beide nicht aus, um ab und an mal ein Spiel zu spielen.
Ich wollte ja nicht ein Gamingnotebook kaufen.
Hast Du Beispiele, welche Spiele Du auf dem Laptop spielen möchtest? Dann könnte man sich ein ungefähres Bild machen, in welcher Größenordnung Du Dich bewegen müsstest.
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Ich befürchte, dann wirst Du mit 1000 Euro nicht weit kommen. 1500 bis 2000 Euro ist da realistischer. Ansonsten hast Du Framerates in der Größenordnung einer Slideshow oder Du musst die Detaileinstellungen bis zum unteren Anschlag drehen.
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Wenn Deine Spiele nicht gerade auf 3D Grafik und Hardwarebeschleunigen setzen, könnte ein Tuxedo Aura oder ein kleines Tuxedo Infitybook etwas für Dich sein. Preislich liegen diese Modelle je nach Ausstattung in Deinem Rahmen. Das sind zwar eher Business Notebooks, aber eine Visual Novel, ein Adventure oder ein Spiel wie "Untitled Goose Game" sollten sie stemmen können. Ein weiterer Vorteil: diese Laptops sind 100%ig auf Linux ausgerichtet.
Notebooks / Laptops mit Linux Netbooks Mobile - Notebooks - TUXEDO Computers
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Das bekommt Otto-Normalverbraucher doch nie mit! Ich war früher auch so einer (so...jetzt wisst ihr es)! Hauptsache, die Bequemlichkeit ist da.
Das waren wir alle wohl mehr oder weniger, bevor wir uns für die rote Pille entschieden haben.
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Für Connaiseure der elektronischen Darkwave-Klänge (wo wir gerade bei VNV Nation sind).
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El Pollo Diablo Wir haben nur 3 Arbeitsplatzrechner mit Linux im Einsatz. Die laufen jeweils mit Ubuntu (LTS). Hauptsächlich aus dem Grund das man die bei der Installation direkt in die vorhandene Active Directory Struktur einbinden kann (Ubuntu hat das sehr bequem im Installer).
Die Linux User sind bei uns insgesamt aber "freier" als die Windows Nutzer. Da das in der Regel Entwickler Maschinen sind, haben die auch Nutzer dort auch Root Zugriff -> weil der Weg über IT wenn man mal kurz ne neue Software braucht einfach zu nervend ist.
Windows Nutzer im Projektmanagement, Back Office, etc haben keine Root Rechte und halt einfach die Anwendungen die vorkonfiguriert sind.
Cool, das trifft in etwa das Szenario, was ich mir bei uns auch vorstellen könnte.
Und das bestätigt auch mein Gefühl, dass Ubuntu der richtige Kandidat für ein Desktopsystem sein könnte. Ich bin überzeugt, dass die Linux Desktops bei uns auch weniger reglementiert sein werden. Im Windowsbereich haben wir die Rechner stark vernagelt: Restriktive Gruppenrichtinien für PCs, Adminrechte nur nach Kontakt mit dem Helpdesk und nur zur Ausführung der Operation, welche nach Adminrechten verlangt. Software kann nur aus dem Unternehmens-Softwarecenter heraus installiert werden (Microsoft SCCM bzw. mittlerweile heißt das ja Endpoint Configuration Manager), Conditional Access, MFA etc.
Für Linux könnnte ich mir in einer finalen Ausbaustufe vielleicht ein Unternehmensrepo vorstellen. Aber auch so ein Repo will gepflegt und aktuell gehalten werden. Für 50 bis 100 Linux-Anwender (von über 6000 globalen PC Arbeitsplätzen) ist das Aufwand/Nutzen-Verhältnis abzuwägen.
Ich rechne im Moment damit, dass globale Gruppenrichtlinien (GPOs) aus dem Active Directory, wenn überhaupt, in einem ziemlich überschaubaren Rahmen angewendet werden können.
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Aber um das Thema "Linux Arbeitsplatz" nochmal aufzugreifen ...
Mich würde interessieren, wie weit Linux Desktopsysteme bei Euch im Einsatz sind und auf welchen Distrounterbau Eure Firmen setzen. Ich frage nich ganz uneigennützig, denn mein Arbeitgeber erwägt für das nächste Jahr tatsächlich auch den Einsatz von Linux im Desktopbereich. Der Stein des Anstosses war - soweit mir zu Ohren gekommen ist-, dass in den Bewerbungsgesprächen viele junge Softwareentwickler das Jobangebot abgelehnt hätten, weil wir ihnen keinen Linux Desktop sondern nur Windows 10 PCs anbieten, auf der sie ihre Entwicklungsumgebungen für unsere Software im Smart Factory Umfeld und IoT(alles Linux) entwickeln sollen.
Es gab daher eine erste ergebnisoffene Strategiesitzung mit dem Software Development bei uns im Haus. Da ich nicht an der Sitzung teilnehmen konnte, konnte ich auch nicht meine Fragen an das Team loswerden, was mich am Ende ärgert, denn meine involvierten IT Kollegen und Kolleginnen (reine Windowsanwender) hatten diese Fragen gar nicht erst gestellt.
Meine Stragegie wäre:
- Die Distro zu wählen, die so nah wie möglich an dem System dran ist, für das man entwickelt.
- LTS statt Rolling Release wegen Stabilität und langfrsitiger Planung. In der IT plant man Investitionen normalerweise für die nächsten drei bis fünf Jahre und legt daher auch die IT Strategie auf solche Zeitrahmen aus.
- Unterstützung von Identity Management der Firma (bei uns Active Directory) sofern und so gut möglich
- Schnelle Reaktion durch den Hersteller bei Securitythemen
Im Serverbereich haben wir neben Windows auch Server mit RHEL im Einsatz. Insofern würde sich ein RHEL anbieten. Man kann aufgrund der kürzlichen Vorkommnisse von RHEL bzw. IBM halten, was man möchte und auch ich missbillige den Move von RHEL, aber jetzt muss ich aus der Brille einer Firma auf die Sache schauen und nicht aus meiner Privatanwenderbrille. Eine Firma agiert anders. Eine Firma braucht und nutzt ggf. den Support durch den Hersteller der Distro. Da wird es bei Community Distros mau.
Wirft man auf den Blick von Enterprise Linux Distros bleiben meiner Erfahrung nach nur noch RHEL, SUSE oder Ubuntu. Womit die Wahl wahrscheinlich auf Ubuntu fallen könnte, sofern sich bei den Strategiefragen oben ergibt, dass die Entwicklung nah am Debian entwickelt. Ubuntu untersützt via Heimdal auch AD Identity Management.
Oder bin ich da gedanklich auf dem Holzweg?
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Hallo
kannst Du mir beschreiben, wie eine Alternative zu GRUB bei Dir aussieht? Was verwendest Du da?
Mir würden da spontan symstemd-boot, rEFInd und Coreboot/Libreboot einfallen, sofern das BIOS bzw. UEFI diese Bootloader unterstützt.
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Gerade bei Heise veröffentlicht: https://www.heise.de/news/Date…yte-ins-Netz-9309303.html
Also ICH nutze nichts mehr von denen!