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In den letzten Wochen habe ich einige Buchmanuskripte mit LibreOffice formatiert, was anfangs so frustrierend war, dass ich sämtliche LibreOffice-Programme deinstalliert habe. Die Ernüchterung kam, als ich es mit WPS Office und Google Docs versucht habe. Verglichen damit spielt LibreOffice (trotz einiger Unzulänglichkeiten) in einer ganz anderen Liga.
Werde mir beizeiten auch SoftMaker Office anschauen oder die 2010er Version von MS Office reaktivieren.
Das ist eine bewusste Design-Entscheidung und kein Fehler. Du kannst sicher mit CSS die Farbe dieser abgerundeten Rechtecke und Kreise der Farbe des Hintergrundes anpassen und sie damit unsichtbar machen. Die CSS-Anweisung dafür kannst du in die Datei gtk.css im Ordner .config/gtk-4.0 schreiben. Vielleicht findest du über die Dokumentation zu CSS in Gtk heraus, wie diese Elemente heißen: https://docs.gtk.org/gtk4/css-overview.html
Danke für den Erfahrungsbericht! Ich verwende selbst Gnome auf Mint. Habe die Xfce-Version installiert und dann mit sudo apt install gnome die Gnome-Umgebung nachinstalliert.
Warum die neuesten Versionen so erstrebenswert sein sollen, erschließt sich mir nicht. Bei Gnome sind doch keine neuen Funktionalitäten dazugekommen, oder?
Ja, sehr schönes Video. Habe ich gesehen und kommentiert.
Ich sehe gern seine Videos zu allen möglichen Themen des Lebens.
Ich bin auch ein Fan seines Kanals. Seine Meinungen sind immer sachlich fundiert, und wenn er den Leitmedien widerspricht, bezieht er sich auf Fakten, ohne in apokalyptischer Schadenfreude zu schwelgen.
Vorhin zufällig gesehen: Der querköpfige und vielseitig interessierte liberale YouTuber Horst Lüning empfiehlt den Umstieg auf Linux und berichtet von seinen eigenen Erfahrungen. Er erklärt, welche Probleme mit der Datensicherheit er bei Windows sieht und wie er selbst allmählich auf Linux umsteigen will. Dazu bittet er um die Empfehlung einer passenden Distribution.
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Nachdem wir hier im Forum schon Games, Musik, Filme und Serien als Thema haben, wie wäre es mal mit Literatur? Ich würde gerne wissen was ihr grade lest, bzw. empfehlenswerte Bücher und ob ihr klassische Bücher oder lieber Ebooks bevorzugt (wenn Ebooks mit welchem Reader).
So ähnlich habe ich mein KDE auch. Pro Programm eine andere Arbeitsfläche. Schön wäre es, wenn man es so einstellen könnte, dass zB. Firefox immer auf der 1 Thunderbird immer auf 2 usw. starten.
Ich mag es clean ohne Icons auf dem Desktop.
Es gibt eine Gnome-Erweiterung namens Auto Move Windows, durch die du einstellen kannst, auf welcher Arbeitsfläche eine App geöffnet werden soll.
Ja, E-Books sind toll! Man kann sich die Schriftgröße genau einstellen, Anmerkungen dazuschreiben und hat sofort den Überblick über alles, was man einmal markiert hat. Am liebsten sind mir epubli-Dateien, aber auch das Leseerlebnis durch den Browser-Reader von Kindle ist ganz gut.
Gibt ja doch noch so einiges, was bei Gnome in der Mache ist. Ich hatte mir gestern Abend spontan Fedora Linux 40 in der Workstation Edition mit Gnome 46 installiert. Ich wollte es versuchen, aber ich kam partout nicht damit klar. Hatte die ganze Nacht gegrübelt, wie ich damit am besten umgehe, weil ich Gnome eigentlich noch eine Chance geben möchte. Hatte Gnome dann heute Morgen nochmal gestartet und anschließend mein Fedora Linux 40 mit KDE Plasma wiederhergestellt ...
Du musst dich tatsächlich etwas umgewöhnen, um mit Gnome komfortabel arbeiten zu können. Ich habe dafür drei Anläufe gebraucht und empfinde diesen Desktop mittlerweile als so angenehm und intuitiv, dass ich auch auf Linux Mint sofort Gnome installiere.
Das einzige Video, in dem die Grundidee des Workflows wirklich gut erklärt wird, ist leider auf Englisch:
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Es geht im Wesentlichen darum, auf der aktuellen Arbeitsfläche wirklich nur das Programm zu haben, mit dem du dich gerade beschäftigst. Sozusagen ein Zen-Ding. Das Drücken der Super-Taste aktiviert einen Überblick, der alles zeigt, was gerade geöffnet ist. Und normalerweise startest du Programme mit Tastenkombinationen.
Hoffentlich wird Gnome in den kommenden Versionen nicht verschlimmbessert. Was ich bisher von Gnome 45 gesehen habe, sind die Änderungen erfreulich minimal.