Linux Mint

  • Hallo


    Also meine Meinung nach ist Mint eines der mit

    Abstand beste Einsteiger Distros überhaupt, das ist aber nur meine Meinung

  • Hallo


    Also meine Meinung nach ist Mint eines der mit

    Abstand beste Einsteiger Distros überhaupt, das ist aber nur meine Meinung

    Ich kann nur zustimmen! Habe vor wenigen Monaten Windows total platt gemacht, nach dem ich mich über 30 Jahre damit bis zur Weißglut habe ärgern lassen. Brauchte ich halt beruflich, keine Chance auszusteigen. Nun aber eine Erholung pur!!:love: Alles läuft stabil wie ich es noch nie erlebte. Keine Aufforderungen zu Abo`s, keine Werbung, ein pures Vergnügen!! Danke, 1000 Danke an alle Macher!! Danke.mp4

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

  • Ich kann nur zustimmen! Habe vor wenigen Monaten Windows total platt gemacht, nach dem ich mich über 30 Jahre damit bis zur Weißglut habe ärgern lassen. Brauchte ich halt beruflich, keine Chance auszusteigen. Nun aber eine Erholung pur!! :love: Alles läuft stabil wie ich es noch nie erlebte.

    Da stimme ich zu war auch ein Windows User, habe viele Distros getestet gut 2 Jahre nutze ich Linux Mint durchgehend Anfangs gab es Linux, Ryzen 7 lief nicht so gut aber danach war alles Ok nach dem ich den Kernel gewechselt habe.

    Linux Mint 21.3 Victoria

    AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix 3600 mhz 16GB. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX.AMD Radeon (TM) R9 380 Series

  • Hallo


    Also meine Meinung nach ist Mint eines der mit

    Abstand beste Einsteiger Distros überhaupt, das ist aber nur meine Meinung

    Wo ich zu Linux gewechselt bin, war ich ein paar Monate bei Linux Mint. Ist immernoch die beste Einsteiger Distro.

    Dann wollte ich mal was anderes ausprobieren und bin zu Manjaro gewechselt. Ich wollte wieder zurück zu Mint, weil man bei Manjaro mehr auf sich allein gestellt ist. Mittlerweile bin ich bei Ubuntu und Fedora gelandet.

    Fazit: Für den Einsteiger Perfekt, aber nicht für die dauerhafte Nutzung.

  • Fazit: Für den Einsteiger Perfekt, aber nicht für die dauerhafte Nutzung.

    Das interessiert mich jetzt. Welche Eigenschaft an Linux Mint macht Deiner Meinung nach den Einsatz dieser Distro als dauerhafte Distro ungeeignet? Nur so rein der Neugier halber.

    Wir haben im Haushalt ein recht betagtes Laptop, das von Windows 10 ausgeschlossen wurde. Deswegen hatte ich mit dem Ende von Windows 7 Linux Mint darauf installiert. Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, war es LM 19. Seitdem haben wir jede LM Version mitgenommen. Wir machen auf dem Laptop unsere Bankgeschäfte, Office, Urlaubsbuchungen, spielen Retrospiele, meine Frau scannt darauf ihre Unterlagen und erledigt ihren Papierkram darauf oder macht in GIMP Bildbearbeitung, schauen YouTube Videos darauf, surfen im Netz etc. und ich benutze es für Pentesting Challenges für die Arbeit. Bisher bin ich damit auf keine Herausforderung des täglichen Lebens gestoßen, die LM nicht gepackt hat. Auf diesem Rechner ist die Hardware eher der limitierende Faktor.

    Auf meinen anderen PCs bin ich auch nur gewechselt, um andere Desktopumgebungen auszuprobieren (bin mittlerweile ein Gnome-Fan) oder mit rollenden Distros auf dem Gaming PC die neuesten Treiber zu haben.

    Das alte Schätzchen benutze ich aber weiterhin regelmäßig, wenn meine Frau es nicht gerade unter Finger hat.

    Daher meine Frage. ;)

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Warum sollte Mint nicht für eine dauerhafte Nutzung geeignet sein?

    Ja, das frage ich mich auch. OK, ich bin kein Gamer, also ganz normale Anforderungen, Klar, was ist normal? Aber es läuft! Notationssoftware zum Singen und Musizieren, keine Probleme, Navigation für Seekarten, auch kein Problem. Büro sowieso nicht und mein Epson Drucker, welcher unter Windows keine Billigpatronen möchte, läuft wie geschmiert, nur dafür lohnte sich schon den der Aufwand für den Umstieg. Und das schönste, die anderen Familienmitglieder sind auch umgeschwenkt!

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

  • Die Frage, ob es überhaupt eine perfekte Einsteigerdistro gibt, kann man nur mit "vielleicht" beantworten. Wer keinerlei Ahnung hat, stößt überall auf Probleme. MINT war bei mir auch nicht gerade Nr.1. Probieren, lesen, wieder testen und nicht verzweifeln hat irgendwann geholfen, mit Linux zurechtzukommen.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • Die Frage, ob es überhaupt eine perfekte Einsteigerdistro gibt, kann man nur mit "vielleicht" beantworten. Wer keinerlei Ahnung hat, stößt überall auf Probleme. MINT war bei mir auch nicht gerade Nr.1. Probieren, lesen, wieder testen und nicht verzweifeln hat irgendwann geholfen, mit Linux zurechtzukommen.

    Das liegt dann mitunter aber auch an der Hardware.

  • Warum sollte Mint nicht für eine dauerhafte Nutzung geeignet sein?

    Der Normalnutzer kann Linux Mint dauerhaft benutzen. Wenn man allerdings seine Linux Kenntnisse erweitern möchte, empfehle ich eine andere Distribution. Wenn ich Linux Mint als Daily Driver einsetzten würde, würde ich mich zu Tode langweilen.

  • Die Frage, ob es überhaupt eine perfekte Einsteigerdistro gibt, kann man nur mit "vielleicht" beantworten. Wer keinerlei Ahnung hat, stößt überall auf Probleme. MINT war bei mir auch nicht gerade Nr.1. Probieren, lesen, wieder testen und nicht verzweifeln hat irgendwann geholfen, mit Linux zurechtzukommen.

    Bei mir schon. Ich hatte 2022 das erste Mal Linux Mint auf einem Rechner der Bluescreens machte installiert. Meine Linux Kenntnisse waren damals gleich null. Installation war einfacher als bei Windows und der Rechner macht bis heute keine Probleme.

  • Der Normalnutzer kann Linux Mint dauerhaft benutzen. Wenn man allerdings seine Linux Kenntnisse erweitern möchte, empfehle ich eine andere Distribution. Wenn ich Linux Mint als Daily Driver einsetzten würde, würde ich mich zu Tode langweilen.

    Unsinn. Du kannst auch mit Linux Mint Deine Linux Skills perfektionieren. Hat mit der Distribution rein gar nichts zu tun.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

  • Unsinn. Du kannst auch mit Linux Mint Deine Linux Skills perfektionieren. Hat mit der Distribution rein gar nichts zu tun.

    Natürlich kann man seine Linux Skills auch unter Linux Mint verbessern, aber mit Debian wird man sie verbessern.

    Kaum jemand passt sein Linux Mint individuell für sich an, bei Debian macht das fast jeder oder kennst du jemanden der den Standard Cinnamon Desktop von Debian schön findet.

  • Um Cinnamon unter Debian anzupassen, muss man wirklich kein Genie sein. Und wenn alles fertig eingerichtet ist, langweilst Du Dich dann nich zu Tode?

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

  • Um Cinnamon unter Debian anzupassen, muss man wirklich kein Genie sein. Und wenn alles fertig eingerichtet ist, langweilst Du Dich dann nich zu Tode?

    Wahrscheinlich ist er danach zu Ubuntu und Fedora gewechselt. Zumindest steht das im Posting weiter oben. Wobei ich die beiden Distros auch nicht gerade als spannende Distros erlebt habe. Installieren, fertig ... :/

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Wahrscheinlich ist er danach zu Ubuntu und Fedora gewechselt. Zumindest steht das im Posting weiter oben. Wobei ich die beiden Distros auch nicht gerade als spannende Distros erlebt habe. Installieren, fertig ... :/

    Na gut, bei Fedora muss man schon noch ein bisschen was einrichten. Codecs etc... Aber auch das nur einmalig.

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Ubuntu 24.04 LTS

  • Um Cinnamon unter Debian anzupassen, muss man wirklich kein Genie sein. Und wenn alles fertig eingerichtet ist, langweilst Du Dich dann nich zu Tode?

    Das Einrichten von Cinnamon ist nur der Anfang. Bei Debian kann man alles anpassen.

    Wahrscheinlich ist er danach zu Ubuntu und Fedora gewechselt. Zumindest steht das im Posting weiter oben. Wobei ich die beiden Distros auch nicht gerade als spannende Distros erlebt habe. Installieren, fertig ... :/

    Zu Ubuntu bin ich gekommen, weil der Unity Desktop nicht auf Debian läuft.

    Bei Fedora bin ich, erstens weil ich gerne verschiedene Distros am Laufen hab und zweitens, weil ich Mate haben wollte und der damals nicht auf AlmaLinux lief (mittlerweile schon, aber ich will nicht wieder Distro wechseln).

    Sind jetzt nicht gerade die spannendsten Distros, aber ich will weder ein System wie Linux Mint was komplett "langweilig" ist noch eines wie Gentoo wo ich jedes Paket konfigurieren muss.

  • Bei mir war es ein evolutionärer Weg! Mint - LMDE - Kubundu - Debian Plasma. ^^;)

    Hardware: MEG X570 UNIFY | AMD Ryzen 9 5950X | 64 GB Ram | AMD Radeon RX 6600 | Hauppauge Starburst 2

    System: Debian Bookworm (Plasma) im Dualboot mit Win11

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