Ich sehe viele Dinge immer sehr nüchtern (im wahrsten Sinne) und werde es gern testen und das aus Sicht eines Umsteiger der Linux nicht oder kaum kennt und möchte sehen, ob es gelingt wirklich mal eine Distro zu haben, die den Titel (für Umsteiger) verdient.
Dabei ist es sicher nicht einfach, das eigene Wissen auszublenden und vor allem zu vergleichen, den das kann auch kein Umsteiger tun.
Ich denke mal es geht nicht um die 5Ghz Frequenz. Wenn der Radar stört sucht sich die Box selbst ein neuen Kanal.
Es dürfte hier um die 2.4 GHz gehen. Warum hat man sich damals für diese Frequenz entschieden? Da kommt die Physik ins Spiel und klar das Militär bzw staatliche Interessen. Die Störanfälligkeit ist sehr hoch bei 2.4 GHz und bei den oben genannten hatte es keine Priorität.
Zurück zur Physik, es gibt ein Element welches auch auf dieser Frequenz liegt und das ist Wasser. Kurz gesagt Wasser stört den Funk in diesem Frequenzbereich. Wer ein Haus aus Lehmwänden hat weiß wovon ich spreche und so wird es natürlich auch bei Fußbödenheizungen sein.
Da aber heute immer mehr auf 5 GHZ funkt, sollten die Probleme nicht mehr so ins Gewicht fallen. Wer natürlich Alexa und viele Gimicks aus China nutzt hat dann Probleme, weil die immer noch auf 2.4 GHz senden.
Allerdings weiß ich nicht ob das überhaupt sein Problem beschreibt.
Konnte jetzt (war im Krankenhaus) auch nachsehen, wann ich auf meinen HP von Debian 9 auf 10 umgestiegen bin. Wollte ihn erst neu machen, aber dann kamen vor kurzem nochmal einige GB an Aktualisierungen, also bleibt er noch.
mein@PC-HP:~$ sudo tune2fs -l /dev/sdb1 | grep created
Filesystem created: Tue Sep 1 09:39:13 2020
Er kann an der Fritze herumfummeln wie er will und soll er auch
Was soll den der Provider da? Er hat auch nichts in der ersten Box zu suchen. Hat dir den OpenWrt irgend eine Erkenntnis gebracht hinter der ersten Box?
Schwierige, aber interessante Frage und man muss den Datenschutz erstmal versuchen auszublenden, was nicht einfach ist. Ich habe ja noch die 2 GB von Dropbox und hätte vermutlich hier meinen Speicher erweitert. Es wäre sicher auch eine Frage der Geschwindigkeit. Bei 1&1 hatte ich auch 1 TB, aber nie genutzt, weil es elendig langsam war. Dropbox hätte ich aber nur zum reinen Datentausch genommen, nicht zum Sichern.
Von einer realistischen Einschätzung nach der Auswertung aller dieser Daten sind die also noch ein ganzes Stück entfernt
Das stimmt wohl, aber was passiert, wenn solche falschen Auswertungen weitergeleitet werden?
Die weltweit größten Internet-Plattformen haben ein riesiges Überwachungsnetzwerk aufgebaut, um die persönlichen Daten ihrer Nutzer insbesondere mit gezielter Werbung zu Geld zu machen. Dabei schützen sie die Privatsphäre der Verbraucher – insbesondere von Kindern und Jugendlichen – bei Weitem nicht ausreichend. Zu diesem Schluss ist die Federal Trade Commission (FTC) nach einer vierjährigen Untersuchung der einschlägigen Praktiken von Amazon nebst Tochter Twitch, Meta mit Facebook und WhatsApp, YouTube von Google, Twitter (X), Snap, der chinesischen TikTok-Mutter ByteDance, Discord und Reddit gekommen. Der ausgemachte Überwachungskapitalismus bedrohe die Grundfreiheiten der Bürger, warnt die FTC-Vorsitzende Lina Khan.
Wer hätte das gedacht!
Thema als erledigt markiert.
Muss man dafür immer noch ein Beitrag erstellen, um ihn als erledigt zu markieren?
Da es keine Partitionsschäden sind, sind gelöschte Dateien rein technisch ein relativ einfaches Problem. Was nicht heißt, dass es immer zum Erfolg führt!
In vielen Distributionen ist das Programm Extunddelete enthalten. Kann man mit Synaptic installieren. Dieses wird mit seinem Programmnamen aufgerufen. Die zu untersuchende Partition darf nicht eingehängt sein. Gefundene Dateien werden dann auf einer eingehängten Partition gespeichert.
/dev/sdXN: Gibt die Partition an, von der die Datei wiederhergestellt werden muss. “X” stellt die Gerätekennung dar und “N” stellt die Partitionsnummer dar.
sudo extundelete /dev/sdXN --restore-all
Dieser Anwendungsfall besteht darin, alle gelöschten Dateien von einer bestimmten Partition auf einem bestimmten Gerät wiederherzustellen. Dies kann in Situationen nützlich sein, in denen alle Dateien innerhalb einer Partition versehentlich gelöscht wurden.
extundelete /dev/sdXN --restore-file path/to/file
Dieser Anwendungsfall ist hilfreich, wenn eine bestimmte Datei versehentlich gelöscht wurde und wiederhergestellt werden muss. Durch die Bereitstellung des relativen Pfads zur Datei aus dem Stammverzeichnis kann extundelete diese wiederherstellen.
extundelete /dev/sdXN --restore-directory path/to/directory
Dieser Anwendungsfall ist anwendbar, wenn ein ganzes Verzeichnis und dessen Inhalt gelöscht wurden und wiederhergestellt werden müssen. Durch die Bereitstellung des relativen Pfads zum Verzeichnis vom Stamm kann extundelete den gesamten Verzeichnisbaum wiederherstellen.
Die Warnung oder Hinweis soll wohl schon seit dem Sommer angezeigt werden.
Google Chrome informiert Nutzer ab sofort über Erweiterungen, die möglicherweise bald nicht mehr unterstützt werden, berichtet "Caschys Blog". Grund hierfür ist die Einführung von Manifest V3, einer neuen Version des Erweiterungsmanifests.
Das Update zielt darauf ab, die Sicherheit und Privatsphäre der Benutzer zu verbessern, indem es bestimmte Funktionen von Manifest V2 einschränkt oder entfernt.
Mittlerweile laufen über 85 % der aktiv gepflegten Erweiterungen im Chrome Web Store auf Manifest V3, und für die wichtigsten Inhaltsfilter-Erweiterungen sind alle Manifest V3-Versionen verfügbar – mit Optionen für Benutzer von AdBlock, Adblock Plus, uBlock Origin und AdGuard.
Wie schon vermutet, hängt das alles mit dem Manifest V3 zusammen.
Die ist einfach da, ich mache da garnichts.
Irgendwie mache ich wohl was falsch oder begreife diesen Thread nicht.
Ich habe dieselbe Version und bei mir wird das eben angezeigt. Man kann die Erweiterungen klar noch hinzufügen, es steht ja auch nur da:
"Diese Erweiterungen werden möglicherweise bald nicht mehr unterstützt"! Das heißt, dass es möglicherweise bald nicht mehr geht. Ist die Frage wann ist bald.
Heute beim Aufräumen im Browser (Vivaldi) folgende Hinweise gefunden und ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Im BIOS vielleicht nochmal nachsehen, ob der Grafikchip auch eingeschaltet ist, nicht dass der sich zurückgesetzt hat.
Musste ich heute auch bei meinem alten PC (2009) einschalten, lag aber daran das die Nvidiagrafikkarte nicht mehr wollte nach nur 14 Jahren.
Hatte diese Syntax benutzt:
//192.168.0.254/fritz.nas /mnt/fritznas cifs vers=1.0,username=xxxxx,password=yyyyy,uid=1000,gid=100 0 0
Um die vers 1 zu nutzen, musst du sie in der Fritz!Box explizit freischalten. Unter Heimnetz/USB-Speicher/Geräteübersicht zu finden. Allerdings solltest du diese im Normalfall nicht mehr benötigen.
PS: und gid ist sicher 1000 statt 100!
Habe „Master PDF Editor“ noch nie verwendet, aber immer mal Gutes drüber gehört.
Die Software stammt aus Russland. Ihr entscheidet selbst, ob ihr das gut oder schlecht findet, wollte es nur erwähnen.
Echt jetzt? Was soll das, die Diskussion gab es schon hier.
Das was mich stört das die Preise erhöht wurden. Es kostet jetzt über 90€ und das ich keine Updates machen kann auf die neue Version obwohl es immer noch die 5er Version ist.
Ich finde gut, dass sie die Möglichkeiten anbieten und nur das ist wichtig. Es sollte nur besser beschrieben stehen, welche Möglichkeit was bedeutet.
Soweit ich weiß gibt es Von MX keine "Advanced Haedware Support".
Meinst du, dass sie selber nicht wissen, was sie da anbieten?
Ganz im Gegensatz zu GEZ Fernseh-Gebühren...
Naja stimmt nicht ganz, den der Gesetzgeber hat hier Lücken gelassen und so gibt es Umstände wo man sie nicht bezahlen muss und Pfänder kommen da auch nicht.
Ja und recht hast Du, nutzen tue ich es wirklich nicht.
MX-23.4
Standard Debian 6.1 64 Bit Kernel und Hardware-Unterstützung von Debian Stable. Geeignet, wenn der PC ein paar Jahre alt ist.
Advanced MX-23.4
Eine “Advanced Hardware Support”-Version für sehr aktuelle Hardware mit 6,6 Kernel und neueren Grafiktreibern und Firmware. Nur 64 Bit. Für neuere Hardware.
