Beiträge von joern
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Man hat keinen Spaß und Freude damit und weckt später keine schönen Erinnerungen.
Scheinbar hast Du ja ganz tief unten in dir den Wunsch nach einem Haustier, sonst würdest Du ja nicht ab und zu hier was zum „besten“ geben. Lass dir von jemanden der von Kindesbeinen an Haustiere wie Hamster, Meer(oder weniger)schweinchen, Wellen- und Nymphensittiche, Fische, Canaries, Beos, Pferde, Hunde und Katzen hat. folgenden Rat geben. Die idealen Haustier für dich wären:
Ja, es stimmt! Ich vermisse meinen Hund!
Aber.... ich wohne in einer Straße mit übermäßig vielen unsauberen Hundehaltern. Dabei vergeht dir restlos der Wunsch nach einem neuen Hund. Es ist unglaublich, was ich da erleben muß. Auch der Lärm, wenn sie Tag und auch Nachts ihre penetranten Kläffer in den Garten lassen kann sehr nervend sein. 😡
Darum auch meine Vorschläge füralternative Haustiere.
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Macht kein Dreck!
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Ich habe gleiches. Meine Abhilfe ist, in der App "Klang" auf eine andre Konfiguration zu wechsen, z.B. Kanäle 7.1 und einmal auf irgendeine Lautsprechertesttaste zu drücken, Moment warten bis der saubere Klang da ist und wieder in die eigentliche 2-Kanal Stereo zurück zu wechseln. Danach sind die Störungen weg und kommen danach relativ selten wieder.
Weiß aber nicht den Grund.
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Meine Mail daraufhin heute an die Bildungsministerin :
Betr Digitalpakt
Liebe und sehr geehrte Ministerin,
ich bitte sie sehr, sich für den zwingenden Einsatz des Linux-Betriebsystemes in Schulklassen einzusetzen.
Es ist frei von Kommerz, keine Lizenzgebühren und frei von Werbung.
Es besteht kein einzigen nachvollziehbaren Grund Windows einzusetzen.
Auch die Sicherheit ist größer als bei Windows.
Mit besten Grüßen
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Anscheinend gibt es eine Obergrenze für Linux. Darf man es auch über 80 nutzen, ich im nächsten Jahr? Oder wird man automatisch gesperrt? Und, ab wann hat man die nötige Linux-Reife? Erst ab 40 ?
Im Ernst, sollte man nicht schon in den Schulklassen Linux als Standard vorschreiben? Passiert leider nicht, wäre aber ideal weil frei von Kommerz. Leider passiert es nicht flächendeckend. Meinem Sohn wurde Windows in der Computerklasse vorgeschrieben. (Ich, späterziehender Rentner)
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Nur über das derer die nix anderes zu tun haben als den gaanzen Tag (und die Nacht) vorm Bildschirm zu hängen.
Rentners haben mehr Zeit dafür.
Rentner haben nie Zeit!!! 😔
Für Linux ist man auch nie zu alt! (Ich 79)
Als einjähriger Linux-Anfänger habe ich gelernt, dass ich mich auf die wirklich gute Hilfe der Linuxgemeinschaft verlassen kann.
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Ich nutze FreeCad und bin begeistert!
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Ich meine, wir müssen uns damit abfinden dass es den Gutmensch in der Masse nicht ausnahmslos gibt. Das funktioniert nicht in Religionen und auch ebenso nicht in politischen Parteien, welche in der Basis auch durch unbezahlte Menschen getragen wird. Dort fließt Geld bei den Funktionären und die Ausreißer sind vorprogrammiert.
Ich wüste kein einziges System in unserer Erdgemeinschaft, dass uns vor dem Bösmensch schützt.
Die vielen Menschen, welche dieses hervorragende System programmiert haben, verdienen meine allergrößte Hochachtung und uneingeschränkte Dankbarkeit. Jedoch, in dem Moment wo Geld fließt werden genau diese durch die Bösmenschen verdrängt, wie Ratten, welche Ass riechen.
Wie soll ich als kleines Licht da eine Lösung finden?
Selbst wenn Mann eine Gruppe geprüfte Gutmenschen auf eine unbenutzte Ersatzerde per Rakete schießt, wird mindestens einer zum Bösmensch mutieren.
Finden wir uns damit ab.
Das war das Wort zum Sonntag.🥴
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Ich sag nur, Silberfische!!!
Oder zählen die nicht?
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Wer jemals eine Katze mit Durchfall hatte, wird niemals mehr eine Katze lieben! 😸🥴
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Ich habe wiederholt in meinen alten Windoofsrechner geschaut.
Ganz klar, das gelöschte ist mein Lieblingswindoofs.
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Klaang hat einen guten Vorschlag gemacht...aber ich würde es auch gern so lassen wollen, keine Politik, keine Religion. Als ehemaliger Kommunalpolitiker habe ich leider erfahren müssen, daß sich der Freundskreis sehr schnell spaltet und hässliche Polemik sich breit machte. Darum ein Thema, ein Forum mit eine paar Nebens ächlichkeiten dabei.
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Hallo, ich wollte euch einfach mal meine Geschichte erzählen, wie ich von Windows auf Linux gewechselt bin.
Man muss vorab sagen, dass ich keine Freunde hatte, die Linux nutzten und im Prinzip musste ich mir anfangs über Bücher, später über Videos alles selbst beibringen.Mein Switch von Windows auf Linux hat ungefähr 25 Jahre gedauert!
Grundsätzlich bin und war ich gegenüber allen Systemen aufgeschlossen und habe auch alles ausprobiert. Vielleicht hat es auch deshalb so lange gedauert.
Windows, OS/2, Linux, macOS. Obwohl ich das Prinzip von Linux immer toll fand, bin ich viele Male gescheitert.
Klar, vor 25 Jahren waren die Dinge noch ziemlich rudimentär und nur für Freaks geeignet.
Ich glaube SUSE Linux war das erste was ich damals ausprobiert hatte.Am Ende ist es immer an irgendwelchen Sachen gescheitert, die ich machen wollte und die nicht geklappt haben.
Banale Dinge, wie den Drucker zum Laufen zu bringen.
Damals, ohne die vielen Hilfen im Internet war es fast unmöglich.
Wenn da was geklemmt hat, war man aufgeschmissen.Und dann war das Thema erst mal wieder durch für die nächsten 2, 3 Jahre.
Unter Windows lief immer alles was ich wollte. Und so blieb Windows immer ein Hauptsystem.
Man muss aber wissen, dass ich auch Apple User der ersten Stunde bin.
Damit meine ich, ich habe Apple (kompatible) Produkte schon in den 1980ern benutzt.Und ja, es ist cool, wenn alles so schön zusammenspielt. iPhone, iPad, AppleTV, der neue Mac mit M-Prozessor.
Da habe ich aber auch irgendwann festgestellt, dass mich die Marketing-Leute von Apple ganz schön abgeholt hatten.
Brauche ich wirklich ein iPad? Hm, nein. Ist zwar geil, aber was mache ich eigentlich damit?
Und der Mac? Superschnell, ja. Aber irgendwie doch eher besonders geeignet für Leute, die Content erstellen. Nicht so für Leute wie mich, die alles mögliche rumfummeln und anschließen wollen.
Habe nachgerechnet, was das alles gekostet hat und bin zum Schluss gekommen, dass Schluss ist.Also gut, wo stehe ich heute?
Ich hatte Linux vor ein paar Jahren zuerst dauerhaft auf einem Heimserver installiert. Da läuft ein Debian Linux.
Der Heimserver hat einen Intel N4000 Prozessor und ist lüfterlos und damit geräuschlos.
Der macht alles, was ich brauche. Mein Samba-Netzlaufwerk mit meinen Daten, ein DLNA-Server für Videos, ein DNS-Filter, damit die Geräte meiner Tochter nicht überall hin können und auch Homebridge, was dafür sorgt, dass nicht Homekit kompatible Geräte, wie etwa meine Heizungssteuerung, doch auf meinem iPhone über die Home App steuerbar sind. Läuft super zuverlässig. Werde ich nichts mehr dran ändern.
Ja, das iPhone und die Apple Watch. Die einzigen Apple Geräte, die ich aktuell noch benutze.Mir wurde bewusst, dass ich keinen neuen Höchstleistungsrechner brauche. Naja, und wollte auch einfach nicht so viel Geld ausgeben.
Also habe ich mir zwei günstige Refurbished-Notebooks geholt. Einen Thinkpad T470s (i5-6300U) und einen T480 (i5-8350u).
Da ich über einen Bekannten einen günstigen Zugang zu Storage hatte, habe ich in beide Geräte jeweils eine 1TB SSD eingebaut und den Speicher aufgepeppt auf 12 GB, bzw. 32GB beim T480. Ich liebe diese Thinkpads. Das waren mal richtig teure und robuste Business-Maschinen.Auf beiden war ein Windows 11 vorinstalliert.
So richtig Spaß gemacht hat das Windows 11 aber nicht. Besonders auf dem T470 nicht. Alles etwas zäh und der Lüfter im Rechner schnauft dabei ohne Ende.Nachdem ich einige Linux-Distributionen ausprobiert hatte, also Debian, Zorin, Mint, bin ich final dann doch ganz klassisch bei Ubuntu 22/4 gelandet.
Ich mag die Oberfläche und wie alles funktioniert sehr gerne. Gefällt mir am besten irgendwie. Und natürlich ist die Support-Community riesig groß.Ich habe zu meiner Überraschung bis auf ganz wenige Sachen tatsächlich alles zu Laufen bekommen. Nur eine spezielle Programmiersoftware für mein Funkgerät und eine Software für eine digitale Betriebsart (Wires-X) bekomme ich auch unter Wine nicht zum Laufen. Aber in VirtualBox. Somit passt das.
Übrigens: Gerade die Verbindung zu meinen Geräten war damals auch für meinen M-Prozessor-Mac der Killer, weil es diverse Gerätetreiber nur für x86 gibt und das deshalb auch in einer VM unter dem Mac nicht hinzubekommen war.
Tja, was soll ich also sagen? Ich bin mega überrascht, dass praktisch alles läuft. Und wenn ich wirklich mal das neueste Assassins Creed spielen möchte, dann geht das auch über einen Cloud Dienst sehr gut. Mehr brauche ich nicht. Ich spiele auch eher mit meiner Quest 3 in VR.
Was geht jetzt also alles?
* Meine Amateurfunk-Software bis auf wenige Ausnahmen.
* Filme gucken mit virtual Surround Sound über meine Kopfhörer. Dazu habe ich pipewire installiert. Damit kann ich auch Audio zu meinen verschiedenen Geräten routen, was echt toll geht.
* Immersed, eine Software mit der ich meinen Linux-Bildschirm auf meine Quest 3 in die VR/AR zaubern kann.
* Meine geliebten Emulatoren für die Historie
* Digikam, das meine 20.000 Fotos verwaltet
* DAB-RAdio und DVT-T2 TV wenn ich mal KEIN Internet nutze
* Meine Software für den 3D-Drucker
* Android Emulator, in dem Apple Music läuft, weil das eine bessere Qualität ermöglicht als über die Web-App.Ja Leute, mega. Ich bin super happy. Vor allem eines.
Unter Windows 11 hat mein T470 (2017) geschnauft wie eine Lokomotive.
Unter Ubuntu Linux läuft das Gerät meist geräuschlos und ist wirklich pfeilschnell im Vergleich.Eine ganz neue und tolle Experience. Unglaublich. Ich habe WINTEL durchbrochen und wieder richtig Spaß mit meinen Geräten.
Es war ein langer Weg, aber ich habe auch viel gelernt.
Ich bin angekommen.
Ging mit ähnlich, min mehr als begeistert! Brauchst du noch ein 12V Seefunkgerät? Habe eines zu verschenken...ggf PN
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Ich, Privatperson und Dummbüddel sowieso, also ein richtiger Durchschnitts-PC--Nutzer zerschieße so alle halbes Jahr mein System (ist bald wieder fällig 🥴). Somit entscheide ich mich doch öfters, etwas neues zu installieren. Meine Windoofsinstallationen haben auch nur 1-2 Jahre gehalten, weil irgendwelcher nicht löschbarer Mist draufgekommen war. Ich denke, das ist vielen so gegangen. Und wenn ich sehe, welche Entwicklung Linux in den letzten 12 Jahren mitgemacht hat, da möchte ich heute nicht die damalige Version noch benutzen, das wäre der Heizer auf der E-Lok.
Frohe Ostern
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Mint 21.3 zickt bei mir, wenn ich vor dem Start einen USB Hub angeschlossen habe. Geht in den Tiefschlaf mit dem Sperrbildschirm und ist durch nichts zum Aufwachen zu bewegen.
Abhilfe schon bekannt?
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? Das kam doch erst nach Windows raus und dazu noch in einem anderen Jahrtausend!
Nein, zu Weihnachten 1988, DR DOS (ohne Bindestrich) DR DOS 3.3 war vor Windovs 3, ich wüste nicht, dass Windows 1+2 es in Deutschland gab - jedenfalls nicht bei mir.