Hallo Linux Freunde
Kann schwierig werden! 
Habe einen Acer Aspire 3100 Laptop Bj.2006
AMD Semprom processor 3400+ 1.8 Ghz 256KB L2 cache
ATI Radeon Xpress 1100 32bit
Arbeitsspeicher 2GB DDR2
120GB HDD
Welche Linux Distro könntet ihr mir da empfehlen, da zu installieren 
Bitte euch um eine Antwort. 
Danke im voraus!
mfg Gipfelkreuz 
z.B. MX oder Q4OS oder einfach Debian (allerdings wird es kein Renner)
Am besten ne SSD rein und (wenn es geht) den Arbeitsspeicher aufrüsten.
Für 32bit reicht der Arbeitsspeicher und auch die HDD, wenn sie noch OK ist.
MX-Linux 32bit
Man müsste vorher erst mal Wissen was du mit dem Laptop vor hast.
Grundsätzlich hast du recht nicoletta - kommt auch drauf an, ob man da evtl. was rumliegen hat und nicht kazufen muss.
Die SSD bringt schon Geschwindigkeitsgewinn und Arbeitsspeicher hilft wenn man z.B. öfters viele Tabs im Browser, oder einfach nur mehrere Programme etc offen hat. Also Komfortgewinn.
Man kann sich auch hier umsehen.
Hier hatte ich mal einen Überblicksartikel über Distributionen für alte Geräte, der zum Großteil noch aktuell sein dürfte: https://gnulinux.ch/aktuelle-linux-distributionen-32-bit
Da gibt es schon noch ein bisschen Auswahl, daher wie faxxy schon fragte, kommt es auf den Einsatzzweck an (und auf Deine Präferenzen).
Die meisten kannst Du auch als Live-System antesten. Nur Q4OS TDE m.W. nicht (und Q4OS wäre bspw. eine gute Wahl, wenn es einfach und schnell sein soll)
Kann Void auch empfehlen, gibt's ja auch auf 32 Bit. Ist aber ne Distro, wo es viel ins Terminal geht und eher nicht für Anfänger. Und Rolling, aber nicht bleeding edge. Und die Devs reagieren sehr schnell auf Fehler bei Updates.
Ich würde normales Debian nehmen und XFCE raufklatschen und ein wenig einrichten, alternativ MX Linux XFCE (Anfängerfreundlicher) nehmen. MX Linux würde ich Design-Technisch anpassen, da das Design nicht mein Geschmack ist
Emmabuntüs oder Kanotix jeweils in der 32 BIt Variante. Basieren beide auf Debian.
Ganz klar, Emmabuntüs 32Bit Debian 11 aktuell.
Es ist umfangreich und fast alles vorhanden und trotzdem läuft es auf einem uralt acer on Netbook bei mir. Brauche ich manchmal zum Einstellen der Fritzboxen.
LMD 5......das Gerät ist schon sehr alt!. Alternativ Zorin Lite
oder
...sorry, das ich erst heute hier was dazu schreibe, aber Leutz das ist ein Sempron von AMD, also vergleichbar mit z.B. Intel Celerons aus dieser Zeit - und somit kein Vergleich mit damals erhältlichen Centrinos oder Athlons.
Also das ist ein 1 Kern "low cost"-CPU, dessen Leistung unter der eines Intel Atom CPU (z.B. N270 in Netbooks) liegt. Mit 256Kb L2 Cache - selbst ein Atom hat 512 Kb.
Ein KDE System wie Emmabüntis oder Kanotix macht die Kiste sprichwörtlich zum Briefbeschwerer. Ein LMDE 5 wenn dann nur als LXDE.
MX Xfce 32 Bit (ich hab ein 19.3 auf einem Atom N270 laufen mit SSD und 2 GB) würde schlicht unerträglich langsam. Selbst Internetsurfen wird damit zur Geduldprobe beim Scrollen.
Ich rate daher dringend zu antiX oder allenfalls ein Sparky LXQt 32 Bit.
Da ich viele alte Geräte mit aktuellem Linux im Einsatz habe (z.T. bis zu 22 Jahre alt) weiß ich wirklich was läuft und was nicht.
Ein Aufrüsten mit SSD würde sicher helfen, ob allerdings die Investition bei dem Alter noch lohnt steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ginge es dank SATA Schnittstelle.
Ein Aufrüsten mit SSD würde sicher helfen, ob allerdings die Investition bei dem Alter noch lohnt steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ginge es Danke SATA Schnittstelle.
Nun, eine SSD ist sicher nicht hinaus geschmissenes Geld, kann man ja auch in neueren Geräten verwenden.
Hallo ,ich bin absoluter Linux Anfänger und verfüge auch sonst nicht über besonders viele Computerkenntnisse.
Ich habe einen Toshiba Satellite P300 mit 500GB HDD und 4 GB RAM von 2008.
Darauf habe ich mit Hilfe von Tutorials ( Dank an @MichlFranken) MX-Linux 21.3 xfce 32bit installiert. Es gibt diese
Version auch noch mit Fluxbox,das soll noch schlanker und damit noch besser für alte Rechner sein.
Ich komme damit mit meinen beschräkten Möglichkeiten ganz gut damit klar, Terminal brauchte ich bisher nicht,
klappte alles gut mit graphischen Oberflächen.
Gruß Dieter
Nun, eine SSD ist sicher nicht hinaus geschmissenes Geld, kann man ja auch in neueren Geräten verwenden
...ja wenn da der Formfaktor noch stimmt - das war noch 2,5" - aktuell wäre jetzt ja eher eine NVMe M.2 22XX - immerhin könnte man sie ggf. noch in externes Gehäuse einbauen und so weiterverwenden. Trotzdem Gerätewert des NB 20 Euro (gerade gegoogelt und das ist schon grenzwertig) - eine günstige 256er 2,5" SSD kostet mindestens auch knappe 20,--. Ein neueres NB mit etwas mehr Leistung gibts schon für ~50. Was macht da nun mehr Sinn....keine Frage oder?!
Ich habe einen Toshiba Satellite P300 mit 500GB HDD und 4 GB RAM von 2008.
...kannst Du nicht vergleichen, das Gerät ist mehrere CPU Generationen moderner, hat einen Zweikern-Core2-Duo und doppelt soviel Arbeitsspeicher. Ist im Vergleich zum Acer des Themenstarters Raketentechnik....da ist ein Xfce absolut perfekt, aber damit würden auch andere Distris noch gut laufen.
Hi,
ich habe ganz gute Erfahrung mit Antix-Linux.
Damit rennt hier ein MacBook Air 1st Gen (2GB von 2008) einwandfrei.
Ein Aufrüsten mit SSD würde sicher helfen, ob allerdings die Investition bei dem Alter noch lohnt steht auf einem anderen Blatt. Immerhin ginge es dank SATA Schnittstelle.
Wenn dadurch Müll vermieden wird und Ressourcen geschont werden und der Rechner noch paar Jahre seinen Dienst tut, lohnt sich das ganz bestimmt. Eine kleine SSD mit 128 Gb kostet ja auch kaum noch was.
Wenn dadurch Müll vermieden wird und Ressourcen geschont werden und der Rechner noch paar Jahre seinen Dienst tut...
Wie gesagt da bin ich voll bei Dir - meine ältesten sind 22 Jahre, 20, bzw. 19 Jahre und auch noch ein Netbook aus den 00er Jahren mit 15 Jahren.
Aber der Sempron hat ja nicht mal mehr Netbook Leistung - also ich weiß wovon ich da spreche. Das Gerät aufzurüsten und zum Laufen zu bekommen ist zwar eine nette Bastelei und macht sicher Spaß - ev. auch um zu demonstrieren worauf ein aktuelles Linux überall noch funktioniert. Aber damit zu arbeiten ist was anderes, selbst mit einer SSD. Die CPU hat ja schon Probleme mit Web-Browsern + Internetsurfen. Zur Not kann man ihn ev. als "Schreibmaschine" missbrauchen, aber viel mehr wird auch mit SSD nicht mehr daraus.
Wenn dadurch Müll vermieden wird und Ressourcen geschont werden und der Rechner noch paar Jahre seinen Dienst tut, lohnt sich das ganz bestimmt. Eine kleine SSD mit 128 Gb kostet ja auch kaum noch was.
Aktuell nur vielleicht keine Sandisk
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