Beiträge von Nils

    Sollte mir dann vielleicht als Zweitschlüssel doch mal einen Yubikey zulegen.

    Ich habe mehrere Yubikeys im Einsatz. Am Schlüsselbund, fest am heimischen PC und dann noch Backups. Die am Schlüsselbund nutze ich auch per NFC oder USB-C am Handy. Bei der Einrichtung neuer Passkeys oder OTPs muss ich zwar alle einmal anstecken. Dafür ist das Handling nachher einfacher.

    Funktioniert alles gut.

    Nur Paypals Passkey-System geht nicht - nur das OTP geht.

    Ich glaube, mich zu erinnern, dass das Pre-Caching von Shadern nur auf dem Steam Deck benötigt wird ...

    Das hängt wohl auch ein wenig vom einzelnen Spiel ab.

    Bei Elite Dangerous (u.a.) dauert die Shadergenerierung ewig. Wenn ich das Pre-Caching abschalte, kann ich bei jedem Start erstmal einen Kaffee kochen. Mit Pre-Caching startet es sofort.

    Deshalb ist das, neben der Kompatibilität, die Einstellung, die ich auf jedem PC sofort aktiviere.

    Softmake/Freeoffice ist näher dran an MS Office. Wobei man auch LibreOffice sehr MS-nah einstellen kann.

    Die meisten Probleme gibt es mit fehlenden Schriftarten und damit veränderter Formatierung.

    Sobald es an Makros geht, sieht es bei allen Alternativen schlecht aus.

    Hi,

    Teamviewer hat bei mir mit den Lizenzen Probleme gemacht.

    Da ich den beruflich auch oft eingesetzt habe, hat der durchs Homeoffice meine private IP wohl als geschäftlich eingestuft, trotz VPN und allem.

    Deshalb setze ich privat schon länger auf Rustdesk - bei mir läuft ein kleiner PI als Server.

    Seitdem Teamviewer dann die Preise für die geschäftlichen Lizenzen gewaltig angezogen hat, haben wir auch in der Firma auf Rustdesk umgestellt.

    Der Server ist sicher etwas mehr Arbeit, aber im späteren Betrieb merkt man kaum einen Unterschied.

    Wayland macht immer noch mal Probleme, aber die meisten Desktops laufen unter Windows bzw. XOrg.

    Guten Morgen,

    es gibt einige Linuxversionen über Steam. Wenn Du dort in der Kategorie "SteamOS & Linux" schaust.

    • Valheim gibt es in einer nativen Linuxversion - Survival/Aufbau
    • Team Fortress 2 (kostenlos über Steam)
    • Counter Strike 2
    • uvm

    Bei manchen Spielen ist es leider so, dass die Linux-Version schlechter läuft als die Windows-Version über Proton. Civ6 ist hier nur ein Beispiel.

    Xournal++ habe ich auch mal getestet, es hat für mich nur zwei Nachteile, für die es als Notizprogramm aber auch nicht gedacht ist:

    1. Es hat teilweise Probleme mit PDF/A (schreibgeschützte PDF-Variante)
    2. Ich habe keinen Weg gefunden im PDF eingebettete Dateien/Anhänge anzuzeigen.

    Hi,

    noch zwei Anmerkungen zu Discord und Teamspeak.

    Teamspeak läuft einwandfrei. Du kannst auch Dein Profil von Windows kopieren, wenn Du willst.

    Discord funktioniert, bis auf die Tonausgabe, wenn man selbst streamt. Die Zuschauer hören nichts. Das Problem besteht schon ewig, aber Discord bekommt es leider nicht hin.
    Es gibt alternative Clients, die streng genommen gegen die TOS sind. Ich verwende mittlerweile OBS und streame privat über Youtube und poste dann den Link im Chat.

    In erster Linie kommt es drauf an welche Spiele du spielen möchtest. Wenn du hauptsächlich Online-Spiele spielst, würde ich dir klar Dual Boot empfehlen. Bei Single-Player-Spielen ist mir noch kein Spiel unter gekommen, daß nicht läuft.

    Hallo,

    die Frage ist eher, ob Du Spiele mit Anti-Cheat spielst.

    Die Onlinespiele, die ich spiele funktionieren unter Linux wunderbar: FFXIV, No Man's Sky, War Thunder, American Truck, Elite Dangerous usw.

    Nils

    garuda ist fürchterllich was game entwicklung angeht meisten engines haben da bugs wo keine sein sollten bei manchen games selbe problem, hab damit nur schlechte Erfahrungen gemacht.

    was auch erstaunlich ist wieviele user probleme mit mint haben, oder liegt das an den vielen neuzugängen?

    Ich bin auch wieder von Garuda weg, weil ich da mit einigen Spielen Probleme hatte, die unter EndeavourOS einwandfrei liefen.

    Bei Mint, PopOS, Nobara hatte ich mehrere Probleme. Z. B. immer wieder mit meinen Tastaturen

    U.a. wurden die Einstellungen so verdreht, dass gleichzeitig gedrückte Tasten nicht erkannt wurden. Richtig gut fürs Gaming .... Und bei jeder Distribution war es eine andere Ursache.

    Bei Garuda muss man zudem fehlende Pakete anfordern, wenn man sie nicht direkt von Git ziehen will.

    Da nehme ich lieber eine Distribution, bei der ich falsche Einstellungen selber machen muss ;)

    Einige Typen, die so drauf sind, gibt es dort. Ich lese dort auch nach, es sind auch öfter mal Lösungen dabei, die man für Manjaro oder andere Arch basierte Systeme brauchen kann.

    Aber ich werden den Teufel tun, mich dort anzumelden oder Fragen zu stellen. Ich wollte mich damals anmelden, haben dann aber mit bekommen, wie diese Typen manche Fragesteller einfach mit RTFM abgebügelt haben.

    Nö, das tue ich mir nicht an.

    Deshalb EndeavourOS :)

    Da geht es in den Foren wesentlich freundlicher zu.

    Hmmm, irgendwie erinnert mich das alles an die "Urzeiten" von Linux, was war das manchmal für ein Gefummel und Gefriemel, und so manch tapferer Linux-Lehrling bekam dabei ein zentralnervöses Augenzucken.

    Manjaro scheint dagegen eine Erholung zu sein, wenn auch für mich ein wenig zu overdressed, was dann Gardua auf den Höhepunkt treibt, hier ist dann alles nur noch knallbuntes BlingBling.

    Schuster bleib bei deinen Leisten, heißt es dann für mich.

    Aber vielleicht baut sich eines Tages diese Community ihr eigenes Linux, so mit Namen - Guide-OS, das wäre doch mal was....

    Garuda ist gar nicht so schlecht. Das Design ist Geschmackssache - mir gefällts.

    Da Garuda aber den Weg über ein eigenes Repo geht, müssen manche Pakete aber erst angefordert werden. Oder man baut sie sich selbst.

    Bei Arch/AUR hat man fast alles was man braucht, wie bei anderen Distros in deren Repos.

    Mein Problem mit vielen Distros, die ich getestet habe, sind eher irgendwelche Einstellungen, die man erstmal finden muss. Da nehme ich eher ein "rudimentäres" System und mache die Einstellungen selbst.

    Arch wollte ich mir auch schon mal anschauen. Aber irgendwie habe ich etwas "Angst" davor, ohne GUI zu installieren. Vermutlich geht das auch mit GUI, aber ich denke, dass ich wohl einfach noch nicht so weit bin.

    Dafür bin ich aktuell mit Fedora 39 Workstation sehr zufrieden. :)

    Versuche doch EndeavourOS.

    Das ist Arch mit ein paar Annehmlichkeiten, wie z.B. einem grafischen Installer, fertiger Desktop, Tools für Kernelwechsel, Verwaltung von pacman usw.

    Die Installation ist immer noch sehr schlank. Angst vor dem Terminal sollte man also nicht haben ;)
    Dafür geht es in den Foren etwas hilfreicher zu, als dem "RTFM" bei Arch.

    Bei mir läuft es seit längerem auf meinem Hauptrechner und demnächst wohl auch auf allen anderen.

    Hi,

    ich teste gerade Nobara und pop!os. Dabei habe ich Probleme mit nicht erkannten Tasten, wenn mehrere gleichzeitig gedrückt werden (auch Maustasten).

    An der Hardware sollte es nicht liegen - alles Gaming Hardware. Getestet mit

    • Tastaturen: Apex9, G915
    • Mäuse: MX Ergo, G502, Aerox 5

    Als Beispiel - beim Bewegen mit WASD und betätigen der Leertaste bei gleichzeitigem Richtungswechsel wird entweder die Leertaste nicht erkannt oder der Richtungswechsel. Das gleiche passiert auch bei anderen Tasten oder der Maus.

    Unter EndeavourOS und Garuda (und Windows) habe ich keine Probleme - gleiches Spiel, gleiches Paket.

    Deshalb glaube ich an ein Einstellungs- oder Treiberproblem. Alles unter Gnome (X11 und Wayland).

    Hat jemand Vorschläge?

    Das mag jetzt vielleicht eine blöde Frage sein: Aber wieso muss es kompatibel sein?

    Wenn man in einer Firma eine bestimmte Office Suite einsetzt, nutzen doch vermutlich alle die selbe und es sollte keine Probleme geben. Da ist es dann doch egal, welche man nutzt. Und außerhalb der Firma versendet man doch vermutlich eh keine docx und xls, etc, oder?

    Ich weiß nur aus Erfahrungen bei uns in der Altenpflege, dass die IT aus Sicherheitsgründen (wohl Makros) solche Anhänge generell gesperrt hat. Und mir fällt auch spontan kein Grund ein, weshalb ich jemandem ein Dokument senden sollte, welches der Empfänger dann weiter bearbeiten kann. Wenn es um Rechnungen, Berichte, etc geht nutzt man doch vermutlich sowieso eher PDF. In welchem Szenario würde es denn Probleme machen, wenn ein Officepaket nicht 100% kompatibel zu MS ist?

    Hallo,

    nicht alle Dateien bleiben aber immer "in der Firma". Zum Beispiel Kalkulationstabellen bei Ausschreibungen kommen oft als Excel-Datei und müssen auch wieder als Excel-Datei raus. Sonst braucht man gar nicht abzugeben. Da muss Kompatibilität leider zu 100% gegeben sein.

    Bei einigen internen Auswertungstabellen setzen wir auch Makros ein. Die könnte man noch umbauen auf z.B. Calc - aber die Doku dafür war als ich zuletzt geschaut habe auch nicht überzeugend.

    Wir brauchen in unserer Firma zudem leider noch MS Office wegen Power Pivot (Auswertungen) und Access (kleine angepasste Warenwirtschaft). Dafür habe ich noch keine wirklich guten Alternativen gefunden, mit denen die Umstellung mit einem annehmbaren Aufwand machbar wäre.