Hat jemand dazu zufällig eine Info?
Wenn es genauso abgeht wie damals bei gnome ich glaube das 3.0 Release, dann wird Arch es ziemlich flott anbieten. Aber Achtung bei einer Arch Desktop Installation hast du den Grunddesktop, also alles Standard und nix vorkonfiguriert. Das sieht dann oft sehr spatanisch aus, zumindest bei XFCE und gnome ist das so.
OK, ja auf sowas muss man auch erstmal kommen. Auf Debian/Ubuntu brauchst du make ja im Grunde gar nicht.
für ein Git-Build ist das Kommando make schon erforderlich 
Ich bleibe erstmal bei Fedora. Werde mir jetzt mal die Version 40 installieren. Die ist nun aus dem Rawhide-Zweig raus. Rawhide ist nun auf Version 41 umgestellt. Leider sind die Download-Server seit einigen Tagen sehr lahm. Da dauern die 2,5 GB gut 15 oder mehr Stunden. 
Index of /pub/fedora/linux/development
Falls sich noch jemand für Bauh interessiert.
Sieht nicht schlecht aus.
wie ist es eigentlich mit Updates bei Arch.
wenn man mal zwei-drei Wochen nix macht und dann wieder! kann es dann zu crashes kommen?
wie ist es eigentlich mit Updates bei Arch.
wenn man mal zwei-drei Wochen nix macht und dann wieder! kann es dann zu crashes kommen?
Durchaus möglich, bei Rolling Release allgemein sollte man zeitnahe Updates/Upgrades machen.
Also, ich würde meinen:
Das drei Wochen schon mal keine Problem machen. Ich habe aber noch nie so lange gewartet. Da ich fast täglich am Computer sitze, mache ich auch die Updates täglich.
Aber es gibt ja noch viele Arch Nutzer.
Wie macht ihr das denn?
Ich mache auch jeden Tag Updates, bin auch jeden Tag am Rechner.
Heute morgen z.B. wurde der Kernel auf 6.7.5-arch1-1 angehoben.
Probleme machen mir manchmal Urlaubs- und Krankenhauszeiten 
ARCH ändert häufig die Pakete (Bezeichnung, Schlüssel, usw) , was dann blöd werden kann,
wenn drei od vier Wochen nicht updated wird
wenn man mal zwei-drei Wochen nix macht und dann wieder! kann es dann zu crashes kommen?
Alle 2-3 Wochen wären sicherlich nicht verkehrt. Bei einigen VMs auf Arch-Basis habe ich teilweise einige Monate keine Updates gemacht, führte bislang nie zu Problemen - außer das es natürlich sehr lange dauert.
Habe noch einen alten Intel Nuc, den ich im Grunde nur für wenige Wochen im Jahren benötige, bevor er wieder für 11 Monate in der Schublade verschwindet. Darauf läuft Arch + Gnome, auch hier bislang keine nennenswerten Probleme. Einzig die PGP-Keys können etwas rumzicken, lassen sich aber schnell wieder aktualisieren.
Ich kann die Erfahrung von Sojan bestätigen.
Ich habe eben einen Versuch mit einem Rechner gemacht der sein letztes Update am 1. Dezember bekommen hat, also vor 80 Tagen.
sudo pacman -SyuNach ein paar Abfragen startet der Download der Pakete und es endet schliesslich in einem ERROR, dass die Pakete defekt sind (PGP-Key Error).
(388/388) checking package integrity [####################################################################] 100%
error: zlib: signature from "[gekürzt]" is unknown trust
:: File /var/cache/pacman/pkg/zlib-1:1.3.1-1-x86_64.pkg.tar.zst is corrupted (invalid or corrupted package (PGP signature)).Ich breche alles mit CTRL-C ab und installiere den neuen Keyring:
sudo pacman -S archlinux-keyringDer neue Keyring wird installiert und läuft ohne Fehler durch.
Ich starte nun wieder mit dem Update - ich beantworte diverse Fragen und nun geht es sehr schnell weil die Pakete schon heruntergeladen sind.
sudo pacman -SyuNach einem Reboot ist das aktualisierte System startklar.
Wenn man das hier alles so liest, kribbelt es schon ein wenig in den Fingern ein Arch zu installieren...
Aber mein Fedora läuft problemlos...
Ich date meistens einmal in der Woche ab, da ich meine Desktopkiste meist nur am WE nutze. Bisher ohne nennenswerte Probleme.
Wenn man das hier alles so liest, kribbelt es schon ein wenig in den Fingern ein Arch zu installieren...
Aber mein Fedora läuft problemlos...
Wie heißt es so schön:
"Never touch a running System"
Wenn man das hier alles so liest, kribbelt es schon ein wenig in den Fingern ein Arch zu installieren...
Aber mein Fedora läuft problemlos...
Das glaube ich. Neulich habe ich auf Redit eine interessante Umfrage gelesen:
Da liegt Fedora klar an 1. Stelle.
Ich wollte dann Fedora testen, aber mein Download hat mit der Checksumme nicht zusammengepasst.
Vielen Dank für die Infos echt toll wie gut die antworten waren auch wenn ich nun vorsichtiger bin wegen Updates nicht das irgendwann etwas nicht mehr geht!
Arch macht sehr viel Spaß!
Wie heißt es so schön:
"Never touch a running System"
Ist doch langweilig 
Aber es gibt ja noch viele Arch Nutzer.
Wie macht ihr das denn?
Ich nutze zwar Fedora, fühle mich aber trotzdem angesprochen.
In der Regel installiere ich Updates, sobald sie mir angeboten werden. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich auch ohne angebotene Updates in der Konsole sudo dnf upgrade --refresh eintippe.
Lustig wird es ja dann, wenn man ältere Hardware nutzt, die auf einmal nicht mehr unterstützt wird. Habe ich gerade mit meiner NVIDIA GTX 550 Ti. Dann kommt noch der klapprige nouveau dazu, er alle Naselang das gesamte System einfriert... Hätte ich ssh schon aktiviert, wäre ich wenigstens darüber auf das System gekommen, so blieb nur noch das harte Ausschalten.
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