Früh moin!
Ich habe nun doch öfters hier mal reingeschaut und meinen Senf dazu gegeben. Darum frage ich mich hier in einer schlaflosen Nacht: Macht Linux süchtig?
Früh moin!
Ich habe nun doch öfters hier mal reingeschaut und meinen Senf dazu gegeben. Darum frage ich mich hier in einer schlaflosen Nacht: Macht Linux süchtig?
Moin, ich weiß nicht, aber ich bin auch schon wieder am Rechner!
Nein süchtig macht es nicht.
Es ist einfach ein Alltags Werkzeug so wie für andere Windows und für andere Mac.
Also nichts besonderes obwohl Mann oftmals angeschaut wird als wäre man ein Alien aufgrund von Linux.
Gerade wenn ich zum Fachhandel gehe und frage ob es auf Linux läuft werde ich angeschaut als ob ich ein Schlaganfall habe .
Voll...
Bastel gerade wieder jede freie Minute rum.Momentan Icewm. Und dabei kommt mann tiefer ins Rabbitthole....wie ein kleines Kind, das Lego auf- und wieder auseinanderbaut.
Wenn mir einer das Linux wegnehmen würde.....man man man...ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde.
NEIN
- LINUX macht nicht süchtig - aber einen Heidenspass
Ich erkenne zumindest in manchen Bereichen ein gewisses (positives) Suchtpotential. So wie bei einem tollen Hobby eben. Wir haben hier eine Community mit weit über 1000 Gleichgesinnten, mit denen man sich prima über das Thema austauschen kann. Es ist also nicht nur so, dass Linux eine tolle Sache ist, die man sehr gut benutzen kann. Man kann sich herrlich darüber austauschen, man kann damit arbeiten, man kann philosophieren, Experimente durchführen, etc
Ist vielleiht ein wenig wie ein Schrauber, der sein eigenes Auto in Schuss hält, gleichzeitig aber eine Spielkiste in der Garage stehen hat, an der er sich austobt, tuned, etc
Für mich ist es ein Kommunikationsmittel was Spass macht und was nebenbei noch ein paar andere Sachen kann.
Süchtig? Nö. Ich bastel auch nicht viel daran rum, sondern nutze es ausgiebig.
Ab und zu mal ne neue Distri testen, was aber immer seltener wird.
Vielleich steige ich noch von Xfce auf KDE um (oder auch nicht), aber das wars dann auch.
Süchtig weiß ich nicht,aber ich finde Linux ein tolles System um wirklich auch etwas ältere Hardware zum laufen zu kriegen,siehe bei mir Imac von 2013 der wirklich zu schade ist zum entsorgen.
Absolut süchtig !
Früh moin!
Ich habe nun doch öfters hier mal reingeschaut und meinen Senf dazu gegeben. Darum frage ich mich hier in einer schlaflosen Nacht: Macht Linux süchtig?
Gründen wir doch eine Selbsthilfegruppe!
Gründen wir doch eine Selbsthilfegruppe!
Gute Idee - bin dabei !
Nein
Irgend was ist ja immer...
Süchtig, nein, aber vielseitig einsetzbar. Sei es für Desktop oder Laptop als produktiv System, für Server, Spielekonsole und selbst Smartwatches gibt es was. Und das macht es unter anderem für mich aus.
Süchtig macht Linux sicher nicht. Jedoch ist die Lernkurve sehr hoch wenn man sich darauf einlässt.
Süchtig? Nein!
Ich schätze es, mit Linux egal welche Distribution unabhängig tun und lassen zu können was ich will.
Eine Community wie diese zu haben.
Süchtig würde ich es nicht nennen, aber die beste Form um Demenz vorzubeugen. Man wird flexibler und für mich ist es eine Art von Brain-Jogging.
Süchtig würde ich es nicht nennen, aber die beste Form um Demenz vorzubeugen. Man wird flexibler und für mich ist es eine Art von Brain-Jogging.
Ja, stimmt, ich fange dadurch wieder an Fachbücher zu lesen... und in die Welt der Open-Software einzutauchen. Den Grund aber, warum das meiste kostenlos ist, habe ich noch nicht gefunden. Durch Zufall aber gefunden, das mein Fernseher und die Waschmaschine auch ein Homeverzeichnis haben!
Den Grund aber, warum das meiste kostenlos ist, habe ich noch nicht gefunden.
Vielfältige Gründe. Stell dir vor, du willst zu Hause was bauen. Statt jetzt im Baumark eine bestimmte Maschine zu kaufen oder gegen Gebühr zu leihen, gibt dein Nachbar dir diese kostenlos. Das nächste Mal benötigt er etwas und du gibst es ihm dann auch kostenlos.
Ähnlich läuft es auch hier. Jemand benötigt ein bestimmtes Tool oder Programm und erstellt es. Das stellt er dann - weil er etwas beitragen will - allen kostenlos zur Verfügung. Dafür nimmt er sich dann auch wieder andere Tools aus der Community.
Oft sind es auch Bestandteile. Du willst ein Programm erstellen, welches aus verschiedenen Komponenten besteht. Statt nun alles selbst zu erstellen, greifst du auf bereits vorhanden Komponenten zurück. Diese darfst du kostenlos nutzen und in deine Software einbauen. Dann besteht dein Programm aus einer Mischung von eigenem Code und fertigen Komponenten anderer.
Es gibt sicher auch Firmen, die Open Source mit Ressourcen und/oder Geld unterstützen, weil es öffentlichkeitswirksam ist. Viele Firmen bedienen sich aber auch in der Open Source Welt und geben so dann etwas zurück. Manchmal ist es ein kleines Stück Software von einer einzelnen Person, welches dann von Millionen Menschen weltweit genutzt und von tausenden (teils großen) Firmen eingesetzt wird.
Geben und Nehmen - im Idealfall.
Vielfältige Gründe. Stell dir vor, du willst zu Hause was bauen. Statt jetzt im Baumark eine bestimmte Maschine zu kaufen oder gegen Gebühr zu leihen, gibt dein Nachbar dir diese kostenlos. Das nächste Mal benötigt er etwas und du gibst es ihm dann auch kostenlos.
Ähnlich läuft es auch hier. Jemand benötigt ein bestimmtes Tool oder Programm und erstellt es. Das stellt er dann - weil er etwas beitragen will - allen kostenlos zur Verfügung. Dafür nimmt er sich dann auch wieder andere Tools aus der Community.
Oft sind es auch Bestandteile. Du willst ein Programm erstellen, welches aus verschiedenen Komponenten besteht. Statt nun alles selbst zu erstellen, greifst du auf bereits vorhanden Komponenten zurück. Diese darfst du kostenlos nutzen und in deine Software einbauen. Dann besteht dein Programm aus einer Mischung von eigenem Code und fertigen Komponenten anderer.
Es gibt sicher auch Firmen, die Open Source mit Ressourcen und/oder Geld unterstützen, weil es öffentlichkeitswirksam ist. Viele Firmen bedienen sich aber auch in der Open Source Welt und geben so dann etwas zurück. Manchmal ist es ein kleines Stück Software von einer einzelnen Person, welches dann von Millionen Menschen weltweit genutzt und von tausenden (teils großen) Firmen eingesetzt wird.
Geben und Nehmen - im Idealfall.
Super, wie in einer heilen Welt! Warum bin ich dann so lange dumm gewesen und habe für Software bezahlt? Da müssten doch viel mehr Menschen drauf abfahren! In dem beschriebenen Zustand bin ich als Endverbraucher der 100% ige Nutznießer. Als Neuling vertraut man diesem System noch nicht und sucht den Haken, den supergroßen Nachteil. OK, es steckt ja auch nicht ein milliardenschweres Budget dahinter, wie bei Microsoft z.B, es macht niemand die große Werbung dafür.
Danke! Ich bleib dabei, kein Windows mehr und möglichst freie Software!
Mein bestes Windows, .......war das gelöschte!
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