Der Befehl entfernt die Verschlüsselung und macht das PDF lesbar
Ein Zertifikat soll ja nicht verschlüsseln, sondern mitteilen, dass es sich um eine Originaldatei handelt vom Zertifikatsersteller.
Der Befehl entfernt die Verschlüsselung und macht das PDF lesbar
Ein Zertifikat soll ja nicht verschlüsseln, sondern mitteilen, dass es sich um eine Originaldatei handelt vom Zertifikatsersteller.
nicht als refurbished
Was kostet die neu?
Da Ich gerade auch mit "ocrmypdf" rumspiele um es meinen Bedürfnissen anzupassen, habe Ich was von einem anderen Tool Namens "qpdf" gelesen, Ich habe hier leider kein PDF mit einer Digitalen Signatur zum testen, aber Du kannst es ja mal ausprobieren.
"qpdf --decrypt input.pdf output.pdf" Der Befehl entfernt die Verschlüsselung und macht das PDF lesbar, ohne die digitale Signatur zu beeinträchtigen.
Besten Dank für die rasche Antwort. Also habe ich qpdf installiert und mit einer signierten Datei ausgeführt (ohne irgendwelche Rückmeldungen).
Anschliessend wieder mit ocrmypdf bearbeitet. Es erscheint wieder die gleiche Fehlermeldung.
Durch die Bearbeitung mit qpdf wurde die Information "signiert von" im Outputdokument verändert. Ansonsten keine weiteren Veränderungen.
Zusätzliche Info: Mit ocrmypdf bearbeitete Dokumente können durchsucht werden. Also öffnen des Dokuments mit Okular, Crtl-F und einer Eingabe. Versuche ich aber mittels grep Befehl zu suchen erhalte ich keine Ergebnisse. Habe natürlich die X-Varianten an Optionen ausprobiert.
Besten Dank für die rasche Antwort. Also habe ich qpdf installiert und mit einer signierten Datei ausgeführt (ohne irgendwelche Rückmeldungen).
Anschliessend wieder mit ocrmypdf bearbeitet. Es erscheint wieder die gleiche Fehlermeldung.
Durch die Bearbeitung mit qpdf wurde die Information "signiert von" im Outputdokument verändert. Ansonsten keine weiteren Veränderungen.
Zusätzliche Info: Mit ocrmypdf bearbeitete Dokumente können durchsucht werden. Also öffnen des Dokuments mit Okular, Crtl-F und einer Eingabe. Versuche ich aber mittels grep Befehl zu suchen erhalte ich keine Ergebnisse. Habe natürlich die X-Varianten an Optionen ausprobiert.
Schade, sollte Ich mal was diesbezüglich lesen dann gebe Ich Bescheid.
qpdf ist bereits Bestandteil von ocrmypdf und das erste was durchläuft. Eigentlich ist es pikepdf, aber das basiert auf qpdf. Damit sollen Syntaxfehler behoben werden.
Das Verhalten von ocrmypdf ist ja erst mal normal, da es feststellt, dass sein OCR'ing die digitale Signatur ungültig machen würde. Es könnte also nicht mehr authentifiziert werden. Wenn das PDF für dich selbst ist und dir der Umstand egal, dass es verändert und damit nicht mehr der Signatur entsprechend, kannst du den Vorgang durch --invalidate-digital-signatures erzwingen.
Was kostet die neu?
PM bitte
qpdf ist bereits Bestandteil von ocrmypdf und das erste was durchläuft. Eigentlich ist es pikepdf, aber das basiert auf qpdf. Damit sollen Syntaxfehler behoben werden.
Das Verhalten von ocrmypdf ist ja erst mal normal, da es feststellt, dass sein OCR'ing die digitale Signatur ungültig machen würde. Es könnte also nicht mehr authentifiziert werden. Wenn das PDF für dich selbst ist und dir der Umstand egal, dass es verändert und damit nicht mehr der Signatur entsprechend, kannst du den Vorgang durch --invalidate-digital-signatures erzwingen.
Besten Dank für die Info.
Ich habe die Umwandlung mit dem Programm OCRthyPDF (Gui) durchgeführt. Dort gibt es keine Möglichkeit die Option "--invali..." einzugeben bzw. auszuwählen (oder ich habe sie nicht gefunden). Mein Weg wird dahin gehen, dass nur noch nicht signierte Dateien dem Umwandlungsprozess via Job oder Gui zugeführt werden.
Alles anzeigenBzgl. durchsuchbare Dokumente -> PDF, ODT, DOCX... usw.
Schon mal Recoll angesehen?...
Extrem schnelle Stichwortsuche in Dokumenten vielerlei Art...
forum.linuxguides.de/core/index.php?attachment/10349/
Original-PDF...
Besten Dank für die Info.
Ich habe das Programm gerade installiert und läuft wahnsinnig schnell. Aufgrund der vielen Parameter und Einstellungsmöglichkeiten benötige ich noch einige Zeit für einen definitiven Einsatz.
Heute Abend konnte ich in kurzer Zeit mit Eurer Hilfe mehrere Anforderungen meinerseits in die richtige Richtung lenken.
Nochmals ein grosses DANKESCHOEN!
Ich habe MS Office 2021 für 10€ gekauft in der Bucht.
Wer kauft heute noch Keys und Lizenzen beim Fachhändler oder beim Hersteller selbst ein ?
Weil es sicherer ist. Bei Amazon zum Beispiel sind das mit den Keys und Lizenzen immer so eine Sache.
Ich habe MS Office 2021 für 10€ gekauft in der Bucht.
Für den Preis wird öfters Professional Plus angeboten. Das bekommt man als Privatnutzer offiziell gar nicht. Sind zerstückelte Volumenlizenzen.
Ich glaube, diese Frage passt hier rein:
Ist FreeOffice von der Bedienung her (besonders die Tabellenkalkulation) dem MS Office merklich ähnlicher (Edit: ähnlicher als LibreOffice) ?
Ein Bekannter von mir, der ein alternatives Office benutzen mag, wollte das wissen. Ich benutze Office ja kaum (und wenn dann nur Libreoffice) und daher gebe ich diese Frage mal an Euch weiter.
Ist FreeOffice von der Bedienung her (besonders die Tabellenkalkulation) dem MS Office merklich ähnlicher?
Optisch, ja vielleicht, aber das können die anderen auch. Nutzen kann er eigentlich alle alternativen, solange er keine Interaktionen zu Excel hat, mit Diagrammen und umfangreichen Rechenoperationen. Hier könnte es immer zu Problemen kommen. Immer erst eine Kopie einer Exceldatei testen, bevor man sie zerstört.
Für den Hausgebrauch ist FreeOffice, LibreOffice, OnlyOffice usw. sehr gut.
Das schöne an FreeOffice ist ja das man es einfach kostenlos testen kann.
Das schöne an FreeOffice ist ja das man es einfach kostenlos testen kann.
Da hast Du ja recht. Ich frage hier für meinen Bekannten, der evtl. in die OpenSoftwareWelt einsteigt und ich ihm einen guten Tipp für den Start geben will. Ich selbst nutze Office halt nicht produktiv und frage daher hier Leute, die dies tun und mit den Eckpunkten und Widrigkeiten vertraut sind.
Ach und ich habe mich in der Frage etwas verhuddelt: Ich wollte eigentlich nur wissen ob FreeOffice in Punkto Bedienung ähnlicher zu MS Office ist als Libreoffice.
Danke Helmfuss !
Naja
So sieht LibreOffice Calc mit ner Excel Datei aus:
So sieht es unter SoftMaker Office PlanMaker aus
SoftMaker Office ist die "nicht kostenlose" Variante von FreeOffice. Die Unterschiede sind bessere Rechtschreibeprüfung, Anpassung der Ribbonoberfläche, bessere PDF Exporte, etc eine genaue Auflistung gibt es hier: https://www.softmaker.de/vergleich-free…oftmaker-office
Screenshots sind beide auf nem Mac gemacht worden (arbeite gerade an einem) aber sieht unter Linux auch so aus.
Vielen Dank, das werde ich so weitergeben! Da muss er dann selbst entscheiden, ob das Eine nun ähnlicher zu MS Office ist als das Andere. Ich dachte dabei auch an evtl. Unterschieden in Menuführung, Tastenkürzel, usw. bin aber heute wohl in meiner Ausdrucksfähigkeit nicht gerade in Bestform.
Softmake/Freeoffice ist näher dran an MS Office. Wobei man auch LibreOffice sehr MS-nah einstellen kann.
Die meisten Probleme gibt es mit fehlenden Schriftarten und damit veränderter Formatierung.
Sobald es an Makros geht, sieht es bei allen Alternativen schlecht aus.
Softmake/Freeoffice ist näher dran an MS Office. Wobei man auch LibreOffice sehr MS-nah einstellen kann.
Die meisten Probleme gibt es mit fehlenden Schriftarten und damit veränderter Formatierung.
Sobald es an Makros geht, sieht es bei allen Alternativen schlecht aus.
Wenn Makros vor allem in der Tabellenkalkulation gefragt sind sollte man einen Probemonat SoftMaker NX probieren.
mit fehlenden Schriftarten
Die MS-Schriftarten sind aber in Linux installierbar.
https://de.moyens.net/linux/so-installieren-sie-microsoft-truetype-schriftarten-unter-linux/
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