Nutze Linux seit 2017 privat. Angefangen hatte es bei mir durch den Kryptobereich mit einem Raspberry Pi. Danach habe ich noch einige Zeit Win+Mac zu Linux (Linux Mint und Ubuntu Server) genutzt und seit knapp 3 Jahren (nach meiner Distrohopping Erfahrung) bin ich nur noch mit Linux Mint und Ubuntu Server unterwegs.
Wie "fachlich" sind wir eigentlich?
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Hallo
Daran ist eigentlich Windows schuld, Windows wollte mit mir nichts zu tun haben ,wenn ich im Internet war oder ich habe einen Brief geschrieben fuhr der Rechner selbständig runter, und gleich wieder hoch , alles war weg das hat mich tierisch aufgeregt.
Mit dem Problem bin ich aber nicht allein betroffen ergaben meine Recherchen. Also hab ich mich schlau gemacht und bin auf Linux gestoßen, seit dem läuft alles Einwandfrei mit Linux MX KDE
Windows braucht sich nicht mehr melden, hat sich erledigt
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In den letzten 25 Jahren habe ich privat hin und wieder diverse Linux-Distris ausprobiert, meistens im Dual-Boot mit Windows. Nun habe ich Windows mit gewünschter Schließung meines MS-Accounts endgültig den Rücken gekehrt.
Seit Juli nutze ich nur noch eine Linux-Distribution: Ubuntu 22.04.3 / GNOME 42.9.
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Für genau diese Zwecke nutzt Ihr aber doch bestimmt viel die Powershell oder?
Sagen wir so, ich versuche, die Powershell zu vermeiden. Aber ja, einiges geht schneller dort und ist praktischer.
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Und zwischen 2004 und 2018? MacOS oder Papier und Bleistift?
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Hi
Ich kann kein Windows mehr denke ich.
Seid Suse 5.x nur Noch Linux.
Suse,Debian,Slack,Arch,RH,Gentoo,was weiss ich wie die alle heissen ?
Ich bin in sovielen Bug,Mainteiner Listen eingetragen das es wie Spam bei mir aufleuchtet.
ooh Mann wie viele Systeme habe ich zerschossen bis es lief und seid dem betreuen eines Discounters der sein Kassensystem, und seine Server,Firmensysteme nur noch auf Suse umgestellt hat bin ich Betriebsblind.
Ich habe deshalb (Okidoki ich bin Rentner) seid Suse 6.x kein Windows mehr unter den Füßen gehabt.
Trotzdem bin und bleibe ich ein Anfänger....
in Sachen Linux.Viele sind mir über.
*Schäm
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Also ich bin noch Recht neu auf Linux privat unterwegs. Da ich ein Neuling bin, aber kein Nerds habe ich natürlich mit gewissen Stolpersteinen zu kämpfen, aber den Umstieg bereue ich Angesichts der neuen Freiheit und Möglichkeiten nicht, vor allem da ich immer wieder neues lerne
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Ich bin Fachinformatiker Systemintegration.
In der Ausbildung hatte ich etwas Linux gelernt und habe beruflich hier und da mal etwas damit zu tun, aber wie in den meisten Firmen haben wir hier ein komplettes Windows Umfeld.
Privat nutze ich Linux mehr oder weniger seit gut 6 Jahren, aber erst seit einigen Monaten als Daily. -
Seit ich QEMU kennen gelernt habe konnte ich mich von Windows Geräten verabschieden. Ich nutze Linux beruflich seit 2008 teilweise und ab ca. 2012 beruflich ausschiesslich und privat aller überwiegenst.
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Ich bin Fachinformatiker Systemintegration.
Da erinnere ich mich auch noch gern an meine Ausbildung zurück. Damals kam dieser Beruf gerade auf. Ich war in der 2. Generation. Teilweise gab es noch nicht mal vernünftige Lehrpläne. Musste mich in meiner Ausbildung direkt mit dem 2000er Bug rumärgern / beschäftigen. Meine Ausbildung machte ich in der EDV-Abteilung eines Krankenhauses. War schon cool, wenn man als fliegender IT-Fachmann sogar in OPs rein musste, um den PC zu fixen, der es während der OP nicht mehr machte. Ich hatte Sonderrechte ohne Ende und durfte überall einfach durch. Die Rechner liefen damals noch mit Windows NT / 2000, aber es gab auch viele Windows 95er / 98er Systeme. Im Serverraum stand auch ein UNIX-Gerät, wovor ich immer einen Riesenrespekt hatte. Traute mich da nie ran.
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War schon cool, wenn man als fliegender IT-Fachmann sogar in OPs rein musste, um den PC zu fixen, der es während der OP nicht mehr machte.
Natürlich ohne Desinfektion, OP-Kleidung, Test auf KH-Keim und Verhaltensregeln in den OP-Saal, oder? Und dort dann den PC abgeholt der in einem Metall-Schrank auf Rädern stand, wo die Röntenbilder oder die MRT-Bilder angeschaut wurden, den man dann in der PC-Werkstatt erst mal komplett entstauben und säubern musste? Weil das kommt mir irgendwie bekannt vor, dachte das wäre damals nur eine Ausnahme und läge am KH.
Aber vielleicht war es ja das gleiche KH!!!
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Ich nutze Linux ausschließlich privat seit dem ich 2015 in Rente gegangen bin, zwischen durch mal 2 Jahre MacOS auf einem iMac den ich dann verkauf habe.
Im Beruf hatte ich nur mit Windows Rechnern und Servern zu tun als Systembetreuer.
Jetzt in Ruhestand hat mich meine Frau zum Windows Betreuung verdonnert, sie hat ne Firma mit momentan vier Windows-Maschinen und einem Windows-Server, Begeisterung sieht bei mir anders aus
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Natürlich ohne Desinfektion, OP-Kleidung, Test auf KH-Keim und Verhaltensregeln in den OP-Saal, oder?
Nein. So etwas gab es nicht. Wenn ich in den OP musste, dauerte es 10 - 15 Minuten, bis ich mich umgezogen hatte. Nur Unterwäsche durfte an bleiben und dann kam die OP-Kleidung und die passende Haube dazu. Danach durch die Schleuse und ich war drin. Alles war steril. Auch der PC und der Schrank. Selbst die Tastatur war aus Gel und abwaschbar / desinfizierbar. Kann mich noch an eine Situation erinnern, da lag 1 m neben mir der Patient, dem irgendwas in die Knochen genagelt wurde. War ein heftiges Geräusch und machte es mir schwer, mich zu konzentrieren.
dachte das wäre damals nur eine Ausnahme und läge am KH.
Ich denke, dass das tatsächlich an deinem Krankenhaus lag.
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Ich nutze Linux ausschließlich privat seit dem ich 2015 in Rente gegangen bin, zwischen durch mal 2 Jahre MacOS auf einem iMac den ich dann verkauf habe.
Im Beruf hatte ich nur mit Windows Rechnern und Servern zu tun als Systembetreuer.
Jetzt in Ruhestand hat mich meine Frau zum Windows Betreuung verdonnert, sie hat ne Firma mit momentan vier Windows-Maschinen und einem Windows-Server, Begeisterung sieht bei mir anders aus
Vielleicht wird es Zeit, mal über Weihnachten das Betriebssystem zu "aktualisieren" ....
♫♫ ♪ ♪ Der Windows-Server, der ist weg, steht nicht mehr am gleichen Fleck ... ♫ ♪ ♪♫ ♪
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Vielleicht wird es Zeit, mal über Weihnachten das Betriebssystem zu "aktualisieren" ....
♫♫ ♪ ♪ Der Windows-Server, der ist weg, steht nicht mehr am gleichen Fleck ... ♫ ♪ ♪♫ ♪
Ist ein Internes Netzwerk, Offline...
Bin schon die ganze Zeit am überlegen Debian als Server-Edition drauf zu machen, aber trau mich nicht so richtig wegen Mangel an Erfahrung im Linux-Server Bereich.
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Bin schon die ganze Zeit am überlegen Debian als Server-Edition drauf zu machen, aber trau mich nicht so richtig wegen Mangel an Erfahrung im Linux-Server Bereich.
Das Ganze zuerst auf einer virtuellen Maschine auf dem PC ausprobieren. Wenn man dann sattelfest und zufrieden damit ist, kann man es ganz beruhigt in die produktive Umgebung integrieren. Fliegt einem das Ganze schon in der virtuellen Maschine um die Ohren, kann man froh sein, den Schritt doch nicht gemacht zu haben.
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Jup, blos nicht solche Experimente in einem Produktivsystem machen!
Vor allem, wenn es nicht rundläuft bekommt man eh nur zu hören...... ihr wisst schon. -
Wie schon gesagt wurde zwischen Weihnachten und Silvester werd ich es mal in der VM angehen.
Liegen ja eh nur Daten drauf die ich jeden Tag sichere.
Werd mich zu allererst mal belesen.
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Da erinnere ich mich auch noch gern an meine Ausbildung zurück. Damals kam dieser Beruf gerade auf. Ich war in der 2. Generation. Teilweise gab es noch nicht mal vernünftige Lehrpläne. Musste mich in meiner Ausbildung direkt mit dem 2000er Bug rumärgern / beschäftigen. Meine Ausbildung machte ich in der EDV-Abteilung eines Krankenhauses. War schon cool, wenn man als fliegender IT-Fachmann sogar in OPs rein musste, um den PC zu fixen, der es während der OP nicht mehr machte. Ich hatte Sonderrechte ohne Ende und durfte überall einfach durch. Die Rechner liefen damals noch mit Windows NT / 2000, aber es gab auch viele Windows 95er / 98er Systeme. Im Serverraum stand auch ein UNIX-Gerät, wovor ich immer einen Riesenrespekt hatte. Traute mich da nie ran.
Der Lebenslauf kommt mir sehr bekannt vor. Ich war die 2. Generation des IT-Systemelektronikers beim rosa Riesen. Im zweiten Lehrjahr durfte ich 1999 mit einer Diskette(!) bewaffnet in allen Berliner Verwaltungsgebäuden der Telekom die Windows NT 4.0 (damals noch mit Novell Netware Client) PCs wegen des Millennium Bugs patchen. Mein "schönste" Erinnerung an damals ist der eine Kollege, dem wir seinen 22er Zoll VGA Röhrenmonitor (das Ding wog gefühlt eine Tonne und den konnte man nur zu zweit vom Tisch heben, geschweige denn tragen) austauschen mussten, weil das Gerät ein flimmerndes Bild hätte. Nachdem wir diesen Okolyten ausgetauscht hatten, erfuhren wir, dass der Kollege vor Ort blind war und den Monitor nie eingeschaltet hat. Das erklärte dann auch die große Braille-Tastatur unterhalb seines Keyboards ...
Um zum Thema etwas beizusteuern. Ich sehe mich zwar qua meiner Ausbildung und meinem beruflichen Werdegang im Helpdesk, Systemadministration und jetzt im IT-Servicemanagement und der Haupt M365 Admin in unserer Firma als "Fachmann" für Computerthemen. Aber gerade die letzten eineinhalb Jahre, in denen ich mich ja nun vermehrt privat mit Linux auseinandersetze und umgeschwenkt bin, wird mir klar, dass ich genaugenommen nur ein "Fachmann für Windowscomputer" war. In der Schule und Ausbildung waren Non-Windows System selten ein Thema (die DeTeWe- oder Siemensanlagen in der Telefontechnik mal ausgeklammert). Direkt nach meiner Ausbildung 2001 hatte ich ein erstes alptraumhaftes Kennenlernen mit Linux und Solaris und ging dabei krachend unter. Internetwissen gab es in heutiger Form ja nur bedingt und wenn Du damals Linuxwissen aufbauen wolltest, brauchtest Du Fachliteratur oder musstest Dich durch kryptische Mailinglisten und Newsgroups lavieren.
Wenn ich resümiere, was ich mir in den letzten eineinhalb Jahren an neuem Wissen aneignen musste/durfte, würde ich mich heute definitiv nicht als "Fachmann" bezeichnen.
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Novell Netware damit hat es bei mir angefangen, ou man war ne schwierige Geburt.
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