Werden Linux Distributionen zukünftig zu einem Betriebssystemen?

  • Wieso vergleicht man ein Closed System mit ein Open Source System !?

    Ich schätze, weil man hier Anwendungsfälle miteinander vergleicht. Ein Betriebssystem, welches lokal auf meinem Rechner läuft. Man vergleicht ja auch Gimp mit Photoshop, Krita mit Paintshop.net, Nextcloud mit Dropbox, usw

    Ich denke zudem, dass es vielen Nutzer letzten Endes egal ist, ob etwas Closed oder Open ist. Viele wissen nicht mal etwas damit anzufangen. Es geht dann nur darum, ob man damit machen kann, was man machen will.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Ich schätze, weil man hier Anwendungsfälle miteinander vergleicht. Ein Betriebssystem, welches lokal auf meinem Rechner läuft. Man vergleicht ja auch Gimp mit Photoshop, Krita mit Paintshop.net, Nextcloud mit Dropbox, usw

    Ich denke zudem, dass es vielen Nutzer letzten Endes egal ist, ob etwas Closed oder Open ist. Viele wissen nicht mal etwas damit anzufangen. Es geht dann nur darum, ob man damit machen kann, was man machen will.

    Man vergleicht doch auch nicht Visual Studio Enterprise mit ein Visual Studio Code.

    Die haben zwar den fast gleichen Namen, das eine ist eine IDE das andere ein Text Editor mit Plugins.

    Daher der vergleich mit Open and Close.

  • Wieso vergleicht man ein Closed System mit ein Open Source System !?

    ich vergleiche Betriebssysteme. Ob closed oder Open ist in der Hinsicht einer der Punkte, die im Vergleich für Open sprechen.

    Und natürlich kann und muss man beide Betriebssysteme ( mit macOS sind es sogar drei) vergleichen. Wie sonst soll ein Anwender dass für ihn passende System auswählen?

    * Thinkpad X220 Sparky Linux 7 / Linux Mint 21.3 / Ubuntu 24.04 mit Ubuntu Pro * MacBookAir 2011 Kanotix Slowfire * Pixel 3a Ubuntu Touch * * Macbook Pro 2012 Ubuntu 23.10 * Surface Pro 6 Ubuntu 24.04 * Thinkpad X61s mit diversen SSDs mit versch. Distros zum Testen *

  • ich vergleiche Betriebssysteme. Ob closed oder Open ist in der Hinsicht einer der Punkte, die im Vergleich für Open sprechen.

    Und natürlich kann und muss man beide Betriebssysteme ( mit macOS sind es sogar drei) vergleichen. Wie sonst soll ein Anwender dass für ihn passende System auswählen?

    Fühl dich nicht Angegriffen, aber Persönlich halte ich das für ein Witz.

    Was will zb. ein Profi Gamer mit Linux anfangen? Gewisse Hardware läuft oder gibt es nicht unter Linux.

    Wenn das so wäre.:

    Apple M2 für Videoschnitt

    Windows zum Spielen.

    Linux zum Arbeiten

    BSD für die Server.

    Also müsste ich mich mit 4 System Tag Täglich auseinander setzten.

    Am Ende des Tages läuft es darauf hinaus, das man Windows mit WSL2 und VM Maschinen nutzt.

  • Alles mit Linux ist auch professionell grundsätzlich kein Problem. Es kommt nun konkret dann schon auf die Anforderung an, oder ob eine bestimmte Software benötigt wird die nur auf dem einen OS lauffähig ist.

    Generalisieren lässt sich die Zuordnung nicht.

    Was IDEs betrifft ist auch Visual Studio Code eine Solche dem Begriff nach und kein Texteditor mit Plugins. Das würde ich dann schon als Abwertend bezeichnen nur weil man höhere Ansprüche hat und eher ein Framework vorzieht.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich bin kein Profi-Gamer und verdiene auch als Streamer kein Geld damit, aber als Casual-Gamer kann man prima mit Linux zocken. Die Titel mit den Anti-Cheat-Datenkraken-Tools machen aber immer noch Probleme. VR kann ja kaum ein Argument sein; zu unbedeutend für den "Profi-Markt".

    Für den professionellen Videoschnitt gibt es nicht viel. Das stimmt. Wenn ich aber nur das Geburtstagsvideo von Oma zusammenschneiden will, brauch ich keine Adobe Premiere oder Final Cut Pro.

    Wieso nur BSD für Server?

  • Ich verstehe aktuell nicht, was genau da der Witz für dich ist. Du hast für bestimmte Anwendungsfälle zwei "Werkzeuge" zur Hand und die vergleichst du. Als selbstverständlich vergleiche ich hier open source mit closed source. Denn es geht doch gar nicht um die Quelle der Software, sondern was sie dir bietet. Wenn Windows mehrere deiner Anforderungen erfüllt, wird es halt Windows (und somit closed). Wenn Linux aber deine Anforderungen erfüllt oder MacOS, dann wird es eben dieses. Sämtliche Linux-Foren der Welt sind doch randvoll mit Vergleichen zwischen beiden Systemen.

    Wenn ich ein neues Auto kaufen will, vergleiche ich doch auch z.B. E-Autos gegen Verbrenner. Sind beides auch völlig unterschiedliche Dinge mit verschiedenen Ausgangspunkten, Funktionen, Energieumwandlung, etc. Aber beides fährt und bringt mich von A nach B bei relativ gleicher Funktionsweise (was das Fahren als solches betrifft).

    Wenn man - wie du scheinbar denkst - open source nicht mit closed source vergleichen darf, wären wir doch im Prinzip bei 90%+ aller PCs raus. Die meistens werden doch mit voinstalliertem Windows verkauft. Dann sitzt da jemand und sagt sich "hmm.. schon die Einrichtung mit Kontenzwang und so nervt mich. Vielleicht sollte ich mal ausprobieren, ob dieses Linux eher etwas für mich wäre.". Und dann kommt jemand und sagt "ja ne.. das kannst du jetzt so nicht miteinander vergleichen".

    Sorry, aber für mich ist es absolut selbstverständlich, dass ich Dinge miteinander vergleiche und dann das für mich bessere wähle. Selbst eine Distro wie Debian hat ja freie Treiber und proprietäre miteinander verglichen und sich dann dafür entschieden, proprietäre Software bei der Installation künftig anzubieten. Künftig könnte man dann ja nicht mal mehr ein Android mit nem iPhone vergleichen. Und wer Windows nutzt und kein Geld mehr für eine aktuell Office Version ausgeben will, der darf dann sein MS Office 2018 nicht mit einem aktuellen Libre Office vergleichen, um zu sehen, ob dies was wäre - weil das eine ja closed und das andere open ist?

    Sorry, aber ich komme da nicht so ganz mit. Ich kann nicht erkennen, wieso ich beides nicht miteinander vergleichen soll/darf?

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    EndeavourOS <3

  • Fühl dich nicht Angegriffen

    keine Sorge 😉

    * Thinkpad X220 Sparky Linux 7 / Linux Mint 21.3 / Ubuntu 24.04 mit Ubuntu Pro * MacBookAir 2011 Kanotix Slowfire * Pixel 3a Ubuntu Touch * * Macbook Pro 2012 Ubuntu 23.10 * Surface Pro 6 Ubuntu 24.04 * Thinkpad X61s mit diversen SSDs mit versch. Distros zum Testen *

  • Solche Denkverbote halte ich wiederum für einen Witz. Ich will etwas machen, und suche mir dafür die Werkzeuge, mit denen das geht. Ob "man" das nicht macht, interessiert nicht.

    In meinem Fall reicht mir Linux:

    - für Videoschnitt

    - zum Spielen

    - zum Arbeiten

    - als Server

    Ich halte dagegen diese merkwürdigen WSL-Installationen unter Windows für einen Witz. Lauter halbgares Zeug, das speziell behandelt werden muss, damit überhaupt etwas geht.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Hier gehe ich mit! Man kann mittlerweile alles unter Linux machen.

    • Für professionellen Videoschnitt sucht man sich eine Distro, die darauf abgestimmt ist. Wie z. B. Nabora oder Solus mit
    • ihren angepassten Kernel
    • Für Spiele nutzt man doch heute eh Steam und das soll ja unter Linux sogar noch besser laufen, als unter Windows
    • Auf der gleichen Maschine kann man dann natürlich auch arbeiten.
    • Als stabiles Serversystem ist hier Rocky oder Alma-Linux zu empfehlen.

    Zum eigentlichen Thema: Im Grunde ist doch heute schon alles sehr ähnlich. Unterschiede sind meist in Stabilität oder Aktualität. Will ich ein System, was stabil läuft oder eines, was immer die neuesten Pakete bekommt? Will ich ein System, dass sich auf einen bestimmten Bereich konzentriert, wie Videoschnitt, Fotobearbeitung etc. pp.

    Grundlegende Funktionen bieten doch alle Distros mittlerweile.

    Was mich da eher stört sind die neuen Distros, die aus dem Boden gestampft werden und eigentlich klone von bereits bestehenden Distros mit minimaler Änderung sind und dann auch noch so schlecht umgesetzt, da nicht alles funktioniert, aber ohne Hinweis, das es noch instabil ist, veröffentlicht wird.

    Einmal editiert, zuletzt von leachimus (9. Juli 2023 um 13:26) aus folgendem Grund: Fehlerkorrektur

  • Hier gehe ich mit! Man kann mittlerweile alles unter Linux machen.

    Sag das mal meinem Freund, der hat eine Schreinerei. Dort nutzt er einige "Handwerkerprogramme".

    Rate mal für welches Betriebssystem es die gibt!

    Hardware: MEG X570 UNIFY | AMD Ryzen 9 5950X | 64 GB Ram | AMD Radeon RX 6600 | Hauppauge Starburst 2

    System: Debian Bookworm (Plasma) im Dualboot mit Win11

  • Sag das mal meinem Freund, der hat eine Schreinerei. Dort nutzt er einige "Handwerkerprogramme".

    Rate mal für welches Betriebssystem es die gibt!

    Ja das in der Tat richtig. Es gibt noch kein brauchbares Handwerkerprog unter Linux, oder als Web App.

    Jedoch deshalb zu Generalisieren, ist falsch.

    Jedoch gibt es Handwerkersoftware die zumindest keinen MS Server voraussetzt. Ein NAS, ein Cloud Speicher sind ausreichend. Das spart Lizenzen und Haare raufen.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ja das in der Tat richtig. Es gibt noch kein brauchbares Handwerkerprog unter Linux, oder als Web App.

    Jedoch deshalb zu Generalisieren, ist falsch.

    Jedoch gibt es Handwerkersoftware die zumindest keinen MS Server voraussetzt. Ein NAS, ein Cloud Speicher sind ausreichend. Das spart Lizenzen und Haare raufen.

    Ich meinte damit die Programme die er nutzt. Soweit ich weis, gibt es da keine entsprechenden Linuxversionen.

    Es geht in diesem Fall weder um Sever noch um NAS oder Cloudspeicher, sondern um einen simplen PC auf dem die entsprechenden Proramme unter Windows laufen.

    Wenn hier einer Generalisiert dann sicher nicht ich!

    Hardware: MEG X570 UNIFY | AMD Ryzen 9 5950X | 64 GB Ram | AMD Radeon RX 6600 | Hauppauge Starburst 2

    System: Debian Bookworm (Plasma) im Dualboot mit Win11

  • Ich meinte damit die Programme die er nutzt. Soweit ich weis, gibt es da keine entsprechenden Linuxversionen.

    Es geht in diesem Fall weder um Sever noch um NAS oder Cloudspeicher, sondern um einen simplen PC auf dem die entsprechenden Proramme unter Windows laufen.

    Wenn hier einer Generalisiert dann sicher nicht ich!

    Ein Handwerkerprogramm ist eine Software die installiert werden will. Alle Programme die ich kenne werden ausschließlich unter Windows installiert. Bei einigen kann die Datenbank unabhängig installiert werden. Das ist auch immer zu empfehlen, schon um den Datenschutz zu gewährleisten.

    Es gibt Handwerkersorftwware unter Linux, nur nicht mit dem wünschenswerten Funktionsumfang, schlecht gepflegt, kein Support.

    Also bleibt ihm nur das OS Windows als Desktop, oder eine Virtualisierung. Damit meine ich kein Virtualbox auf dem Windows PC.

    Ich würde "diesem" Handwerker Windows als Desktop OS empfehlen.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ja, es gibt viele Gründe, weswegen man doch noch Windows nimmt. In meinem Fall habe ich immer noch Win7 im Dualboot mit Linux installiert. Ich brauche Windows nur noch für ein paar wenige Programme, (wie z.B. meinen Modellflugsimulator oder ein paar Games) für die es unter Linux leider doch keine Alternativen gibt.

    Aber ich weiß gar nicht, wann ich das zuletzt genutzt habe. Sicher ist aber eines: Höhere Windows-Versionen als Win7 werde ich nicht nutzen. Mit dem häßlichen Win8 hat dieser farblose Piktogramm-Trend angefangen und das war bei mir das Ende von Windows-Versionen > Win7. Und wenn man heute liest, was sich MS so immer mal wieder einfallen lässt und man dafür auch noch bezahlen soll, erst recht kein Windows mehr. Zu Win7-Zeiten war das noch einigermaßen normal, aber heute - nein danke.

    Bin zwar nun schon einige Zeit mit Linux unterwegs und es fehlt mir zum Arbeiten und Internet eigentlich nichts. Aber ich werde mir Win7 ebenfalls installiert lassen, bzw. auch immer wieder mit installieren, wenn das mal wieder nötig wird, denn ich will auch auf meine bestimmten Windows-Programme nicht verzichten.

    Fest steht aber auch, dass ich keine weiteren Windows-Programme mehr kaufen werde. Und bei der Hardware achte ich nun stets darauf, dass diese auch unter Linux läuft - was anderes kaufe ich schon gar nicht mehr.

    Von da her bin auch ich der Ansicht, dass Windows auch unter Linux-Usern immer noch seine Berechtigung hat, sofern bestimmte Programme gebraucht werden, die es unter Linunx nunmal nicht gibt und man diese unabdingbar braucht, wie z.B. Handwerker ihre speziellen Programme. Insofern kann ich irgendwie allen Beiträgen zu diesem Thema etwas abgewinnen.

    Unsere Systeme:

    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB, Nvidia Gforce GTX 1650
    1 x Mint 21.3 Cinnamon im Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 32 GB, Nvidia Gforce GTX 660 TI
    1 x LMDE 6 Cinnamon auf Intel I7 16GB, NVidia Gforce GT710 (Testrechner)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon auf AMD 5 5600 32GB, AMD Radeon RX 6600 8GB (gekauft bei nicoletta)
    1 x Mint 21.3 Cinnamon Dualboot mit Windows 7 auf Intel I7 16GB Nvidia Gforce GT640M (im Notebook)

  • Ich kann Manny_K schon verstehen. Das ist ja genau das Problem, was nicht nur Großkonzerne betrifft, sondern auch Mittestländler und Selbstständige.

    Im Geschäftlich speziellen Bereichen, die auf Spezialsoftware angewiesen sind, ist es wohl schwierig etwas zu bekommen, wo man auch Support kaufen kann. So Script-Kiddie-Projekte bringen da keinem was. Außer ein Hersteller stellt auf Web Apps um, was dann unter jedem System läuft. Das würde auch den Pflegeaufwand enorm reduzieren, aber finde auch erst mal perosnal der eine Software in eine WebApp migrieren kann. Aber lassen wir das, ich schweife ab...

    Die Verwaltung von Schleswig Holstein macht es deshalb genau richtig. Die stellen nicht einfach alle Clients um, sondern haben analysiert, welche unkritisch und unproblematisch auf Linux umgestellt werden können. Die haben das sogar in einem Bericht festgehalten, den sich jeder frei runterladen kann.

    Wenn man den Schritt überhaupt wagen will, wird es dann so ähnlich auch in mittelständischen Unternehmen oder selbständigen sein. Alles was nicht lauffähig ist, läuft als Dualboot oder virtualisiert. Mit Virtualbox und seiner Programmintegration direkt ins System kann das doch ganz gut.

    Wir sind hier leider erst am Anfang, wenn es um Linux Distributionen auf dem Desktop im geschäftlichen Bereich geht. Klar würde es einen positiven Effekt erzeugen, wenn es nur noch "ein" Linux geben würde, aber so war das niemals vorgesehen und wird denke ich auch nicht werden. Man nähert sich mit Snap, Flatpak und AppImages einen gewissen Standard, wobei wir auch hier wieder von drei verschiedenen Technologien sprechen. Wo fängste' an, wo hörste' auf...?

    Es bleibt definitiv spannend wohin die Reise geht.

  • Hallo,

    Meiner Meinung nach sollte jedes Betriebssystem oder jede Distribution als Werkzeug betrachtet werden. Jeder ist für unterschiedliche Aufgaben geeignet. Manchmal kann unabhängig von der Plattform die gleiche Arbeitsweise durchgeführt werden. Was jedoch fehlt, ist einerseits der Mangel an finanzieller Unterstützung seitens der Nutzer, da Linux kostenlos ist, andererseits liegt es meiner Meinung nach an einer mangelnden Koordinierung der Bemühungen, Linux robust und stabil auf Smartphones und Tablets zu bringen. Ich habe einen Verkäufer von Saturn gefragt, warum es keine Linux-Laptops zum Verkauf gibt, und er konnte mir keine Antwort geben. Ich denke, die Antwort könnte darin liegen, dass es (zu) viele Distributionen gibt und dass normalerweise jemand eine gelbe oder karierte Maus haben möchte, wenn man nur eine grüne Maus hat. Ich frage mich auch, warum es nicht beispielsweise einen speziell für Linux entwickelten Laptop wie das MacBook gibt, da jede Distribution auf dem Linux-Kernel basiert. Vielleicht ließe sich so ein Laptop herstellen, der mit jeder Distribution kompatibel wäre und dann gäbe es nur noch eine Maus.

    Lg

    Dell Precision M4700 / LMDE6

  • warum es nicht beispielsweise einen speziell für Linux entwickelten Laptop wie das MacBook gibt,

    Tuxedo wurde dir schon genannt. Ich mag auch die Geräte von Sytem76 sehr: https://system76.com/

    Ansonsten sind aber auch ThinkPads immer Linux kompatibel. Das gleiche gilt auch für alle HP Pro- und EliteBooks die immer einwandfrei mit Linux (ohne Gebastel) funktionieren.

    Dell hat bei einigen XPS Modellen auch Modelle die sie mit vorinstalliertem Linux ausliefern...

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

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