Fair oder moderne online Betrüger?

  • Naja, Abos gibt es schon lange - Zeitungen, TV, Telefon - nur bei Software ist es neu - OK, so neu nun auch wieder nicht.

    Musste unlängst verstellen, dass ich - bzw. eigentlich wir alle - ein Abo für die WC-Spülung haben: Abwassergebühr. :D

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  • Werbung ist so dermaßen pervertiert, dass ich sie konsequent blockiere.

    Was mir wirklich fehlt, ist sowas wie eine Kulturflat, oder etwas wie es Flattr mal war. Ich werf bei Flattr 20,- Euro rein, lande auf einem interessanten Artikel, klicke auf den 'Flattr' Button und am Monatsende kriegt jede Seite die ich 'geflattrt' habe den gleichen Anetil von den 20,- Euro.
    Der große Vorteil an so einem Modell ist, jeder kann für sich selbst festlegen, wieviel er/sie im Monat bereit ist auszugeben. Davon hätten alle etwas, sowohl die Anbieter, als auch die Verbraucher.

    Grad mal geguckt, Spiegel kostet 4,99 die Woche. 20 Euro im Monat für ein Magazin. Tageszeitung dazu, noch ein anderes Magazin, eine Wochenzeitung, schon reden wir von locker 80-100 Euro im Monat. Dann noch Streaming, Rundfunkgebühr, Telefon, Internet, Spielenetzwerk, etc. Hardware ist da noch garnicht eingerechnet.
    Und dann wird sich gewundert, dass das keiner bezahlen will. Ja wovon denn bitteschön?!

  • Für das öffentlich-rechtliche Gehirnwäsche-TV muss man Zwangsgebühren entrichten und wenn man in Anführungsstrichen mal was Vernünftiges sehen möchte, wird man gleich nochmals richtig fett abgezockt.

    Diskussionen über das private Verblödungs-TV <-> Öffentlich Rechtliche sind hier nicht erwünscht.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

    Einmal editiert, zuletzt von Currock (12. April 2024 um 07:54)

  • Diese Abo-Grütze mache ich nur da mit, wo es auch etwas Anständiges gibt. Ist bei mir eben der heise-Verlag, Youtube premium und Spotify. Den Rest an Werbemüll entsorgen Ghostery und uBlockOrigin.

    Wenn die Schrott-Anbieter unbedingt auf Werbung angewiesen sind, haben sie eben nichts im Angebot, das mehr Wert ist und wofür die Leute Geld ausgeben wollen. Diese Läden gehen dann eben zurcht vor die Hunde.

    Wer mich dazu zwingen will, Werbung zu schauen, ist eben raus. Das ist neben der Microsoft-Schlamperei auch ein Grund, warum ich Windows nicht nutze, Werbemüll an allen Ecken.

    Werbung macht man für Sachen die schlecht, teuer, überflüssig oder neu sind. Und so viel Neues gibt es nicht.

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  • Pascal.m und Hessen-Dieter Wir diskutieren hier keine politischen Inhalte. Niemand hat ein Problem damit wenn man über Abo-Modelle spricht oder die Ansicht vertritt das die öffentlich rechtlichen Rundfunkprogramme eine Art Abo-Modell sind.

    Aber Aussagen wie "Zwangsgebühren", "Gehirnwäsche-TV", etc sind halt extrem wertend und provozieren eine Diskussion über Sinn und Zweck vom öffentlichen Rundfunk und genau eine solche Diskussion wollen wir auf dieser Plattform nicht.

    Danke.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Ich muss meine Aussage jetzt nochmal relativieren bzw klarstellen, weil ich hier selbst etwas verpeilt war. Bei meiner Aussage zu Funktionen im Auto, die ich nachträglich freischalte, habe ich nicht von einem Abo gesprochen. Ihr habt aber - so weit ich das jetzt überblicke - ausdrücklich von Abo gesprochen. Als ich das mit den Funktionen gelesen hatte, musste ich an mein eigenes Auto denken. VW hat das beim Golf 8 nämlich genau so umgesetzt, dass ich Funktionen nachträglich dazukaufen kann. In meinem Fall war das Car-Connect (die Funktion für Android Auto und Apple Car Play) und Tempomat. Ich hatte jedoch das Glück, dass der Autohändler als Vorbesitzer das bereits nachträglich gekauft hatte und das Ganze dann auch für nachfolgende Besitzer freigeschaltet wird.

    Gegen Abogebühr bietet VW mir nun an, das Auto zum Beispiel über mein iPhone zu öffnen, zu schließen und hupen zu lassen (???). Das habe ich natürlich nicht gebucht.

    Ich beziehe mich also mit meiner Aussage, dass ich es nicht schlecht finde, auf das Freischalten gegen Einmalzahlung - derartige Abos lehne ich für mich persönlich aber ab.

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

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    EndeavourOS <3

  • Sorry an alle, werde mich zu solchen Themen nicht mehr äußern!

    Noch mal zur richtig Stellung, ich habe diese Aussagen nirgendwo her, das ist einfach nur mein persönliches Empfinden!

    Gruß Hessen-Dieter

    Ist auch überhaupt kein Problem. Jeder soll seine eigene Meinung haben. Aber das ist eines der Themen, bei denen es selten einen Konsens gibt und daher lassen wir solche Themen einfach direkt aus.

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  • Naja aber wenn dein Golf einen Tempomat hat dann hat er auch einen anderen Blinkerheben verbaut, wenn ich dann noch eine extra Gebühr für die Nutzung des Tempomaten bezahlen müsste würde dass Ding schnell wieder beim Händler stehen.

  • Ich beziehe auch Gemüse und Käse im Abo.

    Ich finde Abos nicht per se schlimm oder schlecht. Gerade weil hier Adobe schon genannt wurde, die Abo Modelle die Adobe eingeführt haben haben für viele Nutzer auch Vorteile.

    Als Beispiel ein Freelancer der musste Photoshop, Indesign, etc früher für mehrere 1000 Euros kaufen. Und dann alle paar Jahre für mehrere hundert Euros jeweils wieder aktualisieren.

    In der Regel hat Adobe damals alle ein bis anderhalb Jahre ein kostenpflichtiges Update für Photoshop rausgebracht. Wenn man sich die Nutzung in einem 5 Jahres-Zeitraum ansieht hat man damals nur für Photoshop alle 5 Jahre rund 1'500 Euro ausgegeben. Für diese 1'500 hatte man aber nur die Basis Version von Photoshop wollte man die Extended Version beliefen sich die Kosten auf rund 2'300 Euro im Monat.

    Zurzeit kostet Photoshop 25.99 Euro im Monat. Was auf 5 Jahre hochgerechnet (26*12*5) 1560 Euro macht - also im Grunde noch gleich viel wie man damals für die Basis Version bezahlt hat (trotz Inflation, usw) nur das man heute damit die Vollversion (mit allen Funktionen für den Preis bekommt).

    Wenn man alle Adobe Programme genutzt hat, also die komplette Suite hat man damals rund 6000 Euro alle 5 Jahre bezahlen müssen. Heute bezahlt man 66 Euro im Monat. Was auf 5 Jahre gerechnet rund 4'000 Euro macht - hier wurde die Suite sogar günstiger.

    Ich denke Freelancer (die froh sind monatlich bezahlen zu können, oder auch mal auszusetzen wenn sie gerade keine Aufträge haben) und auch Firmen sind mit dem Abo-Modell von Adobe gar nicht so unglücklich. Früher ohne Abo war es min. gleich teuer oft aber auch teurer.

    --
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  • Naja aber wenn dein Golf einen Tempomat hat dann hat er auch einen anderen Blinkerheben verbaut, wenn ich dann noch eine extra Gebühr für die Nutzung des Tempomaten bezahlen müsste würde dass Ding schnell wieder beim Händler stehen.

    Die Zeiten sind vorbei. Heute wird alles über das Multifunktions-Lenkrad oder das Infotainment gesteuert. Bei vielen Funktionen hast du also nicht mal mehr Schalter oder Hebel. Ich habe bis auf die Warnblinkanlage keine Hebel oder Schalter mehr im Auto (Blinker zähle ich jetzt mal nicht mit). Selbst die Klimaanlage wird nur noch über das Display gesteuert. Auch die Scheinwerfer haben nur noch solche Touch-Felder und selbst die verwende ich nie, da das Auto automatisch Tagfahrlicht und Abblendlicht steuert und selbst das Fernlicht hat Automatik. Da alle Funktionen über Infotainment gesteuert werden, hast du halt keine oder kaum unbenutzte Schalter, die funktionslos wären. Da wird dann im Menü einfach der Menüpunkt ausgelassen. Es ist also nicht so, als wenn man da Schalter oder Hebel hätte, die dann keine Funktion haben.

    Verkehrszeichenerkennung, Ambientebeleuchtung, AirCare, ACC, Light Assist, Sprachbedienung, Sprachassistent und Navigation sind alles so Funktionen, die man am Golf nachträglich freischalten kann. Wenn du das nicht machst, bemerkst du aber halt auch nicht, dass da etwas fehl, weil es halt schlicht keine Schalter oder Hebel gibt. Am Lenkrad wären theoretisch Tasten dafür, die haben dann aber halt andere Funktionen. So kannst du z.B. auf Sprachsteuerung oder Sprachassistent von VW verzichten, die dafür gedachte Taste aktiviert dann halt einfach den Assi von deinem Smartphone. Also Google Assistant oder Siri.

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  • Die Zeiten sind vorbei. Heute wird alles über das Multifunktions-Lenkrad oder das Infotainment gesteuert. Bei vielen Funktionen hast du also nicht mal mehr Schalter oder Hebel. Ich habe bis auf die Warnblinkanlage keine Hebel oder Schalter mehr im Auto (Blinker zähle ich jetzt mal nicht mit). Selbst die Klimaanlage wird nur noch über das Display gesteuert. Auch die Scheinwerfer haben nur noch solche Touch-Felder und selbst die verwende ich nie, da das Auto automatisch Tagfahrlicht und Abblendlicht steuert und selbst das Fernlicht hat Automatik. Da alle Funktionen über Infotainment gesteuert werden, hast du halt keine oder kaum unbenutzte Schalter, die funktionslos wären. Da wird dann im Menü einfach der Menüpunkt ausgelassen. Es ist also nicht so, als wenn man da Schalter oder Hebel hätte, die dann keine Funktion haben.

    Verkehrszeichenerkennung, Ambientebeleuchtung, AirCare, ACC, Light Assist, Sprachbedienung, Sprachassistent und Navigation sind alles so Funktionen, die man am Golf nachträglich freischalten kann. Wenn du das nicht machst, bemerkst du aber halt auch nicht, dass da etwas fehl, weil es halt schlicht keine Schalter oder Hebel gibt. Am Lenkrad wären theoretisch Tasten dafür, die haben dann aber halt andere Funktionen. So kannst du z.B. auf Sprachsteuerung oder Sprachassistent von VW verzichten, die dafür gedachte Taste aktiviert dann halt einfach den Assi von deinem Smartphone. Also Google Assistant oder Siri.

    Ist leider Realität :) sogar die Handbremse ist bei meinem x3 automatisch oder wenn ich von Fahrzeug weg gehe schließt es ab .


    Die einzigen Abos was mir bekannt ist war der Navigator wegen Updates und ( Fahrtenbuch) was leider eingestellt worden ist, da hab ich jetzt ein OBD Stecker für Fahrenbuch ( Abo leider) sonst ist mir da nichts bekannt.


    :!: Achtung ( HUMOR) und ( WITZ ) :!:

    :Doder vielleicht doch entweder meine Blinkerflüssigkeit ist leer oder ich habe das Abo noch nicht abgeschlossen

  • Ich finde das mit den Autos jetzt nicht unbedingt nur schlecht. Man kauft einen günstigen Gebrauchten oder Leasingrückläufer, etc und dann kann man Funktionen günstig nachrüsten. Wenn die Autos allesamt einheitlich gefertigt werden und man dann nur für die Funktionen bezahlt, die man wirklich braucht, muss das ja nicht unbedingt schlecht sein. Man bezahlt doch ansonsten auch nur für die Wunschausstattung und man lässt Dinge weg, die einem selbst das Geld nicht wert sind. Also auch vorher war es doch schon so, dass man nur die Dinge genommen hat, die man auch haben und bezahlen wollte.

    Klar klingt das verlockend, wenn man ein Auto nur "kurz" nutzt und dann vielleicht das eine oder andere nicht selber braucht, aber für den wiederverkauf alles trotzdem quasi dabei ist. Doch einer muss die Zeche bezahlen, und das wird nicht der Hersteller sein. Günstige für den Verbraucher ist dieses Modell ganz sicher nicht.

  • Nochmal zum Thema Abo und BMW

    BMW: WARMER HINTERN IM ABO

    Zitat

    Die Autoindustrie will nicht nur mit dem E-Auto weiter ordentlich Kohle scheffeln. In Zeiten, in denen Abo-Modelle bei Streaming-Diensten und in Spielen florieren, dachte sich auch BMW: warum nicht? Und führte Mitte 2022 ebenfalls Abos ein. BMW-Fahrer, die im Winter die Sitzheizungs-Funktion nutzen möchten, können bei dem Autobauer ein Abo dafür abschließen. Für 17 Euro im Monat hat man auch an kalten Wintertagen einen warmen Popo. Das sorgte bei vielen Autofahrern für Empörung. Und während BMW hier von einer Art Missverständnis sprach, macht sich die Konkurrenz nun darüber lustig.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • Unternehmen haben schon immer nach dem Dogma: "Maximaler Gewinn" gearbeitet. Das ist das Ziel eines JEDEN Unternehmens. Das ist kein "Trend" sondern war schon immer so.

    Ja, das stimmt schon. Gewinn / Geld zu erwirtschaften ist und war so ziemlich von jedem Unternehmen das Ziel. Aber etwas neuer ist die Methode, dabei Kunden, Mitarbeiter und sogar Firma über die Klinge springen zu lassen. Früher wollte man eine Firma aufbauen. Heute werden bestehende Firmen zerlegt und zerstört um maximalen Gewinn zu machen.

    Gegen Abogebühr bietet VW mir nun an, das Auto zum Beispiel über mein iPhone zu öffnen, zu schließen und hupen zu lassen (???).

    Was dann aber reine Software-Funktionen sind. Die Hupe gibt und benötigt es ja trotzdem. Und die Verbindung zum iPhone übers Internet auch. Irgendwie müssen Deine persönlichen Daten ja vom Auto an den Hersteller übertragen werden. :evil:

    die Abo Modelle die Adobe eingeführt haben haben für viele Nutzer auch Vorteile.

    Für Gelegenheitsnutzer ist dies aber oft zu teuer. Auch wenn ich kein Fan vom Microsoft bin, aber da lobe ich mir, dass es hier - zumindest bis jetzt noch - beide Möglichkeiten gibt und man sich selbst aussuchen kann, was passt.

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  • Ich hätte nichts dagegen das man Optionen, die zuschaltbar sind per Software, extra zu bezahlen. Jedoch einmalig und nicht als Abo.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Heutzutage ist das alles leider nicht mehr schön. Wo soll das noch enden? :(

    Erst mit kostenlosen oder vermeintlich „günstigen“ Angeboten bzw. Abos locken; abhängig machen und melken bzw. abzocken. Das ist nun keine neue Masche mehr.

    Ich muss schon wegen geringerer bzw. fehlender finanzieller Ressourcen dagegen stand halten. :)

  • Ich hätte nichts dagegen das man Optionen, die zuschaltbar sind per Software, extra zu bezahlen. Jedoch einmalig und nicht als Abo.

    Ich wage mal zu behaupten, das wir absehbar an den Punkt kommen, an dem dir ein Auto nicht mehr gehört nach dem Kauf.
    Wir werden in Zukunft ein Auto 'erwerben' so wie wir Filme, Serien, Musik und Computerspiele erwerben. Man gewährt uns so etwas wie ein erweitertes Nutzungsrecht am Auto, aber sobald dieses Nutzungsrecht erloschen ist, aus welchen Gründen auch immer, bleibt das Auto einfach stehen.
    Oder es fährt mit den Funktionen wie wir sie noch aus der analogen Zeit kennen, das dann aber eben mit allen dazugehörigen Nachteilen die wir so heute gar nicht mehr auf dem Schirm haben.

    Für Nostalgiker wäre das sicherlich ein Traum. Aber für jemanden der nicht mehr weiß wie es sich ohne ABS, Spurhalteassistent, Servolenkung, Navi, etc pepe fährt, wird das richtig gruselig. Und wenn wir an dem Punkt sind, wo es eh nur noch elektrisch geht, ists auch für die Nostalgiker vorbei.

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