Posts by Jan

    Was spricht gegen ein "simples" Debian oder Ubuntu ohne grafische Oberfächer. Dann Samba einrichten für den Fileserver und fürs Backup nimmt man dann rsync. An derer Stelle hat damit jemand ein sehr gutes Skript gebaut, dass damit dann auch platzsparende inkremetelle Backups anlegt. Wenn gewünscht, kann ich ein Link zum Skript geben.

    Du kannst aber auch, wenn du doch über einen Zugriff von außen nachdenkst dir eine Nextlcoud auf dem Debian oder Ubuntu dazu installieren. Sei es "bare metal" oder etwas vereinfacht inder Wartung mittels Docker.

    jan@jan:~$ ssh-keygen -t ed25519 -C "Wofür_der_Key_ist"
    Generating public/private ed25519 key pair.
    Enter file in which to save the key (/home/jan/.ssh/id_ed25519): /home/jan/.ssh/name_des_keys
    Enter passphrase (empty for no passphrase): 
    Enter same passphrase again: 
    Your identification has been saved in /home/jan/.ssh/name_des_keys
    Your public key has been saved in /home/jan/.ssh/name_des_keys.pub
    The key fingerprint is:
    SHA256:ZYeQjJNM9Wyo3dgY+adwDeZJts+AML+msJnJtx/Gvhg Wofür_der_Key_ist
    The key's randomart image is:
    +--[ED25519 256]--+
    |     o.=o.       |
    |      = o* .     |
    |      o.+ % .    |
    |       * ^ *     |
    |      . S X o    |
    |       . + *     |
    |    . E * . o    |
    |   . *.B .       |
    |    *.+o+.       |
    +----[SHA256]-----+
    jan@jan:~$ ls -l .ssh/name*
    -rw------- 1 jan jan 411 Sep  3 16:17 .ssh/name_des_keys
    -rw-r--r-- 1 jan jan 100 Sep  3 16:17 .ssh/name_des_keys.pub
    jan@jan:~$ cat .ssh/name_des_keys.pub 
    ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIAr/zwTxzbFOyq+hlME8XTDvNTG46F5oUW80Hty+sQrP Wofür_der_Key_ist
    jan@jan:~$ 

    Hier mal wie ich meine Keys erzeuge:

    Ich benutzte ebenfalls den ed25519 Algorythmus. Der ist neuere und auch bei "besserer/aktueller" Verschlüsselungstechnik auch noch kürzer (erpasst somit in eine einzige Zeilte), wie man ganz unten erkennen kann an der Augabe nach dem cat-Kommando.

    Durch das setzen von -C kann man dem Key auch noch eine Beschreibung mitgeben, so dass man auch später diesen immer wieder einfach zuordnen kann. Diese findet man dann am Ende des jeweiligen Keys. Ebenfalls zu sehen nach dem cat-Kommando.

    Um jetzt mehere Keys erzeugen zu können muss man lediglich den Pfad beim erstellen einmal selbst angeben und am ende daran eben einen Dateinamen vergeben.

    Enter file in which to save the key (/home/jan/.ssh/id_ed25519): /home/jan/.ssh/name_des_keys

    Wir legen den Key also im User-Homeveryeichnis unter .ssh ab, damit er auch direkt die richtigen Berechtigungnen bekommt.

    Reicht dafür die dyndns Adresse oder brauche ich dafür auch noch eine richtige Domain ( wäre auch vorhanden).

    Die Domain erhälst du vom Dyndns Provider (z..b. Duckdns), dann lautet deine Domain z.B. workspace.duckdns.de. Eine eigene Domain geht auch, dann musst du dort deine eigene öffentliche IP hinterlegen.

    Doch zuvor musst du noch sicherstellen, dass du überhaupt eine eigene öffentliche IPv4 Adresse hast.

    Dazu kannst du dir deine IP Adresse mal https://www.wieistmeineip.de/ anzeigen lassen. Diese sollte mit dem was in deinem Router als öffentliche IP angezeigt wird überseinstimmen.

    Ist eine eigene IPv4 vorhanden musst du dann noch ein Porwarding in deinem Router machen für die Dienste mit den Ports, die diese benötigen.

    Ich kenne den Workspace nicht genau, daher kann ich dazu jetzt nichts genaues angeben.

    Der "Fehler" gibt laut anderen Quellen "nur" an,dass die Vrtualisierungsmechanismen nicht aktiveirt wurden. Man könnte also so keine virtuelle Maschine mit dem Linux starten.

    Ich denke aber das das nicht zwingend der Grund ist warum das Live-System nicht bootet. Eine volle Festplatte wäre da schon passender.

    Aber schauen wir ob es mit aktivierter Virtiualisation klappt.

    Secure Boot wird nicht das Problem sein.

    Um den Fehler hoffentlich weg zu bekommen musst du aus dem 1. Bild

    "Intel Virtualisation... (Disabled) umstellen, so dass "Enabled" aktiviert ist.

    Danach in Bild 4 noch "Save Changes" auswählen und dann auf "Exit"


    Was aber auch noch sein kann, ist, das nicht genügend Platz auf der Festplatte ist um das Setup erfolgreich zu starten.

    Okay.

    Du musst dem PC auch mitteilen, dass er beim hochfahren davon booten soll, und nicht mehr von seiner Festplatte.

    Das wird über das Bios geregelt, oder aber durch drücken eine der genannten F-Tasten direkt nach dem einschalten. Manchmal wird einem das auch kurz beim Booten auf dem Bildschirm angezeigt. Kenne dein Gerät jetzt leider nicht. Ins Bios solltest du kommen, wenn du beim Booten entweder die Taste F2 oder ENTF drückst. Dazu die Tasten einfach immer wieder im Wechsel drücken bis das Bios erscheint.

    cortlieb Ich benutze leider selber Borg-Backup nicht. Doch wenn du damit kein Backup von Daten machen kannst von denen du nicht die Rechte hast kannst du entweder wie schon selbst erwähnt Borg mit root-Rechten ausführen lassen, oder du lässt zuvor alles ein ein Archiv packen.

    Ich denke ich würde da aber den Weg mit root wählen. Wenn eben nicht nur deine Nutzerdatren gesichert werden sollen, sondern auch andere Dateien die z.b. eh root gehören, dann muss eben auch ein entsprechender User das Backup ausführen.

    Je nachdem welches Dateisystem zu Grunde liegt gehen LInux spezifische Dateirechte verloren. NTFS zum Beispiel kann keine Linux Dateirechte abspeichern.

    Auch wenn man z.B. mittels SMB überträgt gehen diese Rechte verloren.

    Um jetzt also deine Dateien aus verschiedenen Ordnern zusammen zu tragen in einen BAckup Ordner ist rsync genau das richtige für dich.

    Hier mal ein Beispiel:

    rsync -avSAXH /home/user/Anwendung1 /mnt/backup/Anwendung1

    Diese Zeile bewirkt, dass rsync den Ordner /home/user/Anwendung1/ nach /mnt/backup/Anwendung1/ kopiert und dabei alle Dateirechte mit übernimmt.

    Das kann man dann in ein Script packen.

    An anderer stelle hat mit rsync jemand ein sehr gute inkrementelles BAckup Script gebaut. So kann man einfach und sehr platzsparend inkrementelle Backups ganz nach seinen Wünschen gestalten. Wenn da interesse besteht kann ich das gerne verlinken.