MS sperrt weitere CPU´s in Win 11

  • Welche neuen Hardware-Features könnten das sein?

    Die Copilot-Taste ... :D

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 40 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • Schon richtig, aber trotzdem Scheisse. Denn so werden viele PC´s E-Schrott, obwohl sie für ihre Zwecke noch vollkommen ausreichend sind.

    Vor einigen Monaten bin ich auf dies hier gestoßen. Es handelt sich um ein Windows 10 Lite. Ich habe mich damit noch nicht richtig befasst, aber es scheint interessant zu sein. Damit könnte man z.B. seine alte Hardware weiter nutzen.

    Windows 10 Lite OS: Was ist es und wie lädt man seine ISO-Datei herunter? - MiniTool
    Was ist Windows 10 Lite? Wie kann man Windows 10 Lite ISO sicher herunterladen? Dieser Beitrag bietet Ihnen detaillierte Informationen.
    de.minitool.com
  • @Phoenix


    Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein. (jedenfalls für Privatmenschen, ich denke Girmen können gegen Geld den Supportzeitraum verlängern).

    daher ab dann bekommst du keine Sixherheitsupdates für Windows 10 mehr ehal ob es sich dabei im die „Home, Pro, S oder Lite“ Version handelt.

    Spätestens dann sollte man (sofern man bei Windows bleiben möchte) auf Windows 11 migriert haben.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Vor einigen Monaten bin ich auf dies hier gestoßen. Es handelt sich um ein Windows 10 Lite. Ich habe mich damit noch nicht richtig befasst, aber es scheint interessant zu sein. Damit könnte man z.B. seine alte Hardware weiter nutzen.

    https://de.minitool.com/datentraegerve…e-download.html

    Das ist ja praktisch eine entmüllte Windows 10 Version, die weniger Hardwareresource aufgrund fehlender Bloatware verbraucht. Das wird wohl aber auch nicht länger als Windows 10 gepflegt. Es gibt auch schon den Nachfolger Windows 11 Lite, bei dem das Problem mit der fehlenden Prozessorunterstützung wohl auch auftreten wird.

    Vielleicht fehlt es mir ja an Phantasie, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit irgendwelchen offiziellen oder inoffiziellen Windows-Versionen darum kommt, neue Hardware zu kaufen, wenn man denn in Zukunft weiter ein mit Updates versorgtes Windows weiternutzen möchte. Wer ältere bzw. anderweitig nicht unterstütze Hardware weiternutzen will, braucht ein alternatives OS wie Linux.

    Wer beim Kauf von neuer Hardware tatsächlich daran interessiert ist, diese nachhaltig nutzen will (> ca. 10 Jahre), sollte darauf achten, ob der Rechner nach einer evtl. Anfangsphase mit Windows mit Linux weiterlaufen kann. Das herauszufinden, ist keine Raketentechnologie und kann im Wesentlichen auf eine Handvoll Marken wie Dell, HP, Lenovo (Thinkpad), usw. reduziert werden (mal abgesehen von den Herstellern wie Tuxedo, die das Ganze gleich mit Linux anbieten). Natürlich kann man auch einfach hoffen, dass die Hardware irgendwann von Linux unterstützt wird (was nicht unwahrscheinlich ist), aber es doch ein Glücksspiel.

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

  • @Phoenix


    Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein. (jedenfalls für Privatmenschen, ich denke Girmen können gegen Geld den Supportzeitraum verlängern).

    daher ab dann bekommst du keine Sixherheitsupdates für Windows 10 mehr ehal ob es sich dabei im die „Home, Pro, S oder Lite“ Version handelt.

    Spätestens dann sollte man (sofern man bei Windows bleiben möchte) auf Windows 11 migriert haben.

    Microsoft bietet Windows 10 ESU Updates auch für Privatanwender an.

    Man kann Windows 10 auch einige Monate nach dem Supportende nutzen, wenn man ein gutes Antivirenprogramm hat, nur auf vertrauenswürdige Websites geht, sich nicht alles herunterlädt, einen aktuellen Browser mit uBlock Origin nutzt, Online-Banking auf einem anderen Gerät macht, alle Programme aktuell hält und Safing Portmaster installiert.

  • Konkret wird Windows 11 mit dem Herbst Update dieses Jahres den Befehl „POPCNT“ (Population Count) nutzen.

    Bin kein Programmierer oder ähnliches, ich denke MS hat einen, für sich ebenso wie für die Hardware-Hersteller, Weg gefunden um die Verkäufe anzukurbeln... na denn... von mir aus sollen sie ruhig.

    Zum Zwecke dieses Befehls bin ich in einer ganz kurzen Recherche nur auf dieses hier gestoßen, weil ich mal wissen wollte wofür das eigentlich gut ist.

    Laptop:    Thinkpad X260 (i7 6600U, 16GB RAM) - MX Linux/Win11

    Zweitrechner: Dell 3070 MFF (i5-9500T, 32GB RAM) - derzeit Win10

    Hauptrechner: Eigenbau (Intel Core i5-12400, GTX 1060 6GB,16GB RAM, 10-Gbit-LAN) Manjaro 23.1.3

    Server:   Eigenbau (i5-12600T, 64GB RAM, 3x NVMe-SSD 1x500GB+2x1TB, 2x SSD 1TB) - PROXMOX

    Diverse Raspis | 3D Drucker | 24/7-Server Fujitsu Futro m. PROXMOX

  • Ich habe mich schon zynisch unter dem Video geäußert, dies tue ich auch hier.

    Ein Ansturm auf Linux wäre schlecht. Je mehr Linux nutzen um so interessanter wird es für Angreifer.

    Mir ist dabei natürlich bewusst, das sehr viele Server jetzt schon mit Linux laufen, deren Admins sich mehr oder weniger mit Sicherheit auskennen, aber bei privaten Nutzern bin ich sieht das anders aus. Linux mag von Natur aus schon sicherer sein. Trotzdem wir ein steigender Desktopanteil auch "Bösewichte" anlocken.

  • @Phoenix


    Am 14. Oktober 2025 stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein. (jedenfalls für Privatmenschen, ich denke Girmen können gegen Geld den Supportzeitraum verlängern).

    daher ab dann bekommst du keine Sixherheitsupdates für Windows 10 mehr ehal ob es sich dabei im die „Home, Pro, S oder Lite“ Version handelt.

    Spätestens dann sollte man (sofern man bei Windows bleiben möchte) auf Windows 11 migriert haben.

    Wie gesagt, habe ich mich damit nicht so richtig befasst. Ich hatte die Idee Windows 10 Lite auf USB zu installieren, um mein Bios zu aktualisieren. Letztendlich habe ich es doch nicht gebraucht, weil ich auf ein Howto gestoßen bin wie man es mit Freedos erledigt. Somit endete erst einmal auch meine Idee mit Windows 10 Lite.

  • Ich habe jetzt seid mitte Dez Linux Mint (als einsteiger denke ich eine gute wahl) und bin positiv überrascht .. zb durch die anwendungsverwaltung bist du nicht auf den terminal angewiesen ... gleich dazu gesagt, für meine zwecke reicht es .. was ich will funktioniert , ich kann zocken .. und ja es ist ein unterschied zu windows aber übersichtlicht läuft stabil ich kann zocken und arbeiten was ich mag und brauche ... sol microsoft machen was sie wollen mich interessiert es nicht mehr :)

  • Es gibt auch schon den Nachfolger Windows 11 Lite, bei dem das Problem mit der fehlenden Prozessorunterstützung wohl auch auftreten wird.

    Woher hast du diese Info ?

    Zitat

    Wer beim Kauf von neuer Hardware tatsächlich daran interessiert ist, diese nachhaltig nutzen will (> ca. 10 Jahre), sollte darauf achten, ob der Rechner nach einer evtl. Anfangsphase mit Windows mit Linux weiterlaufen kann. Das herauszufinden, ist keine Raketentechnologie und kann im Wesentlichen auf eine Handvoll Marken wie Dell, HP, Lenovo (Thinkpad), usw. reduziert werden (mal abgesehen von den Herstellern wie Tuxedo, die das Ganze gleich mit Linux anbieten). Natürlich kann man auch einfach hoffen, dass die Hardware irgendwann von Linux unterstützt wird (was nicht unwahrscheinlich ist), aber es doch ein Glücksspiel.

    Mit neuer Hardware wird es immer schwieriger wie ich finde. Im Fujitsu Forum fragen Linux User immer öfter wie das Bios aktualisiert werden kann. Schließlich unterstützen die neuen Geräte nur noch Uefi. Mit Linux fwmgr ist möglicherweise das Intel ME updatebar, alles andere ist nahezu unmöglich. Windows PE, mit dem einige die Idee hatten das Bios zu aktualisieren, scheiterten. Kurz gesagt.. Bei manch neuen Computern ist es nahezu unmöglich ohne Windows das Bios zu aktualisieren. Das ist auch der Grund warum ich alte Hardware bevorzuge. Mein neuer E736 hat Uefi und den Legacy mode, und darür freue ich mich. :)

  • Das ist auch der Grund warum ich alte Hardware bevorzuge. Mein neuer E736 hat Uefi und den Legacy mode, und darür freue ich mich. :)

    Leider ist irgendwann die neue Hardware die alte Hardware! :(

    Hardware: MEG X570 UNIFY | AMD Ryzen 9 5950X | 64 GB Ram | AMD Radeon RX 6600 | Hauppauge Starburst 2

    System: Debian Bookworm (Plasma) im Dualboot mit Win11

  • Und es wird ja nicht „Schrott“ es geht ins Recycling.

    Alte Rechner weiterzuverwenden ist aber immer noch umweltfreundlicher. ;)

    Mit neuer Hardware wird es immer schwieriger wie ich finde. Im Fujitsu Forum fragen Linux User immer öfter wie das Bios aktualisiert werden kann. Schließlich unterstützen die neuen Geräte nur noch Uefi. Mit Linux fwmgr ist möglicherweise das Intel ME updatebar, alles andere ist nahezu unmöglich. Windows PE, mit dem einige die Idee hatten das Bios zu aktualisieren, scheiterten. Kurz gesagt.. Bei manch neuen Computern ist es nahezu unmöglich ohne Windows das Bios zu aktualisieren. Das ist auch der Grund warum ich alte Hardware bevorzuge. Mein neuer E736 hat Uefi und den Legacy mode, und darür freue ich mich. :)

    Update-Funktion haben die großen Hersteller (ASRock, Asus, Gigabyte, MSI) heutzutage doch meist direkt ins BIOS implementiert oder bieten gar USB-Flashback. Bei Fujitsu-Siemens, Dell, HP, Lenovo oder Acer schauts evtl. etwas anders aus - mache nicht grundlos einen großen Bogen um diese OEM-Kisten (u. a. auch weil diese z. T. proprietäre Formate / Stecker verwenden).


    Also was MS da mit Win11 abzieht, finde ich einfach nur zum k*tzen ... denn Win11 unterscheidet sich ja nicht groß von Win10. Es ist sogar möglich, sich einen Win11-Bootstick mit dem Win10-Installer (der von i-welchen CPU-/TPM-Anforderungen nichts weis) zu basteln. Mal sehen, ob das Ende 2024 immer noch funzt.

    Als versierter "Schrauber" findet man mit Sicherheit einen Weg, um 24H2 auch auf älteren (aber nicht steinalten) Rechnern zu installieren - dann hoffentlich mit funktionierender Update-Funktion ... der Standard-User ist i. d. R. aber Laie und damit überfordert. End vom Lied: Neuer Rechner wird gekauft! Bin mal gespannt was Mitte / Ende 2025 auf Kleinanzeigen und eBay passiert, vermutlich wird das Angebot an ausgemusterten Rechnern der Baujahre 2017 und älter spürbar ansteigen.

    Main-Sys: ASRock Z590 OC Formula + i7-11700K + Noctua NH-C12P SE14, 32GB DDR4-2800, MSI RX480 Gaming X 8GB, Samsung 850 Pro 512GB

    Zweit-PC: Gigabyte Z590i Vision D + i7-11700K + Noctua NH-C12P SE14, 32GB DDR4-2800, Intel UHD750, Samsung 850 Pro 512GB

    Oldie-PC: Gigabyte GA-P55A-UD6 + i5-750 + Noctua NH-L12, 16GB DDR3-1333, MSI Radeon R7-260x 2GB, Samsung 850 Pro 256GB

    Test-PC: Asus X99 Sabertooth + Xeon E5-2690v4 + Noctua NH-C12P SE14, 16GB DDR4-2400, MSI RX580 Gaming X 4GB, Samsung 850 Pro 256GB

  • Als versierter "Schrauber" findet man mit Sicherheit einen Weg, um 24H2 auch auf älteren (aber nicht steinalten) Rechnern zu installieren

    Das halte ich nach der derzeitigen Informationslage für ausgeschlossen.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • POPCNT-Befehl wurde mit der Nehalem Architektur von Intel eingeführt (also erste Core-i Generation, DDR3-RAM), von daher sollte für Intel-PCs ab Bj. 2008 auch weiterhin eine Möglichkeit bestehen.

    Für die alten Core 2 Duo / Quad PCs schauts vermutlich schlecht aus ... aber diese Rechner haben für gewöhnlich noch DDR2-Boards und ohne die sauteuren 4GB Intel-Module ist bei 4x 2GB = 8GB RAM Schluß. Damit kommst du unter Windows heutzutage eh nicht mehr sehr weit, reicht nur für einfache Office-/Internet-Anwendungen.

    Main-Sys: ASRock Z590 OC Formula + i7-11700K + Noctua NH-C12P SE14, 32GB DDR4-2800, MSI RX480 Gaming X 8GB, Samsung 850 Pro 512GB

    Zweit-PC: Gigabyte Z590i Vision D + i7-11700K + Noctua NH-C12P SE14, 32GB DDR4-2800, Intel UHD750, Samsung 850 Pro 512GB

    Oldie-PC: Gigabyte GA-P55A-UD6 + i5-750 + Noctua NH-L12, 16GB DDR3-1333, MSI Radeon R7-260x 2GB, Samsung 850 Pro 256GB

    Test-PC: Asus X99 Sabertooth + Xeon E5-2690v4 + Noctua NH-C12P SE14, 16GB DDR4-2400, MSI RX580 Gaming X 4GB, Samsung 850 Pro 256GB

  • Alte Rechner weiterzuverwenden ist aber immer noch umweltfreundlicher. ;)

    Update-Funktion haben die großen Hersteller (ASRock, Asus, Gigabyte, MSI) heutzutage doch meist direkt ins BIOS implementiert oder bieten gar USB-Flashback. Bei Fujitsu-Siemens, Dell, HP, Lenovo oder Acer schauts evtl. etwas anders aus - mache nicht grundlos einen großen Bogen um diese OEM-Kisten (u. a. auch weil diese z. T. proprietäre Formate / Stecker verwenden).

    Das Traurige ist doch, dass 2021 Notebook-Modelle von z.B. Fujitsu diese Option gar nicht haben. Genau diese Modelle sollte man auch meiden. Ich habe hier noch einen HP Mini Rechner womit meine Frau arbeitet. Damit funktioniert es. Das Bios wird nach /boot/efi/EFI kopiert, geht ins BIOS und aktualisiert es, ganz einfach.

    Manchmal habe ich den Verdacht das alles so gewollt ist. Linux soll mman nicht installieren. Jedenfalls informiere ich mich bevor ich mir ein Notebook kaufe, dass es auch 100% linuxtauglich ist. Müsste ich mir heute einen neuen Notebook kaufen, dann wäre es wohl einer von DELL oder HP. :thumbup:

  • Die neuen Notebooks sind mMn nur noch Wegwerfprodukte - fast alles aufgelötet, kaum noch etwas lässt sich einfach erweitern / reparieren.

    Da Lob ich mir mein altes HP Elitebook 8470p (3. Intel Core-i Gen.), unverwüstlich und für die einfachen Dinge noch immer ausreichend schnell (lüppt unter Win10, darüber wird auch das alte Tom Tom upgedatet).

    Main-Sys: ASRock Z590 OC Formula + i7-11700K + Noctua NH-C12P SE14, 32GB DDR4-2800, MSI RX480 Gaming X 8GB, Samsung 850 Pro 512GB

    Zweit-PC: Gigabyte Z590i Vision D + i7-11700K + Noctua NH-C12P SE14, 32GB DDR4-2800, Intel UHD750, Samsung 850 Pro 512GB

    Oldie-PC: Gigabyte GA-P55A-UD6 + i5-750 + Noctua NH-L12, 16GB DDR3-1333, MSI Radeon R7-260x 2GB, Samsung 850 Pro 256GB

    Test-PC: Asus X99 Sabertooth + Xeon E5-2690v4 + Noctua NH-C12P SE14, 16GB DDR4-2400, MSI RX580 Gaming X 4GB, Samsung 850 Pro 256GB

  • Müsste ich mir heute einen neuen Notebook kaufen, dann wäre es wohl einer von DELL oder HP. :thumbup:

    Ich mag HP nicht. Außerdem sind heute fast alle Laptops Schrott. Ich habe noch ein Fujitsu mit 'nem i5 aus 2014, Linux läuft zwar darauf und ich bin mit dem Gerät zufrieden bis auf so einen nervigen Touchpad Bug.

    Heute würde ich mir ein Tuxedo holen. Evtl. noch ein MacBook, wenn die Dinger nicht so teuer wären.

  • Die neuen Notebooks sind mMn nur noch Wegwerfprodukte - fast alles aufgelötet, kaum noch etwas lässt sich einfach erweitern / reparieren.

    Davon habe ich gehört. Im IRC-Chat hatten sich ein paar Leute darüber unterhalten. Die CPU und der Speicher soll bei vielen neuen Notebooks fest verlötet sein, lediglich der NVMe-Speicher soll austauschbar sein. Geräte die über 2000 Euro kosten. Ist das nicht krank ? :rolleyes:

    Da Lob ich mir mein altes HP Elitebook 8470p (3. Intel Core-i Gen.), unverwüstlich und für die einfachen Dinge noch immer ausreichend schnell (lüppt unter Win10, darüber wird auch das alte Tom Tom upgedatet).

    Ahhh, eine gute alte Ivy Bridge. Die CPU ist auch in meinem alten T430. Eine tolle CPU. Leider läuft mein ThinkPad nicht mehr stabil. Ich vermute mal, dass das Mainboard einen weg hat.

    Anfang der Woche kam mein E736 an, hab ich auf Ebay ersteigert. Mit Skylake 6300U CPU und 8 GB Speicher. Das Display ist ok, aber der Akku muss ich irgendwann ersetzen, da upower weniger als 80% Kapazität anzeigt. Halb so schlimm, wird ohnehin nur zuhause am Adapter verwendet. Ich habe den für unter 150 € inklusive Versand bekommen. Läuft wirklich gut. Außerdem verfügt das Notebook über einen Ultrabay Schacht wie beim T430, in dem sich meine zweite SSD befindet. :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!