Ich versuche mich gerade an einem Upgrade von MX 21.3 KDE auf MX 23.1 KDE ohne Neuinstallation auf meinem Linux iMac
Nachtrag: Upgrade hat einwandfrei geklappt... Nun ist mein Linux-iMac wieder recht aktuell
Ich versuche mich gerade an einem Upgrade von MX 21.3 KDE auf MX 23.1 KDE ohne Neuinstallation auf meinem Linux iMac
Nachtrag: Upgrade hat einwandfrei geklappt... Nun ist mein Linux-iMac wieder recht aktuell
bist du zufrieden mit MX KDE
Habe ich nur nativ auf dem alten iMac 27", das läuft sehr zufriedenstellend, aber ist nicht mein Hauptrechner. Auf meinem Notebook habe ich z.B. Debian mit KDE, da werde ich in Kürze auch MX Linux KDE installieren. Von daher kann ich wohl schon sagen, dass ich zufrieden bin.
ist der RAM Verbrauch recht hoch
im iMac habe ich nur 8GB RAM. Muss mal schauen wie hoch der Speicherbedarf ist. Kann ich aber frühestens heute Abend ermitteln.
gleich hoch wie bei mint
Hatte auf dem iMac noch kein anderes Linux installiert und habe daher keine Vergleiche. Auf meinem ältesteten Notebook (Pentium M und nur 2GB RAM) läuft MX Linux XFCE ohne Probleme.
Hier mal zur Ergänzung eine neofetch-Info:
Die Speicherverwaltung regelt das schon. Ist doch gut, wenn möglichst viel RAM auch benutzt wird. Es geht doch nicht darum möglichst viel freien Speicher zu haben.
Kauft sich auch niemand eine 500qm Villa, um der hohen Heizkosten nur 80 davon zu bewohnen Wenn andere Anwendungen dann zusätzlich Bedarf haben, dann pegelt sich das schon ein, wer wieviel zugeteilt bekommt.
Also ich sehe das unkritisch. Ärgere mich eher, dass ich damals gleich zu 32 GB gegriffen habe. Brauche ich nie - nicht mal ansatzweise.
Irgendwie widersprichst du dir hier selbst.
Ich habe auch 32 GB in meinem alten Rechner und 12 GB nutzt er fast ständig - ist ja aber auch gut so. Wozu wäre dann der Speicher denn da - wenn nicht zum Nutzen.
ich meine diese Darstellung , das geht wahrscheinlich nur mit KDE
Moin Moin!
Ich habe dafür früher immer Cover-Thumbnailer benutzt, weiß aber nicht ob das noch gepflegt wird. Damit werden auch die Cover von CDs als Ordner verwendet. Falls Interesse besteht, kannst du das wie unten beschrieben installieren. Bei lief das ohne Probleme, trotzdem der Hinweis: Benutzung auf eigene Gefahr.
# cover-thumbnailer installieren
apt install git gettext python3-pil python3-gi gir1.2-gtk-3.0
git clone https://github.com/flozz/cover-thumbnailer.git
cd cover-thumbnailer
sudo ./install.sh --install
Mfg: evilware666
824 MB nicht viel gegenüber Mint
Ich widerspreche mir da nicht. Ich bin weit von meinen möglichen 32GB entfernt. Selbst 16 GB habe ich noch nie ausgelastet. Da habe ich mich einfach fehlleiten lassen beim Einkauf. Nur das wollte ich sagen. Mein Nutzungsverhalten braucht nicht so viel Speicher. Wenn Linux nun die vollen 32 GB ausnutzen würde, darf es das gerne tun. Soll es doch alles in den RAM laden. Wäre mir nur Recht. Damit wäre auch viel beschleunigt, da der RAM einfach schneller als Festspeicher sind.
Ich muss nur ein Spiel starten dann sind meine 32 GB RAM voll...
Ich widerspreche mir da nicht. Ich bin weit von meinen möglichen 32GB entfernt. Selbst 16 GB habe ich noch nie ausgelastet. Da habe ich mich einfach fehlleiten lassen beim Einkauf. Nur das wollte ich sagen. Mein Nutzungsverhalten braucht nicht so viel Speicher. Wenn Linux nun die vollen 32 GB ausnutzen würde, darf es das gerne tun. Soll es doch alles in den RAM laden. Wäre mir nur Recht. Damit wäre auch viel beschleunigt, da der RAM einfach schneller als Festspeicher sind.
So ist es. RAM ist dazu da genutzt zu werden.
Tja...und eigentlich ging es dem Themenersteller um die Entscheidung MX KDE oder MX xfce! Und nicht darum, ob für irgendjemanden MX geeignet ist oder nicht. WOLL
Naja, da sind aber schon ein paar vor mir abgewichen.....vor allem auch der Themenstarter. Also ab hier ging's nicht mehr ums Eröffnungsposting:
Eine tolle Diskussion, welches Linux würdet ihr mir nun vorschlagen?
...oder sehe ich das falsch?
824 MB nicht viel gegenüber Mint
Nunja, ich habe für Mint 21.2 Cinnamon eher einen Idle-RAM von 780 MB im Kopf und für Mint 21.2
XFCE 620 MB (auf meinen Maschinen). Hier muss man schon arg aufpassen, was man genau
womit vergleicht (welche Hardware wird benutzt, welche Dienste/Software laufen usw.).
824 MB für einen KDE emfinde ich aber schon überraschend wenig ....
Nunja, ich habe für Mint 21.2 Cinnamon eher einen Idle-RAM von 780 MB im Kopf und für Mint 21.2
XFCE 620 MB (auf meinen Maschinen). Hier muss man schon arg aufpassen, was man genau
womit vergleicht (welche Hardware wird benutzt, welche Dienste/Software laufen usw.).
824 MB für einen KDE emfinde ich aber schon überraschend wenig ....
gemessen direkt nach einem Neustart, richtig?
gemessen direkt nach einem Neustart, richtig?
Naja was heißt direkt? Ich musste mich ja z.B. auch noch ins System einloggen und wartete
ca. 2-4 Minuten die Abarbeitung der initialen Prozesse (z.B. Mintupdate) noch ab.
Daher würde ich eher sagen: Kurz nach einem Neustart, ohne weitere Anwendungen
(bis auf das Terminal und die neofetch im Terminal) aufzurufen.
Alles anzeigenTäglich - denn mein Netbook wird damit stand-alone betrieben.
Warum MX 19.x ist LTS also wozu das auf einem schwachen Netbook noch aufbohren auf 23.x - damits noch langsamer wird? Der Link zum fehlgeschlagenen Update war aus diesen Jahr - gibt ja auch ältere Ubuntus oder Mints die noch LTS haben nicht immer ist ein neueres Release auf alter Hardware auch wirklich schneller oder besser. Trotzdem wurde mir noch kein altes LTS Mint per Update abgeschossen, auch kein Ubuntu. Die alte LM 19 z.B. erhielt bis zum letzten Tag einwandfreie Updates und lief über 5 Jahre absolut "rockstable". MX ist also nicht stabiler als z.B. ein Manjaro, von dem man ja öfter Einsteigern abrät. Ich finde MX hat von allem nur das was ich nicht will geerbt - die starren LTS Zeiträume und Problemchen wie Manjaro - dazu noch Flavours die ich nicht brauchen kann oder mir nicht zusagen. Einzige 32 Bit hat es bei mir ins Rennen gebracht.
Live hab ich mir jede MX Folge-Version angesehen - Xfce bleibt Xfce.
Es bleibt für mich vollgestopft und unordentlich, egal in welcher Version, auch wenn das Debian drunter nun Bookworm ist. Aber es soll sich jeder selbst sein Bild machen, ist nur meine subjektive Meinung. Aber hier gehts ja um pro und contra. Ich finde einfach es gibt besser gemachte und einsteigerfreundlichere Distris.
Für mich ist es einfach umständlich, zuerst ein Xfce zu installieren um es dann komplett umzugestalten, wenn es Flavours gibt die sofort so sind wie ich es mir wünsche. Ich musste mein MX auch komplett umdesignen damit es mir passt und viel unnützes löschen.
Hab hier ca. ~40 Live-Sticks in allen möglichen Ausbaustufen und Distributionen und soweit verfügbar 64, bzw. 32 Bit, sowie ca. 15 verschiedene Installationen auf 12 Rechnern. Somit schränke ich mein obiges Posting in Punkto Installation auf die alten 19er MX ein - da mag sich was getan haben, da will ich auch nichts anderes behaupten.
Aber ich bleib dabei und würde stets einem Linux-Einsteiger ein Mint empfehlen und kein MX.
Du kannst auch Ubuntu 16.04 LTS verwenden, wenn du Ubuntu PRO aktivierst, ist 2024 immer noch ein gutes Betriebssystem.
Eine andere Möglichkeit wäre ReactOS, läuft auf 32 Bit Hardware und ist mittlerweile mit fast allen Windows XP Programmen kompatibel, man bekommt mittlerweile auch einen aktuellen Browser New Moon 28 der basiert auf Pale Moon und bekommt regelmäßig Updates. ONLYOFFICE neuste Version läuft auch. Wenn man die meisten Aufgaben im Browser erledigt ein sehr gutes Betriebsystem.
Naja was heißt direkt? Ich musste mich ja z.B. auch noch ins System einloggen und wartete
ca. 2-4 Minuten die Abarbeitung der initialen Prozesse (z.B. Mintupdate) noch ab.
Daher würde ich eher sagen: Kurz nach einem Neustart, ohne weitere Anwendungen
(bis auf das Terminal und die neofetch im Terminal) aufzurufen.
Die Krux ist - je mehr Speicher zur Verfügung steht wird auch mehr genutzt. Genutzt für Preload und Cache
Die Krux ist - je mehr Speicher zur Verfügung steht wird auch mehr genutzt. Genutzt für Preload und Cache
Richtig, das ist einer der Gründe, warum ich meinte, dass man arg aufpassen muss, um nicht Äpfel
und Birnen zu vergleichen. Gleiche Hardware, gleicher DE, möglichst noch gleichwertige Services,
dann ist der RAM-Vergleich halbwegs sinnvoll, ansonsten zweifelhaft. Ich wollte nicht die 824 MB
vom MX KDE auf einem anderen Rechner mit meinen Zahlen aufwiegen, sondern nur anmerken,
dass unter anderen Bedingungen der RAM-Vergleich plötzlich andere Ergebnisse liefert.
Basiert das auf eigener Erfahrung oder auf Hörensagen? Selbst die ReactOS-Entwickler raten vom produktiven Einsatz ab: "Please be aware that ReactOS is in ALPHA - what this means is that ReactOS is under heavy development and therefore NOT ready for every day use."
<https://reactos.org/wiki/ReactOS_FAQ>Wenn es nur um "könnte funktionieren" geht, würde ich noch FreeDOS, GNU Hurd, Haiku OS und MINIX als Alternativen einwerfen wollen, welche ebenfalls 32 Bit unterstützen.
ReactOS schaue ich mir regelmäßig an (bis jetzt nur in einer VM bald aber auch auf echter Hardware) zuletzt gab es einige Verbesserungen. Vom produktiven Einsatz würde ich trozdem Abraten, aber ich kenne niemanden der ein schwaches Netbook als Daily Driver benutzt.
Ich hoffe das ReactOS besser wird und ich es irgendwann als Daily Driver einsetzten kann, dann werde ich Linux nur noch auf dem Server nutzen.
MX KDE Läuft jetzt als Test ziemlich gut
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