Wenn du z.B.: den Mainline Kernel (Testing) installieren willst, kannst du schon mal ein paar Stunden damit rechnen.
Bei meiner alten Möhre hat das schon mal über 7 Stunden gedauert.
Der LTS Kernel ist relativ schnell installiert - das dauert nicht lange
yay -S brave-bin wie beschrieben https://brave.com/linux/
Naja, ich würde das jetzt nicht schlechten Ruf nennen. Ich hatte bei der Installation mit yay so das Gefühl wie vor 20 Jahren. APT löst mir alles wunderbar auf und mit yay muss ich 5-6 mal irgendwas auswählen. Kontrolle über sein System zu haben ist was feines aber aber das war mir zu viel Kontrolle.
Um Archlinux etwas in Schutz zu nehmen.
Weder AUR-Helper (z. B. yay) noch GUI s wie pamac oder das AUR ansich stammen von Archlinux. Deshalb wirst du diese Programme auch nicht im Repo finden. Die übermäßige Nutzung des AUR kann schnell zu einem kaputten System führen. Benutzung sozusagen auf eigene Gefahr. 
So, also ich glaube das ISO war schlecht. Ich finde es aber immer noch sehr "unglücklich das man pamac erst nachinstallieren muss.
1. yay -S pamac-aur
2. AUR aktivieren
4. brave-bin installieren
3. gnome-browser-connector installieren
4. Ganz normal weiter arbeiten 
Was mich aber wirklich nervt ist das compilieren 
Ich werde das ganze jetzt mal ne woche testen.
das Hintergrundbild ist von EndeavourOS ? 
das Hintergrundbild ist von EndeavourOS ?
Ja... bzw Community-Wallpaper
ja kenne ich -- habe auch mal mit EOS ein wenig gespielt
aber nicht meins - bin schon lange mit ARCH pure unterwegs
Ich nutze schon 15 Jahre Linux davon 7 Jahre Arch 6 EndevourOS und 2 Manjaro Aktuel bin ich auf Endevour Arch ist das Beste. Ich weis nicht ob es damals eine gute Idee war mit arch als Erste distro Angefangen
Zu yay: Das Ganze mit den Rückfragen lässt sich bei Bedarf unterbinden. Ich weise aber nochmal ausdrücklich darauf hin, dass das keine Empfehlung ist. Ich will euch nur die Möglichkeiten aufzeigen. Also immer auf eigenes Risiko. Folgende Optionen unterdrücken die Rückfragen:
Ich persönlich komme glaube nicht mehr von Arch bzw Arch-Derivaten weg. AUR finde ich grandios, da es immer wieder spezielle Software gibt, die ich nur dort finde (zumindest am einfachsten). Das sind dann spezielle Tools für spezielle Hardware, usw. Also zum Beispiel bestimmte Firmware oder CTL, wenn Hersteller wie ASUS und Co eigene Wege bei Keyboards, Beleuchtungen oder sonstiger Hardware gehen. Da wurde ich im AUR bisher noch immer fündig. Auch wenn ich mal was Spezielles installiert habe und bestimmte Abhängigkeiten manuell aufgelöst werden mussten, gab es das Benötigte in der Regel immer im AUR.
Das mit dem Fehlenden "App Store" interessiert mich eigentlich gar nicht, da ich den eh nie benutze. In der Regel weiß ich ja, was ich suche und installieren will und notfalls kann ich in pacman oder yay ja auch einfach suchen. Solche Software-Stores sind für mich da eher Schaufensterbummel. Da klickt man sich durch weil man denkt, man findet etwas, was man noch nicht auf dem Schirm hatte.
Zudem fühlt sich Arch für mich immer etwas flotter an an Debian und Andere. Das ist subjektiv - fair enough. Das habe ich nie gemessen und dafür habe ich auch keinerlei wissenschaftliche oder eindeutige Beweise. Reine subjektive Empfindung.
Geht mir auch so Stardenver. Habe auch Arch damals installiert einmal alles eingerichtet, Cups, yay, anschliessend den All in One von Canon und immer schön Updates/Upgrades gefahren, Desktop eingerichtet und bis jetzt seit einem Jahr alles gut und ja, schnell ist Arch auch.
ARCH ist die zweitbeste Distro ever.
was manchmal ein wenig nervt sind die ständigen updates,
aber das ist nunmal rolling release
Ich finde es aber immer noch sehr "unglücklich das man pamac erst nachinstallieren muss.
Das ist nicht die Philosophie von Arch.
Die Programme einfach im terminal installieren - so ist es gedacht.
Es gibt aber, außer pamc, noch viele andere Helferlein.
Eines davon ist "pacseek"
Ist wie eine Art GUI für das Terminal.
Wer von Debian basierten Distris kommt wird vielleicht "Octopi" toll finden.
Wie ihr seht gibt es auch Alternativen zu Pamac.
Updates führe ich grundsätzlich nur im Terminal mit yay
aus. Mehr als diesen Befehl braucht es nicht um das Update anzustoßen.
Damit ich weiß ob Updates zur Verfügung stehen, habe ich das Miniprogramm "Arch Update Counter" in der Systemleiste installiert.
Stardenver Ich glaube auch nicht das ich jemals wieder von Arch bzw. Arch basierten Distris weg gehe.
Mit der Einbindung des Chaotic-AUR entfällt das Compilieren. Hier liegen viele Anwendungen installations-bereit vor.
Die Auswahl ist wirklich groß und das Einbinden des Repos geht ja auch schnell.
Das sind die aktuell im chaotic-AUR enthaltenen Programme.
Ich benutze als GUI Bauh. Das kann neben den Arch repo und AUR auch Flatpak bedienen.
Ich benutze als GUI Bauh. Das kann neben den Arch repo und AUR auch Flatpak bedienen.
Danke - hatte ich nicht auf dem Schirm, sieht gut aus.
Bin ja anscheinend ein "Terminal Girl"
Werde Bauh mal testen.
EDIT:
habe gerade gesehen man kann zu Flatpak sogar auch noch Snap einstellen.
Hab Bauh grade mal installiert, scheint brauchbar zu sein.
Ich warte mal auf Aktualisierungen und schau mal wie sich Bauh damit verhält.
ARCH ist die zweitbeste Distro ever.
Knietief Linux 😉
Ich finde es aber immer noch sehr "unglücklich das man pamac erst nachinstallieren muss.
pamac gehört ja auch nicht zu Arch, sondern zu Manjaro. Ich wäre langfristig gesehen auch vorsichtig mit pamac. Irgendwas in diesem Programm fürhrt irgendwann zu Problemen.
Bisher hatte ich auch immer ein Software-Center vermisst, wenn ich auf EndeavourOS unterwegs war. Mich hat immer abgeschreckt, dass ich so vieles nach der Installation noch zu machen habe. Aber ihr macht mich gerade richtig wuschig. Würde mir Arch am besten direkt wieder anschauen. Zumal ich in Fedora inzwischen auch einiges im Terminal mache, um Klicks zu sparen.
Bisher hatte ich auch immer ein Software-Center vermisst, wenn ich auf EndeavourOS unterwegs war. Mich hat immer abgeschreckt, dass ich so vieles nach der Installation noch zu machen habe. Aber ihr macht mich gerade richtig wuschig. Würde mir Arch am besten direkt wieder anschauen. Zumal ich in Fedora inzwischen auch einiges im Terminal mache, um Klicks zu sparen.
Na dann mal los 
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