Zukunft von Ubuntu

  • Denn Frauen zu Linux überreden...

    Oh Grausen, oh Grauen, oh Wirren und -> lieber Gott, zu Hülf, zu Hülf!

    Das sollte bei mir jetzt nicht so klingen, als würde ich Frauen das nicht zutrauen. Es gibt Frauen, die nichts mit Technik am Hut haben, aber es gibt auch genügend Männer, die keine Ahnung von Technik haben. ;)

    Fedora Linux 40 (Workstation Edition) | Gnome 46.1 | Kernel 6.8.8-300

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum


  • Da habe ich den Vorteil, dass ich nie Windows richtig genutzt habe.

    Wer in der Familie und Freundeskreis Hilfe mit dem OS oder mit

    der Software braucht, kriegt die unter Linux. Wer Windows

    nutzen möchte, bitte schön, muss sich dann aber selbst behelfen --

    in Sachen Windows bin ich beidhändig linkshändig, habe von nichts

    Ahnung und keine Motivation, mich damit zu beschäftigen.

    Folge: Diejenigen, die Rechner in der Familie nutzen, haben fast alle

    (manche neben Windows) auch eine Linuxoption parat.

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

  • Vielleicht hat der Desktop (im weitesten Sinne) wie wir ihn kennen in Zukunft ausgedient, und Technologien wie Xen erobern den Desktop, hier dann der Hypervisor als eine Software, die den Betrieb mehrerer virtueller Maschinen auf einem physischen Computer erlaubt, jetzt einmal etwas simpel formuliert.

    Und was sollte der Vorteil davon sein? Es gibt bei Privatdesktops überhaupt keinen Grund, so einen Unsinn zu machen, der Betreib kostet eventuell mehr mehr Leistung, aber einen Vorteil gibt es nicht. Warum also sollte man das tun, zumal es für Videospiele noch eine weiterer Schnittstelle bräuchte, damit diese dann Hardwarezugriff erhalten.


    Virtualisierung kann man doch, sofern ich mich nicht irre, auch durch Betreibsysteme betreiben, wenn es Anwendungen gibt, die extrem gut abgesichert werden müssen.

  • Oh weia, da habe ich ja etwas angerichtet, also an alle Damen dieses Forums, vor den Monitoren, draußen in der Welt und ihr dort wer auch immer im unendlichen Universum:

    Asche auf mein Haupt und -> ?u=https%3A%2F%2Ftse3.mm.bing.net%2Fth%3Fid%3DOIP.7_ygLPlL9vERskZM8yPZugHaE8%26pid%3DApi&f=1&ipt=a7a3624ffb702966a9dbefe4cdd2a20f1021339615c00ccaac5891908ff1cf0d&ipo=images

    :love:

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Jetzt wäre ich glatt auf die Windowsklamotte eingestiegen.
    Was war nochmal das Thema?

    Ich habe mich gegen Ubuntu entschieden einfach weil man wieder der Willkür eines Unternehmens ausgeliefert ist.
    Es weiß wohl keiner wirklich wie das mit Ubuntu in den kommenden Jahren weiter gehen wird. Daher habe ich mir gesagt, dass ich mich jetzt nach der Desktopumgebung richte und habe mich hier (auch für die Familie) für Cinnamon entschieden.
    Damit komme ich jetzt gut klar und auch meiner Familie konnte ich die Desktops so einrichten wie sie es gerne hätten.
    Mit LMDE6 hab ich jetzt nen stabilen Unterbau mit dessen Kernel alles an Hardware hier im Haus läuft.
    Alle sind zufrieden, der Alltag läuft und Windows ist nur noch zum Zocken auf extra SSDs. Da ist dann aber auch wirklich nur noch Steam und Epic installiert. Sollen sie mit ihrem Copiloten doch Spielstände scannen... mir egal.

    Ich hatte ja kurz Unbuntu hier in der Testphase installiert und die Sache mit den Snap Paketen hat mir einfach nicht zugesagt, aber auch meine ersten Versuche mit Flatpack waren ein Reinfall. Daher werden hier Systempakte und .deb Dateien installiert und gut ist.

    Ich will mich hier zuhause auf jeden Fall keiner Willkür eines Unternhmens mehr aussetzen und ein System verwenden das mich ärgert. Klar muss ich mich hier noch in das eine oder andere Einarbeiten, aber das finde ich nicht schlimm.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Die Meisten verwenden Linux und wissen nicht mal das es Linux ist. ;)

    Und dies viel mehr als die Meisten auch nur erahnen. Ich habe keine aktuelle Zahl mehr im Kopf, man mag mich also nicht darauf behaften, aber irgend sowas um die 80% aller eingesetzter Geräte mit Betriebssystem sind mit Linux betrieben. Also Geräte wie Router, NAS, die ganzen IoT Geräte, Webcams, Navis, Audio- Video-Geschichten, Car-Geräte und und ... und natürlich wie schon erwähnt wurde Mobile Phones und Tablets. Nur bei den Desktop-Geräten schafft es Linux nicht. Mit etwas über 2% Marktanteil mit allen Distros zusammen und zusätzliche nochmals etwas über 3% mit Google ChromeOS - für manche aber auch schon wieder Erzfeind. :) Das war es schon. Im Serverbereich sieht es wohl etwas besser aus: irgendwas um die 50:50, wohl mit Windows geteilt.

    Ich habe mich gegen Ubuntu entschieden einfach weil man wieder der Willkür eines Unternehmens ausgeliefert ist.

    Und trotzdem ist Ubuntu die Linux-Distro mit der größten Verbreitung - abgesehen von ChromeOS.

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • Android nutzt Effektiv drn Linux Kernel ist daher 100% Linux:

    Kann jeder auf nem Android Gerät nachsehen:


    BSD ist Unix also daher wirklich zwei unterschiedliche Dinge.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Linux ist Linux. Daher sage ich doch die Idee: Linux = Datenschutz als festgeschriebenes Gesetz ist halt Quatsch.

    Die beim Endanwender erfolgreichsten Linuxe sind Android und ChromeOS

    Und ich würde Android durchaus als Distribution bezeichnen.

    Es.iet keine GNU/Linux Distribution da Android keine GNU Tools nutzt. Aber durchaus eine Linux Distribution.

    --
    Ciao!

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  • Das war auch meine Überlegung.
    Ich habe in der Familie mehrere Desktops gezeigt, zum Teil bei YT und zum Teil wie man die Anpassen kann.
    Cinnamon fanden die meisten am besten. Dann war mir klar, dass ich ein Debian darunter haben wollte.
    Da war der Web zu LMDE6 nicht weit.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich bin vom KDE Plasma Desktop ganz angetan. Hätte aber lieber einen Ubuntu Unterbau. Kubuntu zu testen steht bei mir noch aus. Mit Xubunutu kann ich mich nicht so ganz anfreunden, Lubuntu ist zwar sehr Ressourcen schonend aber etwas spartanisch. Bin im Moment in erster Linie mit Mageia (KDE Plasama mit Mandriva / Red Hat Unterbau) unterwegs. War davor mit Unity / Ubuntu unterwegs, aber Gnome ist nicht so meins, auch wenn es ein paar ganz gute Features bereit hält.

    Der grösste Vorteil von Desktop-Linux ist auch der grösste Nachteil: Es gibt viele Distributionen - zu viele.

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • Trotzdem sehe ich die zu große Auswahl auch als ein Hindernis.
    Entweder Neulinige sind mir der Auswahl und vor allem den Ratschlägen dazu überfordert oder es läd die erfahrenen dazu ein immer wieder anderes zu probieren.
    Immer wieder dieses "welches ist das beste Linux für XY"
    Das beste Linux, also der Kernel ist zu 95% der aktuellste mit LTS Status.
    Dann kommt für mich die Frage, wie arbeitet man mit dem Computer. Einige brauchen nen Desktop den sie einfach mit Dateien und Verknüpfungen vollballern können, andere wollen einen Desktop der komplett mit der Tastatur gut und schnell zu bedienen ist und ohne Verknüpfungen und ne menge dazwischen.
    Und dann ist ja noch die Frage, welches Programme gibt es da. Was mitgeliefert wird kann gut passen, aber ist mir selber egal weil ich da das installiere was ich haben möchte.
    Hier wäre es schön wenn mal fast nichts mitgeliefert wird außer die Programme zur Systemeinstellung und ein schön zu bedienender Packetmanager wie der Gnome.
    Schön wäre, wenn bei der installation gefragt werden würde, welchen Browser man haben will und man sich dann den Rest nachinstalliert.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

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