Erfahrungen mit OpenSuse Tumbleweed?

  • Hallo zusammen

    Wäre jetzt peinlich, wenn ich in meinem eigenen Forum keinen Überblick hätte - aber wenn ich das richtig überblicke, hatten wir bisher nur eine allgemeine Suse Diskussion.

    Folgendes: Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Suse quasi eine Art Wegbereiter für Linux war. Es gab mehrere Linux Magazine in den örtlichen Zeitschriftenläden und in jedem Magazin war Suse. Und irgendwie hatte Suse stets die beste Übersetzung und auch die beste deutsche Dokumentation. YAST bzw YAST2 waren ihrer Zeit auch irgendwie voraus und das - von Novell und Co abgesehen - "deutsch" hat mir immer gefallen. Aus irgendeinem Grund bin ich aber nie so ganz warm geworden mit Suse bzw jetzt OpenSuse. Ein Grund dafür könnte sicher KDE sein. Auch fand ich die Installation mit den ganzen (virtuellen) Partitionen stets ein wenig befremdlich. Ich habe es auch immer wieder geschafft, mir bei kurzen Abstechern zu Suse was zu zerbasteln (okay.. könnte auch an KDE liegen).

    Jetzt schaue ich gestern Abend bei The Linux Cast vorbei und der erzählt mir echt viel Gutes zu OpenSuse. Da habe ich jetzt echt wieder Lust bekommen. Jetzt ist es aber so, dass Garuda mir aktuell das Hopping ein wenig genommen hat und ich bin irgendwie nicht so der Live-CD-Typ. Ich würde daher gerne mal eure Erfahrungen zu OpenSuse Tumbleweed hören. Folgende Punkte fände ich interessant zu hören:

    • allgemeine Eindrücke
    • Probleme?
    • Nutzung mit XFCE oder Gnome statt KDE
    • Vergleich mit Arch/AUR
    • Hardware (auch wenn das meiste aus dem Kernel kommt, lese ich immer mal wieder von Problemen mit Druckern oder Scannern)
    • Stabilität und Aktualität des Rolling Release

    Freue und bedanke mich für euren Input hier.

    LG

    Boris

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    EndeavourOS <3

  • Mir geht es genauso wie Dir. Mein erstes Linux war damals Suse9 aus dem EasyLinux Magazin. Es zieht mich immer wieder zurück. Ich bin aber so an APT gewöhnt, dass jedesmal wenn ich vor Suse sitze und nicht meinen Debian-Workflow habe wieder abbreche. Generell muss ich aber sagen das Tumbleweed super ist. Ich liebe Yast und ich habe auch mittlerweile raus gefunden wie man jeden Drucker mit Gutenprint und dann per Cups ins Wi-Fi einbindet (hat mich 3 Tage googlen gebaucht). Was ich super finde ist, dass du ja über deren Website eine installation für jedes erdenkliche Paket anstoßen kannst. Die sollten daraus mal eine Qt-App machen... es ist erstmal gewöhnungsbedürftig einfach nur dup ins Terminal zu tippen und dann wird alles geupdated. Aber nach ner zeit fand ich das so cool das ich mir für Debian auch /bin/dup angelegt hab und jetzt alles auf einmal aktualisiere. KDE ist mir zu unübersichtlich, deswegen installiere ich immer Gnome und bastel so lange bis es wie Ubuntu aussieht.

    Und jetzt entschuldige mich. Ich muss OpenSuse runterladen. :P

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  • Yast war und ist für mich immer noch der Grund einen weiten Bogen um Suse zu machen.

    Meine Anfänge waren auch bei Suse, aber dieses yast hat immer alle Configs zerschossen.

    Die Faustormel bei Suse ist wohl alles mit yast oder gar nicht.

    Also von hand eine xy.config ändern und dann später eine ganz andere config mit yast bearbeiten wollen hat meine xy.config dann wieder zerschossen bzw. überschrieben. Kein Chance das zu verhindern, habe da jedenfalls keine Option gefunden.

    Ob das heute noch so mit yast/yast2 ist weiss ich nicht, aber was ich so in den videos heute über suse sehe zeigt mir

    wie "altbacken" yast2 heute eigentlich ist. Meiner Meinung nach ist das aus der Zeit gefallen und ein Dinosaurier.

    Früher hatte es seine Berechtigung weil es komplexe Aufgaben wie die Hardwareunterstützung abnehmen konnte.

    Früher musste man ja vieles noch von Hand anpassen damit das System läuft, da war yast damals seiner Zeit vorraus.

    Aber heute ist es aus der Zeit gefallen.

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  • Folgendes: Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der Suse quasi eine Art Wegbereiter für Linux war.

    openSUSE war meine erstes Linux Distribution damals in den sehr frühen 0er Jahren.

    YAST bzw YAST2 waren ihrer Zeit auch irgendwie voraus und das - von Novell und Co abgesehen - "deutsch" hat mir immer gefallen

    Yast hatte lange einen schlechten Ruf. Gerade weil es früher seine eigene Konfigurationsdateien geschrieben hat und das zu Problemen führten die bubba beschrieben hat.

    Ob das heute noch so mit yast/yast2 ist weiss ich nicht, aber was ich so in den videos heute über suse sehe zeigt mir

    wie "altbacken" yast2 heute eigentlich ist. Meiner Meinung nach ist das aus der Zeit gefallen und ein Dinosaurier.

    Früher hatte es seine Berechtigung weil es komplexe Aufgaben wie die Hardwareunterstützung abnehmen konnte.

    Früher musste man ja vieles noch von Hand anpassen damit das System läuft, da war yast damals seiner Zeit vorraus.

    Aber heute ist es aus der Zeit gefallen.

    Fairerweise muss man sagen, dass das schon seit vielen vielen Jahren nicht mehr stimmt - aber halt (ähnlich wie die Geschichte mit Amazon und Ubuntu) heute noch als Argument "gegen etwas" verwendet wird.

    Yast bearbeitet inzwischen die direkt die normalen "Linux-Config-Files", die werden auch bei jedem Start eines Yast Moduls firsch eingelesen, so das in Yast auch die manuellen Änderung sicht- und steuerbar sind.

    Yast hat schon noch viele Vorteile die ich gerne habe. Ich vermisse Yast oft bei anderen Distributionen. Z.b. wenn man mehrere systemd Dienste steuern muss. Welche sollen automatisch gestartete werden, welche manuell, welche "on demand" usw. Ist da ne grafische Oberfläche, die dir alle verfügbaren Dienste anzeigt, mit einer Checkbox davor um "Autostart" zu aktivieren oder deaktivieren - ist das angenehmer und schneller als das im Terminal zu managen.

    Wenn man grosse Mengen an Benutzer und Gruppen bearbeiten muss, macht das über Yast definitiv auch mehr Spass.

    Und viele loben ja bei Debian basierten Distributionen "Synaptic" weil man dort Herkunft der Pakete, etc sehen kann. Der Yast Paketmanager kann alles was Synaptic kann, aber noch einiges mehr. Dort kannst du direkt über die GUI z.b. manager das Paket "XY" aus der Fremdquelle Z immer bevorzugt installiert werden soll, etc.

    Der Yast Paketmanager ist Synaptic auf Steroiden.

    allgemeine Eindrücke

    Mir gefällt die Installation. Weil hier nicht - wie heute üblich - einfach ein Abbild koppiert wird. Sondern man kann die Installation komplett über die GUI vorkonfigurieren. So könntest du - mit einwenig Fachwissen - z.b. dein openSuse vor der Installation so konfigurieren, dass die Festplattenverschlüsselung per Fido2 über deinen Yubikey läuft und tausend andere Dinge.

    Kein anderes Linux (übrigens auch kein Enterprise Linux (ausser Suse Linux Enterprise)) kann man so individuell installieren wie das bei Suse geht.

    Probleme?

    Ich hab bei openSuse teilweise Übersetzungsprobleme. Es kommt immer wieder vor das z.b. einzelne Punkte in einem Kontext Menü nicht Deutsch sind. Obwohl es die Übersetzungen definitiv gibt bzw bei anderen Distros vorhanden sind.

    Nutzung mit XFCE oder Gnome statt KDE

    Ich kann tatsächlich nur über Gnome sprechen. Bis auf die teilweisen Übersetzungsfehler funktioniert Gnome, mit Wayland einwandfrei.

    Vergleich mit Arch/AUR

    Ich glaub im Rolling geben sie die nicht viel. openSuse veröffentlich die Updates gebündelt - jeweils am Freitag. Sprich neue Software landet erst im Testing. und Freitag wird quasi ein neuer "Snapshot" von openSuse gebaut und der als Updates ausgespielt.

    Kritische Sicherheitsupdates kommen natürlich umgehend und werden nicht bis Freitag zurückgehalten. Als Gnome User dürfte openSuse die 1. Wahl sein - jedenfalls wenn man so früh wie irgend-möglich das neuste Gnome haben möchte.

    Da es im Grunde am Freitag nach dem Release Tag bereits ausgeliefert wird. Bei Arch Linux wird ja jeweils erst mit der .1 Version -> also in der Regel 3 Monate nach Release Gnome aktualisiert. Fedora und Ubuntu haben Gnome in der Regel schneller aktualisiert als Arch - noch schneller ist eben nur openSuse (in der Rolling Release Version).

    Die Paketquellen sind aber naturgemäss relativ klein. Und sowas wie ein AUR gibt es nicht. Es gibt aber den openSuse Build Service (OBS) -> das funktioniert quasi so wie die PPAs bei Ubuntu. Nur das OBS etwas offener ist - wenn du ein Paket bei OBS anbietest kannst du da Optional auch direkt ein Debian, Ubuntu oder Fedora Repository draus machen und dein Paket breiter anbieten.

    Hardware (auch wenn das meiste aus dem Kernel kommt, lese ich immer mal wieder von Problemen mit Druckern oder Scannern)

    Hier kann ich nicht viel beitragen. Meine Linux kompatiblen Notebooks die ich mir anschaffe machen auch mit Suse keine Probleme.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Noch ein kleiner Nachtrag. Wenn man openSuse wie ein Ubuntu installieren möchte. Also im Grunde Live Umgebung mit Installer. Kann man GeckoLinux verwenden.

    openSuse hat die gleichen Probleme wie Fedora wenn es um Codecs geht. Man muss die manuell nachinstallieren - das ist zwar schnell gemacht:

    Code
    sudo zypper in opi
    opi codecs

    Aber neben den Codecs, gibt es ja auch Themen wie TrueType Kantenglättung, etc (was z.b. der Grund ist warum das Schriftbild bei Ubuntu oder Linux Mint oft besser aussieht als bei Fedora), dass sind die man manuell konfigurieren muss.

    GeckoLinux - und das ist wichtig - nutzt keine eigenen Repos. Die inkludieren nur die Packman Repositorys direkt mit ein (Packman ist in etwa das was bei Fedora RPMFusion ist) und machen ein paar Voreinstellungen anders (wie z.b. aktivieren Kantenglättung bei Schriften).

    Es gibt aber kein "GeckoLinux" Repository oder so, daher ist GeckoLinux nicht wirklich eine Distribution sondern eher ein openSuse das anders vorkonfiguriert ist: https://geckolinux.github.io

    Kann definitiv einen Blick wert sein: https://geckolinux.github.io

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  • Ich hatte mit OpenSuse Probleme mit dem Drucker bzw. Scanner. Der Brother wollte nicht drucken, aber scannen ging.

    Mittlerweile habe ich nur noch HP und da geht drucken aber scannen nicht.

    System: CPU: Intel I5 14600KF , RAM: 32 GB , GPU: AMD Radeon RX7800XT, OS: Ubuntu 24.04 LTS

    Einmal editiert, zuletzt von Perval (9. September 2023 um 19:23) aus folgendem Grund: Wort vergessen

  • Ich hatte Tumbleweed mit XFCE getestet und kann mich dem von kim88 in #4 gesagten nur anschliessen.

    Ich hatte das Ganze mit BTRFS installiert. Da ich nicht der Nerd bin habe ich es dann doch gelöscht und bin über Mint bei Manjaro und MX gelandet.

    Yast ist eben sehr umfangreich und das war für mich, als Einsteiger, etwas zuviel zu der Zeit.

    Vielleicht spiele ich da mal wieder mit wenn ich fortgeschrittener mit Linux bin.

  • Ich habe openSuse TW einige male ausprobiert weil ich grundsätzlich das Konzept wie auch openSuse mag, leider habe ich immerwieder Probleme mit meinen Druckern und Scanern (All in One) von Canon gehabt, selbst ein HP All in One wurde erkannt, einmal konnte ich Drucken aber nicht Scanen, dann das ganze andersrum, seltsamer weise war das bei Micro Os nicht der Fall, alles funktionierte von Anfang an.

    Ich habe nicht wirklich was gegen ein wenig rumbastelln aber wenn´s zuviel wird verliert man die Lust ich möchte mit meinem Linux produktiv Arbeiten und nicht ständig wieder einmal was zum laufen bringen, auch bin ich kein KDE-Fan aber da gibt es ja andere Möglichkeiten auch wenn OpenSuse sich auf KDE im Vordergrund konzentriert.

    Aber was ich mag ist ein rolling-release-system, ist so ein Splin von mir, daher habe ich seit kurzem Garuda drauf und es läuft...

    Grunsätzlich aber finde ich Tumbleweed schon sehr gut.

    Grüsse

    Gregor

    ----------------------------------------

    Geekom A5: Arch-Linux (Gnome) | CPU: AMD Ryzen 7 5800H Ram: 32 GB

    Asus Vivobook: MXLinux ahs | CPU: Intel i5 Ram: 16GB


    ..

  • Meine Erfahrung war schnell.

    Open Suse installiert

    Alles eingerichtet

    yast gesehen

    Abgehauen

    Es war eine Qual mit dem Mist gerade Drucker, Scanner etc

    :)

    Ich bin neidisch auf Menschen die sich das antun und damit leben können da Open Suse nicht schlecht ist.

    Doch wenn ich ( aktuell im Forum zu lesen) Probleme mit dem Asus rog Notebook habe bin ich mir echt am überlegen lieber ein tuxedo gaming Notebook zu spielen und tuxedo OS nutze ;)

  • Is auch Ubuntu-based. Deine ganzen Probleme werden beiben. :)

    Ich weiß das es Ubuntu Basis ist :)

    Genau deswegen gefallt es mir.

    Die Probleme gehen ja auch da ich sowieso einen neuen kaufen wollte also warum nicht gleich bei tuxedo ;)

    Meine alte Kiste hat ja sowieso nicht viel Power

    Intel core i7-8750H CPU @2,2ghz

    GeForce GTX 1080

    32 RAM

    Es hat zwar immer gereicht doch wenn ich was besseres bekomme am liebsten nur AMD das für wenig Geld bin ich Happy und habe Ruhe für die nächsten Jahre :)

  • Ist der Prozessor gesockelt oder verlötet? Wenn man den gegen eine neue Generation tauschen kann, wäre der noch gut. Vorausgesetzt das geht.

    Verlötet wie fast alle Asus rog Notebooks

  • Bei den Specs würde ich nicht über einen Neukauf nachdenken. Aber kommt ja immer drauf an, was man damit machen möchte.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

  • Ich hatte ja in der Einleitung des Themas schon von den berichteten Problemen mit Druckern gesprochen, weil ich das immer wieder gehört und erlebt habe. Aber eigentlich ist das mit Druckern und Scannern doch so eine Kernfunktion eines OS und gerade Suse traue ich da doch eigentlich mehr zu.

    Woran liegt es, dass Suse da scheinbar immer noch Probleme mit Druckern und auch Scannern hat?

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • Woran liegt es, dass Suse da scheinbar immer noch Probleme mit Druckern und auch Scannern hat?

    Das frage ich mich seit Jahren auch, eventuell hat das was mit Lizenzrechen zu tun, aber ist nur eine Vermutung meinerseits.

    Grüsse

    Gregor

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    Geekom A5: Arch-Linux (Gnome) | CPU: AMD Ryzen 7 5800H Ram: 32 GB

    Asus Vivobook: MXLinux ahs | CPU: Intel i5 Ram: 16GB


    ..

  • Ich liebe Yast und ich habe auch mittlerweile raus gefunden wie man jeden Drucker mit Gutenprint und dann per Cups ins Wi-Fi einbindet (hat mich 3 Tage googlen gebaucht).

    Damit das Gejammere endlich aufhört :) ;) :
    https://freeaptitude.altervista.org/articles/add-a…r-opensuse.html

    (EDIT: Den link könnte man im Artikel bereich anpinnen)

    Work-PC: Debian 12 + Gnome | Surface Go2: Ubuntu 24.04 + Surface-Kernel | Server: Ubuntu Server 22.04 | Laptop: Linux Mint 21.2 |

    Raspberry Pi4s: PiOS Lite arm64 | Raspberry Pi5: Ubuntu 24.04 | Steam Deck | Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger|

    Mein Tool um das Desktop-Erlebnis auf dem Raspberry Pi zu verbessern: PiGro - Just Click It!

  • Der große Pluspunkt bei OpenSuse scheint mir zu sein, dass die Installation die Hardware sehr genau erkennt und gleich die nötigen Treiber installiert. Ich habe vor ein paar Jahren ein altes Dell-Chromebook um ungefähr € 50 gekauft, aber den Ton in verschiedenen Distributionen ums Verrecken nicht zum Laufen gebracht. In OpenSuse Leap hat nach der Installation alles funktioniert.

    Allerdings finde ich YaSt übermäßig kompliziert und einmal hat nach einem Update etwas nicht mehr funktioniert, was etwas Recherche erforderte, um das wieder zu beheben. Völlig vergessen, was es genau war. ;)

    Meine Meinung zu YaSt trifft in gewisser Weise auch auf KDE zu: Schön gestaltet, aber zu umständlich.

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