Zeigt euren Desktop

  • OK - Dann muss ich wohl auch mal wieder ......

    Arch Linux mit KDE ......

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • War ja nur ein Spässchen ;)

    Zitat

    Wie kann man denn eine Linux Distro hassen die einen nicht tut und selbst man eine Alternative gewählt hat.

    Die Aussage finde ich voll gut. Vor 2020 habe ich nur Linux-Fachzeitschriften gelesen und dann plötzlich erfahren das es auf Youtube Leute mit krassen Linux-Ansichten gibt. Davor wusste ich garnicht das es Leute gibt die Ubuntu "wirklich" hassen.

    Work-PC: Debian 12 + Gnome | Surface Go2: Ubuntu 24.04 + Surface-Kernel | Server: Ubuntu Server 22.04 | Laptop: Linux Mint 21.2 |

    Raspberry Pi4s: PiOS Lite arm64 | Raspberry Pi5: Ubuntu 24.04 + Nvme M.2 | Steam Deck | Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger|

    Mein Tool um das Desktop-Erlebnis auf dem Raspberry Pi zu verbessern: PiGro - Just Click It!

  • Feines OS und feines Notebook. Ich liebe die reifen Thinkpads.

    Ich habe noch einen alten T430 mit der 22-nm-IvyBridge-CPU. Die Tastatur ist großartig, aber beim Videoschauen wird er schnell heiß. Beim Übersetzen (z.B. Kernel) erreichte er sogar Temperaturen von bis zu 80°C. Das Laptop wurde dabei unglaublich laut. Deshalb bin ich 2016 auf ein Lifebook umgestiegen. Inzwischen habe ich wieder ein Lifebook gekauft. Das Kühlsystem ist meiner Meinung nach besser gelöst. Die Tastatur der U-Serie ist wirklich gut.

  • Wieviel Windows willst du haben?

    Ich: Ja!

    Grüße,

    euer Jinux ^^

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    Mein System:

    OS: EndeavourOS

    Specs: Intel Core i5-10400F, eine RX 6600 mit 16 GB RAM.

    Spiele aktuell Forza Horizon 4 & 5, Hearts of Iron 4 und Counter Strike: Source! 8)

  • ich frage mich nur, warum so viele user unbedingt 'windows' mit 'linux' simulieren wollen? warum bleibt man dann nicht einfach bei 'windows', wenn's so schön ist?! ich hab mich von 'windows' abgewandt, weil es für mich schon immer ein grottenschlechtes system war und von mir zeitweise nur notgedrungen benutzt wurde. linux ist eindeutig flexibler, viel kreativer zu händeln und hat auch sonst unbeschreiblich viele möglichkeiten in der anwendung. mit windows könnte man das alles nicht machen, mal schnell eine linux-distro zusammenstricken. warum sollte man auch! letztendlich ist das auch eine diskreditierung von linux eines jeden users der das macht. stolz kann man da nicht drauf sein. in der beziehung hat linux einfach eine deutlich bessere wertschätzung verdient. ich komme vom c64 und dann dem amiga. ich bin froh, das ich neben dem ganzen liebevollen gebastel an der desktop-oberfläche um sie für mich schön zu machen, auch ein ausgesprochen mächtiges werkzeug, wie das terminal nutzen kann so wie ich es auch schon vom amiga her kannte. die kreativ gestalteten desktops die man hier in dieser rubrik sieht sind doch ein deutliches zeichen in welche richtung es mit linux geht! ganz abgesehen davon, das es zu eigentlich jedem wichtigen programm auch ein pendant unter linux gibt, wenn nicht gibt es trotzdem eine lösung. jeder hardwarehersteller, das was auf sich hält, nutzt linux/unix für seine firmware und nicht windows! man muss nur wollen. in diesem sinne: "linux rockt" :thumbup:

    rijo...

  • ich frage mich nur, warum so viele user unbedingt 'windows' mit 'linux' simulieren wollen?

    Vermutlich weil ihnen die Optik gefällt. Bricht man es herunter, ist jede Fensteroberfläche "Windows simulieren" und deswegen müsste auch KDE, Xfce, Gnome, etc,. boykottiert werden; denn nur weil die Leiste etwas eingefärbt wird und Fensterecken rund oder eckig sind, bleiben es immer noch Fenster, alias windows ...

  • ich frage mich nur, warum so viele user unbedingt 'windows' mit 'linux' simulieren wollen? warum bleibt man dann nicht einfach bei 'windows', wenn's so schön ist?! letztendlich ist das auch eine diskreditierung von linux eines jeden users der das macht. stolz kann man da nicht drauf sein. in der beziehung hat linux einfach eine deutlich bessere wertschätzung verdient.

    rijo...

    Vielleicht kann man das auch etwas entspannter, bzw. als Joke sehen.

    Warum wird es immer so verkrampft wenn es um Linux vs. Windows geht?

    Ich sehe es so, das ALLE OS ihre Berechtigung haben.

  • ...Bricht man es herunter, ist jede Fensteroberfläche "Windows simulieren" und deswegen müsste auch KDE, Xfce, Gnome, etc,. boykottiert werden; denn nur weil die Leiste etwas eingefärbt wird und Fensterecken rund oder eckig sind, bleiben es immer noch Fenster, alias windows ...

    stimmt so nicht. microsoft ist nicht der erfinder der fenstertechnik. bevor microsoft damit auf den markt kam, gab es schon einige systeme, die mit desktops dieser art ausgestattet waren. als ich mit dem amiga 1987 anfing waren die damals typischen personalcomputer noch mit DOS-betriebssystemen von microsoft ausgestattet.

    rijo...

  • Ich denke es geht den meisten gar nicht darum, Windows als solches zu kopieren oder zu simulieren, sondern eher das Look&Feel. Es ist vermutlich so, dass man gewisse Dinge einfach gewohnt ist. Ein Umstieg bringt stets Hürden mit sich und wenn man die aus dem Weg räumen kann, läuft es halt besser. Sehr viele Menschen sind grundsätzlich um Umstieg bereit, wenn es um Dinge wie Sicherheit, Privatsphäre, Datensicherheit, Geschwindigkeit, etc geht. Gleichzeitig haben sie aber auch Ängste oder zumindest Vorbehalte, wenn sie zu sehr aus dem heraus gerissen werden, was sie kennen.

    Kauft man heute einen PC oder benutzt man diesen, dürfte zu 90% oder mehr darauf Windows laufen. Egal wie schlecht wir es finden mögen - Windows kennt man eben. Gewohntes Umfeld, alles kommt einem irgendwie bekannt vor, man weiß wie es funktioniert. Beim Umstieg auf Linux ist dann vieles anders. Es gibt die übermächtige Konsole, alles sieht irgendwie anders aus, man muss eventuell Funktionen suchen, man kann keine Programme als .exe oder .msi von den Webseiten der Hersteller herunterladen und mit Doppelklick installieren, usw. Dinge, die für uns normal und selbstverständlich sind, sind es für Menschen vielleicht nicht, die bisher halt nur Windows kennen.

    Wenn man nun dafür sorgt, dass die Linux-Distro der Wahl etwas an Windows angeglichen wird, ist vielleicht eine große Hürde für viele Menschen genommen. Plötzlich kommt das Ganze einem irgendwie bekannt vor und man kommt besser zurecht. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier.

    Und auch wenn man kein Umsteiger ist, will man vielleicht die Unterschiede zwischen einem vorhandenen Windows-PC und dem Linux-Rechner minimieren. Vielleicht hat man beruflich keine Wahl oder die Frau will bei Windows bleiben, oder, oder, oder. In dem Fall muss man weniger "umdenken", wenn alle Systeme ähnlich aufgebaut sind.

    Und dann gibt es sicher auch Menschen, denen ein Windows einfach gefällt. Wobei ich persönlich eher das Gefühl habe, dass Microsoft bei Windows 11 in anderen Linux-Distros abgeschaut hat :D

    Ich persönlich - und das ist natürlich wirklich nur meine Meinung - habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand "sein Linux" wie Windows aussehen lässt. Das ist Teil der Freiheit, die uns Linux gibt und Freiheit bedeutet eben auch, das "Falsche" tun zu dürfen :D

    Lass den V10 Bi-Turbo halt wie einen VW-Käfer aussehen. Wenn der aufs Gas drückt, machen alle Mercedes und BMW Fahrer große Augen und schauen nur noch hinterher xD

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • stimmt so nicht. microsoft ist nicht der erfinder der fenstertechnik. bevor microsoft damit auf den markt kam, gab es schon einige systeme, die mit desktops dieser art ausgestattet waren. als ich mit dem amiga 1987 anfing waren die damals typischen personalcomputer noch mit DOS-betriebssystemen von microsoft ausgestattet.

    rijo...

    1. Sagte ich nicht, dass sie es erfunden hätten. Allerdings orientieren sich heute Themes und Desktopumgebungen überwiegend an Windows und einige wenige an Apple. Xerox-, Atari- oder Amiga-Desktops finden sich gar nicht.

    2. Geschichtlich nicht ganz richtig. Xerox (1970) erfand die Desktopumgebung, Apple (1983) die Fensteroberfläche. Atari, Amiga und Windows kamen zeitgleich 1985 mit ihren Fensteroberflächen auf den Markt.

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