hat zwar jetzt nichts mit der chat-funktion zutun, ich denke ich werde sie auch nicht brauchen oder sonstwie nutzen. aber mir ist aufgefallen, das ich meine beiträge nicht mehr editieren kann, auch wenn sie schon etwas älter sind. auch ist die darin enthaltene farbliche hervorhebung einzelner textteile nicht mehr vorhanden. ist das so gewollt?
rijo...
damit man hier auch mal was anderes liest ausser telekom, vodafone, congstar & co.
bei mir fürs handy winSIM. sms-und-telefonieren-in-alle-netze-flatrate. bei mir noch 3GB daten im monat für 7.99 euro
rijo...
A.E. - AHH!... der tipp war gut! danke dir. scheint jetzt wieder zu funktionieren!?...
rijo...
ich bekomme seit geraumer zeit einen fehler ausgeworfen, wenn ich 'tgpt' aufrufe. hat jemand eine idee warum da ein upgrade verlangt wird? da dieses repository von github auch noch auf "disabled" gesetzt wurde, also ein upgrade gar nicht möglich ist.
rijo...
Some error has occurred. Statuscode: 429
{
"error": {
"message": "It is recommended to upgrade to the latest PandoraNext: https://github.com/pandora-next/deploy",
"type": "invalid_request_error",
"param": null,
"code": null
}
}@paarschipper - gehen!? wird alles! es ist halt eine frage des aufwands den man betreiben möchte. gparted ist ein guter ansatz dafür. muss aber über live-stick etc. gemacht werden. du kannst deine root-partition nicht einfach so während des betriebs verkleinern. 100gb als grösse für root sollten reichen, es sei denn man ballert sich alles mit snap-files etc. zu. den platzverbrauch dafür hab ich aber noch nicht überprüft, da ich kein freund von snap, flatpak & co bin. ich installiere bei mir nur deb(ian)-files.
rijo...
@paarschipper - gut! die windows-partition könnte man, wenn man wollte auch nach vorne verschieben ohne sie extra zu löschen. würde ich dann aber eher unter windows machen. musst du aber nicht, lass es so wie es ist. wenn fedora "swap" als file einrichtet, dann brauchst du keine extra partition dafür. bei 64gb ram bräuchtest du (normalerweise) eine ebenso grosse partition. ich kenn das aber nicht, wenn es in form eines files, wie bei fedora, angelegt wird. das müsste ich selbst erstmal real erfassen, wie das dann genau aussieht.
wie schon erwähnt, wichtiger finde ich, wenn für "home" eine eigene partition zugordnet ist. ich seh das bei mir, das hat mir schon einige male den arsch gerettet. ich nutze mein linux-system seit jahren sehr exzessiv und hab inzwischen so ziemlich alles installiert, was ich jemals für mein system ubuntu 20.04 + cinnamon desktop finden konnte. darunter auch alle grossen programme wie, gimp, rawtherapee, darktable, inkscape, kdenlive, vscode, stellarium, krita, musecore 2 + 3, sonic visualizer, libreoffice, teamviewer, and so on... wenn ich das alles immer wieder nachinstallieren müsste hätte ich wochen zu tun. wenn ich es denn überhaupt jemals wieder so zusammenbekommen würde. ich müsste eigentlich schon fast täglich ein backup machen. aber auch das ist auf die dauer auch recht zeitaufwendig. ich arbeite lieber kreativ mit meinem rechner, als mich stundenlang mit einer nervenden wartung des system zu beschäftigen.
rijo...
@paarschipper - wenn dein sogenanntes datengrab leer ist, würde ich ab der lfnr. 19 alle partitionen löschen und anders aufbauen. ich seh bloss die windows recovery partition nicht mehr, die auf deinem ersten bild noch als letzte partition (8) zu sehen war. die ist/war eigentlich für windows wichtig, falls da mal etwas nicht mehr funktioniert und windows repariert werden muss. auch die beiden swap-partitionen sind mir nicht ganz klar. speziell die grosse mit 47,8 gb. soviel ram wird dein rechner nicht haben, oder?
vorausgesetzt du hast 8 gb ram in deinem rechner, würde ich folgende partitionen anlegen. wobei die swap-partition, wenn sie denn von fedora als file angelegt wird, dann nicht nötig ist.
nvme0n1 259:0 0 1,9T 0 disk
├─nvme0n1p1 259:1 0 260M 0 part /boot/efi
├─nvme0n1p2 259:2 0 450,4G 0 part /windows
├─nvme0n1p5 259:3 0 966,8G 0 part /data (ntfs) datengrab!?
├─nvme0n1p3 259:3 0 100,0G 0 part / (ext4) root fedora system
├─nvme0n1p4 259:4 0 382,3G 0 part /home (ext4) home fedora user3
├─nvme0n1p6 259:6 0 8G 0 part /swap (ext4) ram-swap für den notfallrijo...
@paarschipper - und wie sieht die partitionierung jetzt genau aus?
stimmt, bei einem plattencrash ist eh alles egal! da muss man wieder komplett neu aufbauen. ich mach das mit den getrennten partition aus meiner erfahrung raus. die wahrscheinlichkeit, das mein system irgendwann spinnt kommt hin und wieder nach einem der regelmässig angebotenen updates zum tragen. zumindest ist es bei mir so mit ubuntu. da ist es nun schon ein paarmal in den letzten 5 jahren passiert, das nach einem der updates, das system nicht mehr booten wollte oder sonst wie in der luft hing. in diesen fällen hat mir die separate home-partition schon einigemale geholfen, das system ohne grösseren aufwand wieder zum laufen zu bringen. daher mein tipp mit den getrennten partitionen für root und home.
rijo...
Ich empfinde es als Platzverschwendung Root und Home in eigene Partitionen zu legen.
es dient der lediglich der sicherheit. im fall eines worstcase, wenn dein system mal gecrasht ist und du gezwungenermassen dein system neu aufsetzen musst, bleiben so deine privaten daten (home) geschont. kennst du doch bestimmt auch, das system lässt sich plötzlich nicht mehr booten und das letzte backup ist mal wieder ein paar monate alt. bei einer separaten root-partition lassen sich dann auch aktuelle daten auf der home-partition noch zurückholen, wenn es überhaupt nötig ist, oft reicht bei einer re/neu/installation von (root) einfach die angabe wo home zu finden ist und alles läuft wieder wie gewohnt.
rijo...
@paarschipper - ich weiss jetzt nicht welchen sinn die partitionen 3 + 4 haben? sollten sie sich aber als "kann weg" anbieten, würde ich diese beiden partition 3+4 und 7 zusammenführen und erstmals als frei deklarieren. dann würde ich diesen freien platz für dein neues os nutzen und in drei teile unterteilen. einmal root (100 gb) dann eine swap partition (in der grösse deines ramspeichers) zum schluss noch home ( so viel wie dann noch geht - ca. 350 gb).
rijo...
Fedorer - vielleicht hilft dir [BASH] Bulkrename mit dem Terminal auch etwas weiter.
rijo
Frankiboy - das hat normalerweise etwas mit dem hotpoint des mauszeigers zu tun. der liegt in regel oben links an der spitze des mauspointers, wenn der mauszeiger nach links gekippt ist (für rechtshänder) und stösst mit der spitze am linken rand an das display, kann man dadurch noch den rest des zeigers sehen. stösst er auf der rechten seite an den rand des displays, verschwindet der mauszeiger aufgrund seiner linksneigung. umgekehrt ist es, wenn du einen mauszeiger für linkshänder eingerichtet hast und der zeiger nach rechts gekippt ist. dann verschwindet er auf der linken seite des displays. relevant ist immer, wo genau der hotpoint des mauszeigers definiert ist.
rijo...
Forgotten Wanderer - das kannst du in der regel bei der installation von mint entscheiden, ob und wie du die ssd einrichten willst. du kannst die partitionen auch beibehalten und mint direkt darauf packen. eine dritte swap-partition würde ich für mint noch empfehlen. eine in der grösse deines ram-speichers.
rijo
sorry! kim88 evilware666 hat mehr geboten. jetzt is es wech!
rijo
kim88 - willst du ein "W" kaufen? -- EIN "WEH" -- psst!... nich so laut! ja ein "w", es kostet dich nur 5 euro! ich hätte noch eins!? sieh hier -> "w" 
rijo
Root und home ist klar, auch warum SWAP wichtig ist, verstehe ich (doppelte Größe des ArbeiArbeitsspeichers (8 RAM = 16 GB).
die doppelt grösse des arbeitsspeichers ist gelinde gesagt (etwas) übertrieben! das musst du nicht machen. in der regel reicht es in etwa die grösse deines RAM dafür anzugeben. aber auch das ist nach meiner erfahrung nicht unbedingt nötig. man macht es aber, weil die festplatten mit ihren heutigen grössen von mehr als 1TB reichlich platz dafür zur verfügung stellen. im grunde reichen für die swap-partition auch deutlich weniger. denn wenn du in die situation kommst und dein system anfängt auf die swap-partition zuzugreifen, weil dein arbeitsspeicher überläuft, wird dein rechner schlagartig deutlich langsamer. es funktioniert zwar alles noch und der rechner stürzt auch nicht ab. ab diesem augenblick wirst du allerdings gar keine lust mehr haben mit deinem rechner weiterzuarbeiten, weil er ...sehr...sehr... langsam wird. zu diesem zeitpunkt werden aber in der regel nur wenige MB deines swap-speicher genutzt, die lange nicht an die eingestellte grösse der swap-partition ranreichen. deinen rechner ab so langsam machen, das du selbst zusehen wirst das eine oder andere programm erstmal zu schliessen und daten abzuspeichern bevor du weiter arbeitest. mir passiert das regelmässig mit firefox, da ich viele tabs parallel offen habe in denen ich hin und her springe. dadurch füllt sich nach und nach mein RAM mit daten von firefox und irgendwann bremst mein swap-speicher mein system aus. ab diesem zeitpunkt schliesse ich firefox und starte ihn neu, weil mein system sonst unerträglich langsam wird und teils minuten braucht um überhaupt noch eine reaktion zu zeigen. das schon bei nur wenigen MB die in den swap-speicher ausgelagert wurden.
legt dir eine ausreichend grosse root-partition an. 100GB reichen da in der regel aus auch für lange zeit. es sei denn du willst später dieses unsägliche zeug wie snap und/oder flatpak etc. nutzen. dann kann es möglicherweise auch mit 100GB etwas eng werden. ich bin kein freund von SNAP & CO und installiere immer noch lieber pakete (deb), sie nehmen DEUTLICH weniger platz ein. die home-partition ist weitaus wichtiger und sollte auch entsprechend gross sein. mein $HOME ist leider nur 100GB gross und kommt so langsam an seine grenzen. knapp 18GB sind bei mir jetzt wieder frei, weil ich inzwischen angefangen habe das eine oder andere zwangsweise auszulagern.
rijo...
äh... Ubuntu... das Problem liegt in Upuntu, steht im ersten Post. Trotzdem Danke
wenn du noch mal genauer nachliest, habe ich mich auch nicht auf dein problem bezogen,
sondern auf deine zusätzliche frage:
Edit: Dazu gleich noch mal ne Frage, könnt Ihr mir eine gute Drucker/Scanner Software für Linux empfehlen? hab einen HP Officejet Pro X476-X 576 MFP Postscipt
und da ist es einfach so, das "HPLIP" die beste software für deinen drucker unter linux ist, die ich dir empfehlen kann.
rijo...
Anda - vielleicht mal nach einem passenden *.deb file (nicht .dep) für dein mint system suchen. ich nutze hier noch ubuntu focal (20.04 LTS) mit cinnamon desktop 4.4.8, dafür gab es damals das 3.20.3+dfsg0-2.deb file. wo ich es genau gefunden habe, das weiss ich nicht mehr. die wahrscheinlichkeit das ich es über launchpad.net bezogen hatte ist allerdings sehr hoch. für dein mint-system sind aber eher andere quellen angesagt, als die meinigen.
rijo...
