"Brauner Bär". Ein Klassiker
Dolomiti war ja voll mein Ding. Habe ich auch heute noch in der Truhe. Zusammen mit Flutschfinger.
"Brauner Bär". Ein Klassiker
Dolomiti war ja voll mein Ding. Habe ich auch heute noch in der Truhe. Zusammen mit Flutschfinger.
Das waren unsere Comics...
Winnetou Melodien und auch als Hörspielplatte waren Teil meiner Kindheit.
Das war unter anderem bei mir aktuell in den 80'ern....
Bei den Pionierstüchern muss ich an eine Anekdote von meinem großen Bruder denken. Wir sind eine Familie, die aus dem Ost-Berliner Teil Ende der 70er in den West-Berliner Teil übergesiedelt sind und mein großer Bruder hat bis zum zwölften Lebensjahr das ganze DDR Polit-Programm für Kinder mitgemacht. Naja, jedenfalls ist der damals wohl in irgendeine Matschpfütze getreten und kam auf die Idee seine Schuhe mit seinem Thälmann-Halstuch zu putzen - was sein Pioniersführer natürlich beobachte. Das Donnerwetter muss legendär gewesen sein ...
Kettwurst
Das gab es bei uns auf dem Lande gar nicht, ich glaube in Dresden gab es das. Das war aber eher unbekannt und man aß eher einen Broiler oder ne schnöde Bockwurst mit Senf.
Das gab es bei uns auf dem Lande gar nicht, ich glaube in Dresden gab es das. Das war aber eher unbekannt und man aß eher einen Broiler oder ne schnöde Bockwurst mit Senf.
Kann mich auch nicht an eine Kettwurst erinnern. Bratwurst, Bockwurst Broiler und Bulletten ja...
Das war glaub so ein Hauptstadt Ding, wie so vieles. Ich mein ich war '89 15 Jahre alt und bin in Berlin aufgewachsen. Wenn ich so meine Familie höre, Sachsen und Thüringen. Was die so veranstaltet haben um irgendwelche Sachen zu organisieren, das kann ich gar nicht nachvollziehen. Kann mich erinnern, dass mein Vater Zement brauchte, auf die Baustoffversorgung gefahren ist und den Lada voll gepackt hat. Laut meiner Familie war das im ländlichen Raum wohl nicht möglich...
Das war glaub so ein Hauptstadt Ding, wie so vieles.
Das stimmt, mein Meister kam auch aus Berlin und hat gesagt das es in Berlin auch fast immer Bananen gab und anderes auch, wie Bier jeden Tag im Konsum usw.
Hier auf dem Lande durfte man nicht so hektisch sein wenn man was brauchte, ich habe fast 2 Jahre gebraucht Bauelemente zu sammeln für meinen ersten Computer aus der Jugend+Technik Zeitung, mit UB8830 EMR.
Mich wundert, dass noch keiner etwas zur Brotkiste gepostet hat ... deswegen ein kleiner Abriss meiner Hardware, mit der ich ab Mitte der 80er gestartet bin.
Natürlich als Erstes die Brotkiste himself - der C64. Ehrfürchtig aus dem Allkauf nach Hause getragen und ab da war ich völlig in Bits & Bytes versunken - bis heute ....
In Zeiten von Kassenttenrecorder, Walkman & Co. war die Datasette eine Normalität. Und sie funktionierte klaglos - man musste nur Geduld haben und sie offenbarte quasie unendliche Speicherkapazität für kleinstes Geld.
Natürlich reichte das irgendwann nicht mehr wirklich und man wollte ja top aktuell sein. Die 5 1/4" Floppy-Disk war zwar nicht viel schneller und ähnlich laut aber einfacher in der Handhabung und man musste nicht mehr stundenlang Spulen .....
Damit bekam ich auch das erste, echt grafische Betriebssystem in die Finger: GEOS 64.
und damit natürlich eine klobige Maus - Ergonomie war ein Fremdwort ...
Davon habe ich jede Ausgabe verschlungen, und die 64er später auch:
Legendär die Listings ...
- Ende Teil 1 -
Warum macht ihr immer Spiele bei denen ich nicht mitspielen kann....
https://pixabay.com/de/illustrations/sperium-sperma-spermien-dunkel-319806/
Cooler 80er Thread.
Stardenver das mit den Kassetten, Walkman, das Telefon, den Scout und den Rest hatte ich.
harihegen Ja TKKG, Die Fünf Freunde hatte ich damals auf Kassette Abends sowie Masters Of Universe.
El Pollo Diablo Masters Of Universe Figuren hatte ich nicht alle.
Das Erinnert mich an die 80er, noch mehr.
- Teil 2 -
Assemblerlistings wurden in nächtlichen Sitzungen abgetippt und später ebenso fleißig eingescannt mit einem Handscanner und den Anfängen von OCR - absolut spacig und buggy ohne Ende:
Mein erstes Assembler-Projekt war ein GEOS-Programm, mit dem ich die Ausgabe einer lichtempfindlichen Diode in schwarz/weiß Punkte umsetzte, angeregt von einem Artikel in der 'Commodore Welt'. Mit einem Lichtleiter, der auf einem Druckerkopf meines Star LC10 Nadeldruckers montiert war und einer Steuersoftware, die den Schrittmotor des Druckers zeilenweise ein Blatt Papier ablesen lies.
Machte einen Höllenlärm, war aber faszinierend.
Funktionierte prima, war nur zu nix zu gebrauchen, weil die Auflösung zur schlecht war, als dass es per OCR hätte sinnvoll genutzt werden können.
Später ist mit dem Superscanner III daraus sogar ein kommerzielles Projekt geworden - nur nicht von mir
Aber Assembler und Firmware, Schrittmotorsteuerung haben mich nicht mehr losgelassen.
Eine RAM-Erweiterung musste her, um die Firmware und ganze Disketten auslesen zu können.
Ebenso unerlässlich ein Resettaster für den Userport, um den Speicher zu einem bestimmten Laufzeitpunkt auslesen zu können - Hacking by Try&Error
Ergebnis : ein Crack des Kopierschutzes von GEOS (nicht im Bild), der mit einer illegalen Spurauslesung über die Firmware der Floppydisk realisiert war. Ich glaube, ich habe knapp 10.000 Zigaretten geraucht und war chronisch übernächtigt, bis es funktionierte. Hätte es diesen Artikel damals schon gegeben, hätte ich gesünder gelebt :-).
Hat damals keinen interessiert, als ich es in lokalen DFÜ-Modem Boxen (Datex-P) veröffentlicht habe. Aber ich war der König - für mich zumindest - und mit jedem der 64 Register des Brotkasten per Du.
Von da an ging es steil über eine C128 und einen Amstrad PC386 mit 60 MB HDD (!!) weiter ... aber das waren die 90er.
Alles anzeigenMich wundert, dass noch keiner etwas zur Brotkiste gepostet hat ... deswegen ein kleiner Abriss meiner Hardware, mit der ich ab Mitte der 80er gestartet bin.
Natürlich als Erstes die Brotkiste himself - der C64. Ehrfürchtig aus dem Allkauf nach Hause getragen und ab da war ich völlig in Bits & Bytes versunken - bis heute ....
In Zeiten von Kassenttenrecorder, Walkman & Co. war die Datasette eine Normalität. Und sie funktionierte klaglos - man musste nur Geduld haben und sie offenbarte quasie unendliche Speicherkapazität für kleinstes Geld.
Natürlich reichte das irgendwann nicht mehr wirklich und man wollte ja top aktuell sein. Die 5 1/4" Floppy-Disk war zwar nicht viel schneller und ähnlich laut aber einfacher in der Handhabung und man musste nicht mehr stundenlang Spulen .....
Damit bekam ich auch das erste, echt grafische Betriebssystem in die Finger: GEOS 64.
und damit natürlich eine klobige Maus - Ergonomie war ein Fremdwort ...
Davon habe ich jede Ausgabe verschlungen, und die 64er später auch:
Legendär die Listings ...
- Ende Teil 1 -
Nächtelang habe ich diese Listings eingehckt für CPC 664.
Nächtelang habe ich diese Listings eingehckt für CPC 664.
Ich konnte sie auch Lesen - ähnlich wie Lochstreifen, die ich noch beruflich für Fernschreibgeräte lesen können musste.
Völlig verrückt ... würde ich heutzutage keine 2 Minuten mehr investieren und Tante Google direkt nach komfortablen Möglichkeiten befragen. Man ist ziemlich verwöhnt mittlerweile.
Der Z1013, gewissermaßen der "Raspberry Pi des Ostens"
mitsamt der wunderschönen Folientastatur, die für viel Kreativität bei den Besitzter sorgte, wie man diese
bloss anständig um-/einbauen oder gar ersetzen könnte
Der "Brotkasten des Ostens": Z9001 bzw KC 85/1 (auf dem Bild in der Ausführung in der ich ihn als ersten Rechner hatte
in der Modellausführung KC 87)
Direkt darauf folgte bei mir der KC 85/4
Das stimmt, mein Meister kam auch aus Berlin und hat gesagt das es in Berlin auch fast immer Bananen gab und anderes auch, wie Bier jeden Tag im Konsum usw.
Hier auf dem Lande durfte man nicht so hektisch sein wenn man was brauchte, ich habe fast 2 Jahre gebraucht Bauelemente zu sammeln für meinen ersten Computer aus der Jugend+Technik Zeitung, mit UB8830 EMR.
Kam ich von der Schule an der Kaufhalle vorbei (deutsch-deutsch Übersetzung: Kaufhalle = Supermarkt)
und es standen ein paar Leute davor, dann habe ich mich mit angestellt.
Ich hatte kein Geld und keinen Plan, was es eigentlich gibt, aber ich konnte mich darauf verlassen, dass irgendwann
die bucklige Verwandtschaft auftaucht und heilfroh und total verblüfft war ("Woher hat der Junge nur die
Information???"), dass ich relativ weit vorn in der Schlange stand. Für mich hat sich das dann auch gelohnt, meistens gab
die begehrten Südfrüchte.
Alles anzeigenKam ich von der Schule an der Kaufhalle vorbei (deutsch-deutsch Übersetzung: Kaufhalle = Supermarkt)
und es standen ein paar Leute davor, dann habe ich mich mit angestellt.
Ich hatte kein Geld und keinen Plan, was es eigentlich gibt, aber ich konnte mich darauf verlassen, dass irgendwann
die bucklige Verwandtschaft auftaucht und heilfroh und total verblüfft war (woher hatte der Junge nur die
Informationen???), dass ich relativ weit vorn in der Schlange stand. Für mich hat sich das dann auch gelohnt, meistens gab
die begehrten Südfrüchte.
Kenn ich irgendwo her... Wenn irgendwer mit Melonen etc. ankam sind wir alle hochgerannt und den Eltern Bescheid gegeben...
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