Beiträge von stromzoo

    Achtung: Update nicht vergessen!

    Wolltest Du vielleicht BACKUP schreiben statt UPDATE ;) ??

    Bei mir lief das Update der Pro-Version bereits in der Beta völlig reibungslos auf meinem neuen HP ProBook 455 G10.
    Allerdings wurde schon für das Beta-Upgrade eine neue Lizenz gefordert - noch ohne Rabatt für User der 16 Pro-Version.

    Habe ich aber trotzdem gemacht, weil die 16er-Version den WLAN-Chipsatz, ein Realtek RTL8852CE, nicht erkannte. Konnte zwar nachinstalliert werden, hängte sich allerdings immer wieder sporadisch ab. Zorin OS 17 erkennt den Cipsatz hingegen problemlos, was bereits der Test mit einem Live-System zeigte.

    Die Beta wurde im Übrigen seit der Verfügbarkeit der Upgrade-App via Aktualisierungsverwaltung geräuschlos auf die Produktivversion gehoben und die im Beta-Upgrade erworbene Lizenz anerkannt (Support Code aus der Lizenz-Email gut aufheben!).

    VG
    Pia

    Moin, solange ich vornehmlich unter Windows unterwegs war, habe ich mich gefühlt Jahrzehnte auf die BareMetal-Backuplösungen von Acronis verlassen und seit deren Ausweitung des Produktportfolios auf Security-Produkte auch im Bereich Viren-, Malwarescanner & Cybersecurity. War immer mehr als zufrieden.

    Ressourcenverbrauch war windowstypisch so naja, die Verwaltung mit Web-Dashboard & Co. waren mittlerweile sehr transparent und gut gelöst. Das aktuelle Produkt vereint Viren- & Malwareschutz, Cybersecurity und Backup.

    Wie so häufig bei derartigen Produkten gibt's für die Linux-Variante leider eine Kernel-Begrenzung (aktuell 5.14 ....)

    Acronis CyberProtect

    Mittlerweile bin ich aber in Sachen Datengrab & Clouddienste, Backup, Email, Kalender & Co. komplett auf eine Synology umgestiegen. Statt vieler unterschiedlicher Anbieter & Orte nur noch One Place für absolut überschaubare, laufende Kosten.

    Als PCs/Laptops/Tablets/Handys gibt's bei mir sowohl Windows, als auch macOS und Linux, IOS & Android. Auf den Clients liegen keinerlei Dokumente. Gemailt wird über den Webclient von Synology MailPlus bzw. über die entsprechende App auf IOS & Android..

    Auf der Synology nutze ich ein ins System integrierbares McAfee-Produkt für 42€/Jahr.

    Als Alternative gibt's auch ClamAV kostenfrei ... oder BitDefender für schlappe 200€/Jahr <X


    Virengeschützt sind darüber sowohl die gespeicherten Dateien als auch der Mailverkehr des für 5 User kostenfreien Synology MailPlus-Servers (siehe Pkt. Sicherheit) und die Dateien von mehreren auf der Synology gehosteten Wordpress-Seiten.

    Meine Steuerberaterin lädt sich meinen monatlichen Abschluss und andere Dateien über eine gesicherte Freigabe von der Synology herunter.

    Auf meinen Clients habe ich entweder gar keinen (MacOS & Linux) oder nur den systemeigenen Schutz (Windows).

    Die Synology ist über einen (kostenpflichtigen) Cloudspeicher Ransomware-sicher gesichert. Wiederherstellung nach Software- oder Hardware-Totalschaden mehrere Stunden bis 1 Tag (leider bereits getestet :rolleyes: ).

    Hallo zusammen,

    hat jemand einen Tipp für mich für eine rechtssichere Mailarchivierung unter Linux?

    Ich realisiere die Mailarchivierung meiner privaten Mailaccounts und zweier gewerblichen (daher rechtssicher notwendig - reine IMAP-Sicherung auf einem anderen Mailserver genügt daher leider nicht) mit Mailstore.

    Das läuft auf einer Windows-Maschine problemlos und gut nutzbar.

    Wichtig sind mir eine GUI für die Einrichtung & den Service sowie die Recherche im Archiv per Webclient.

    Beides bietet mir Mailstore perfekt, ich will aber auch mit der Mailarchivierung von Windows weg.

    Ich kenne ecoMailz - läuft gut, aber die Oberfläche und die Recherche gefallen mir nicht.

    MailPiler habe ich gefunden, ist aber wohl tricky in der Installation und nicht gut dokumentiert, wie man im Netz des Öfteren liest.


    Gibt's da noch Alternativen unter Linux?


    .

    Das passiert wenn bestimmte USB Geräte, Funkempfänger zu dicht zusammen gesteckt werden.

    Hab ich in 35 Jahren tatsächlich so noch nicht erlebt. Wenn die Kabel und auch die platinenseitigen Kontakte von vernünftiger Qualität und sauber sind, sollte es da kein Problem geben.

    Ausnahme sind wohl USB3.0 und aktive genutzte, stromliefernde USB-Ports - siehe HIER. Da sollte man sich im Klaren sein, was man wo reinsteckt. Aber auch da ist, wie in dem Artikel erwähnt, häufig die Qualität der Bauteile und Kabel entscheidend.

    Ich habe seit Langem mehrere Funkempfänger an jeweils einem Gerät in Betrieb, da ich wegen einer Schulterverletzung gerne mal auf eine Vertikalmaus wechsle. Sowohl mit den USB-Dongles von Logitech als auch mit einer etwas günstigeren Vertikalmaus von CSL (Logitech bietet für Links keine an), habe ich an verschiedenen PCs/Notebooks bisher keine Probleme gehabt.

    Wenn es sich eben vermeiden lässt, habe ich mich von der Chinaware komplett verabschiedet und kaufe eben nach Möglichkeit gebraucht, um die Kosten im Rahmen zu halten. Dafür dann aber Markenware. Damit bin ich in letzten Jahren gut gefahren.

    Danke, aber mit kabellos habe ich ständig Probleme, weil sowohl WLAN als auch dieses Kabellos-Zeugs im selben Funkband arbeitet und sich immer wieder gegenseitig stört. Zudem habe ich festgestellt, dass auch miese USB-3 Kabel diesen Funkverkehr stören können. Habe insgesamt 3 verschiedene Kabellos-Mäuse und -Tastaturen unbenutzt rumliegen.

    Ich habe hier einen richtiggehenden Stromzoo (daher der Name) aus Geräten, die in WLAN, Bluetooth oder per Kurzstreckenfunk kommunizieren.

    Probleme machten dabei bisher lediglich billige Sender und/oder Empfänger.

    Mit den Logitech-Geräten habe ich weder mit Bluetooth noch mit Funk irgendwelche Probleme gehabt.
    Bei mir sind mehrere Bluetooth-Maus/Tastaturkombis anderer Hersteller sowie mehrere Funk-Maus/Tastaturkombis in Betrieb.

    Sollte der Rechner einen instabilen Bluetooth Sender-/Empfänger besitzen, wäre sicherlich das Dongle für den Kurzstreckenfunk für die Tastatur-/Maus-Kombi die Lösung.
    Mit den von mir empfohlenen Geräten kannst Du je nach Notwendigkeit mixen.

    Hallo,

    da ich das von früher kannte, habe ich auch zunächst mit einem Umschalter für Tastatur & Maus gearbeitet, als ich vor einiger Zeit drei PCs an einem Platz nutzen wollte.
    Mir sind aber die vielen Kabel irgendwann im Weg gewesen und ich wollte einen cleaneren Schreibtisch haben.

    Ich bin dann über einige Fehlkäufe von günstigen China-Tastatur-/Maus-Kombis letztlich bei Logitech MX Keys Tastatur und MX Master Maus hängen geblieben.
    Beide können mit maximal 3 PCs per Bluetooth oder per Funk (mit USB-Dongle) verbunden werden.
    Zwei meiner Rechner konnte ich mit Bluetooth verbinden, ein Laptop benötigte die Funkanbindung, weil es wg. Vorgaben meines Arbeitgebers Bluetooth deaktiviert hat,
    Sowohl bei der Maus als auch bei den Tastaturen kann per Taste zwischen den PCs flüssig und on-the-fly umgeschaltet werden. Auch WIN/Linux-Rechner und MAC lassen sich unproblematisch mischen.

    Natürlich sind die Logitech-Tastaturen & Mäuse nicht so billig, aber es funktioniert zu 100%, was ich von den China-Alternativen nicht behaupten kann.

    Ich habe alles gebraucht gekauft und habe es bis heute seit über 2 Jahren nicht bereut.

    Mein erster Drucker war ebenfalls ein Star LC-10 mit paralleler Schnittstelle. Der wurde relativ bald durch einen HP Deskjet 500 (nur mit schwarzer Tinte) ersetzt.

    Exakt meine Druckerreihenfolge. Den HP habe ich irre lange gehabt und dann noch verkauft. Der war gefühlt unkaputtbar.

    Hallo zusammen,

    mein 14"-Notebook LENOVO V14-ADA sucht ein neues Zuhause.

    Das um die 1.6 kg leichte Notebook hat ein robustes Gehäuse aus ABS-Kunststoff mit einer angenehmen Struktur.

    Leichte Stöße und fettige Hände nimmt es damit nicht übel und ist einfach sauber zu halten.

    Für mich war es das perfekte Gerät, um mal eben etwas im Netz zu recherchieren oder auszuprobieren.

    Ganz egal ob unterwegs, im Hotelzimmer oder daheim.

    Der 30Wh-Lithium-Polymer-Akku hat ausreichend Strom für einige Stunden.

    Das 14" Display ist ausreichend hell, matt entspiegelt. Lediglich im direkten Sonnenschein ist es nicht hell genug.

    Die 1.5W Lautsprecher (angebl. Dolby Audio 8o ) genügen lediglich für Systemklänge oder zur Not, wenn man keine Ohrhörer dabei hat.

    Die lassen sich per Bluetooth 5.0 oder per 3.5mm Klinkenstecker anschließen. Dann machen auch die HD-Audio-Fähigkeiten halbwegs Sinn.

    Die QWERTZ-Tastatur ist nicht beleuchtet und angenehm leise und leichtgängig.

    Das Touchpad ist sensibel, der Druckpunkt ist etwas schwergängig.

    Mono-Mikrofon und 0.3-Pixel Kamera ermöglichen Videokonferenzteilnahme.


    Ich finde es im Wortsinn PREISWERT und dabei erfüllt es jeden Anspruch im Office- oder "Immer dabei Betrieb).

    Specs:

    =====

    CPU AMD 3020e,

    SoC mit Radeon Graphics

    Clockspeed: 1.2 GHz

    Turbo Speed: 2.6 GHz

    Cores: 2 Threads: 2

    Typical TDP: 6 W

    Cache Size: L1: 192 KB, L2: 1.0 MB, L3: 4 MB

    8GB RAM (nicht erweiterbar)

    512 GB M.2-SSD (nicht auswechselbar)

    Anschlüsse:

    3.5 mm Klinke Mikrofon-/Kopfhörer-Combo

    4-in-1 Card Reader (SD, SDHC, SDXC, MMC)

    1x USB 2.0

    2x USB 3.1 Gen 1

    1x HDMI 1.4b

    Das Notebook hat aufgrund des schmalen Gehäuses KEINEN RJ45-Ethernetanschluss.

    Ein originales Netzteil ist dabei.

    Alles Weitere unter findet Ihr im LENOVO Datenblatt.

    Ich habe das Notebook selbst gebraucht gekauft, der leichte Kratzer auf dem Notebookdeckel stammt schon vom Vorbesitzer.
    Ansonsten ist das Notebook technisch und optisch völlig in Ordnung. Das Display ist ohne jeden Kratzer oder Tastaturabdrücke (Schoneinleger ist dabei und wurde konsequent genutzt).

    Es habe es ohne Betriebssystem bekommen und mit einer DualBoot-Installation (Windows 11 Pro und Linux Mint 21.1 Vera) bestückt.

    Beide OS laufen flüssig auf dem Notebook, Linux allerdings ungleich performanter.

    Beide Betriebssysteme habe ich auf dem Notebook belassen und jeweils zurückgesetzt, so dass ihr jeweils nach Eurem Belieben starten könnt.

    Windows war bei mir über meinen Office365-Account digital aktiviert. Hast Du keinen, ist ein Lizenzkey nötig, gibt es als ESD-Lizenz für kleines Geld im Netz zu kaufen.

    Ich möchte einen Festpreis von 200 Euro inkl. Versand für das Notebook bekommen und denke, dass das ein sehr fairer Preis ist.

    Nächtelang habe ich diese Listings eingehckt für CPC 664. ;)

    Ich konnte sie auch Lesen - ähnlich wie Lochstreifen, die ich noch beruflich für Fernschreibgeräte lesen können musste.

    Völlig verrückt ... würde ich heutzutage keine 2 Minuten mehr investieren und Tante Google direkt nach komfortablen Möglichkeiten befragen. Man ist ziemlich verwöhnt mittlerweile.

    - Teil 2 -

    Assemblerlistings wurden in nächtlichen Sitzungen abgetippt und später ebenso fleißig eingescannt mit einem Handscanner und den Anfängen von OCR - absolut spacig und buggy ohne Ende:

    Mein erstes Assembler-Projekt war ein GEOS-Programm, mit dem ich die Ausgabe einer lichtempfindlichen Diode in schwarz/weiß Punkte umsetzte, angeregt von einem Artikel in der 'Commodore Welt'. Mit einem Lichtleiter, der auf einem Druckerkopf meines Star LC10 Nadeldruckers montiert war und einer Steuersoftware, die den Schrittmotor des Druckers zeilenweise ein Blatt Papier ablesen lies.

    Machte einen Höllenlärm, war aber faszinierend.


    Funktionierte prima, war nur zu nix zu gebrauchen, weil die Auflösung zur schlecht war, als dass es per OCR hätte sinnvoll genutzt werden können.

    Später ist mit dem Superscanner III daraus sogar ein kommerzielles Projekt geworden - nur nicht von mir :)

    Aber Assembler und Firmware, Schrittmotorsteuerung haben mich nicht mehr losgelassen.

    Eine RAM-Erweiterung musste her, um die Firmware und ganze Disketten auslesen zu können.

    Ebenso unerlässlich ein Resettaster für den Userport, um den Speicher zu einem bestimmten Laufzeitpunkt auslesen zu können - Hacking by Try&Error :)

    Ergebnis : ein Crack des Kopierschutzes von GEOS (nicht im Bild), der mit einer illegalen Spurauslesung über die Firmware der Floppydisk realisiert war. Ich glaube, ich habe knapp 10.000 Zigaretten geraucht und war chronisch übernächtigt, bis es funktionierte. Hätte es diesen Artikel damals schon gegeben, hätte ich gesünder gelebt :-).

    Hat damals keinen interessiert, als ich es in lokalen DFÜ-Modem Boxen (Datex-P) veröffentlicht habe. Aber ich war der König - für mich zumindest - und mit jedem der 64 Register des Brotkasten per Du.

    Von da an ging es steil über eine C128 und einen Amstrad PC386 mit 60 MB HDD (!!) weiter ... aber das waren die 90er.

    Mich wundert, dass noch keiner etwas zur Brotkiste gepostet hat ... deswegen ein kleiner Abriss meiner Hardware, mit der ich ab Mitte der 80er gestartet bin.

    Natürlich als Erstes die Brotkiste himself - der C64. Ehrfürchtig aus dem Allkauf nach Hause getragen und ab da war ich völlig in Bits & Bytes versunken - bis heute ....

    In Zeiten von Kassenttenrecorder, Walkman & Co. war die Datasette eine Normalität. Und sie funktionierte klaglos - man musste nur Geduld haben und sie offenbarte quasie unendliche Speicherkapazität für kleinstes Geld.

    Natürlich reichte das irgendwann nicht mehr wirklich und man wollte ja top aktuell sein. Die 5 1/4" Floppy-Disk war zwar nicht viel schneller und ähnlich laut aber einfacher in der Handhabung und man musste nicht mehr stundenlang Spulen .....

    Damit bekam ich auch das erste, echt grafische Betriebssystem in die Finger: GEOS 64.


    und damit natürlich eine klobige Maus - Ergonomie war ein Fremdwort ...

    Davon habe ich jede Ausgabe verschlungen, und die 64er später auch:

    Legendär die Listings ...

    - Ende Teil 1 -

    Ich habe das Dock beim Ausprobieren eines macOS-Themes "bekommen" (Jean's Video dazu)

    Die macOS-Icons etc. habe ich wieder gegen Standard-Icons und das macOS-Theme gegen 'Obsidian' getauscht.
    Das Look & Feel von macOS war ganz witzig aber doch eher krampfig weil nicht überall durchschlagend und letztlich irgendwie irritierend.

    Daher ist das wieder herausgeflogen.

    Voraussetzung war PLANK für die Realisierung des Docks, wenn ich das richtig verstanden habe. Das habe ich behalten.
    Mit dem Theme und den Icons kein Problem - bis auf das beschriebene.

    Wo muss ich die *.desktop-Datei suchen/finden?

    Würde mich mal interessieren, ob das unter Cinnamon auch so geht.

    Letztlich ist das ein dynamisches Einhängen mit dem Dateimanager, als wenn Du den Share dort manuell durch Navigieren im Netzwerk und Eingabe der Accountdaten bei Doppelklick einhängst.

    Nicht alle Programme zeigen diese Shares im "Datei Öffnen"-Dialog oder speichern auch nicht korrekt auf solcherart eingehängte Shares. Ist mir aktuell bei zwei Programmen begegnet.

    Der Weg über fstab war hierbei die Lösung.

    Richtigerweise wird in dem zitierten Thread die offene Angabe der Accountdaten in der fstab bemängelt.

    Daher sollten die Accountdaten immer über eine .smbcredentials zugeführt werden, die in /home/user liegt und per

    chmod 600 ~/.smbcredentials

    vor fremden Zugriff geschützt ist.

    Das "Meckern" des Systems, wenn der Netzwerkshare beim Anmelden nicht zur Verfügung steht, kann man durch die Optionen _netdev und nofail in der fstab unterbinden.

    Beispiel von mir:

    # Share Backup

    //192.xxx.xxx.xxx/sharename /home/USER/EINHÄNGEPUNKT/ cifs vers=3.0,credentials=/home/USER/.smbcredentials,iocharset=utf8,gid=1000,uid=1000,file_mode=0777,dir_mode=0777,_netdev,nofail 0 0

    Argumente

    //192.xxx.xxx.xxx/sharename = der Netzwerkpfad zum Share

    /home/USER/EINHÄNGEPUNKT/ = der zuvor erstellte Ordner im Homeordner des Users

    cifs vers=3.0 = einbinden von Windows- oder Sambashares mit virtuellem Dateisystem cifs (hier Version 3.0)

    Optionen:

    credentials=/home/USER/.smbcredentials = Pfad & Name der Datei mit den Accountdaten

    iocharset=utf8 = vermeidet Zeichsatzprobleme bei Zugriffen auf Nicht-Linux Shares (z.B. Windows)

    gid=1000,uid=1000 = Benutzer-ID (UID) und Gruppen-ID (GID) des lokalen Benutzers, bei einem einzigen User i.d.R. 1000, ansonsten ermittelbar über id im Terminal, gibt an, diesem Benutzer Eigentumsrechte und volle Zugriffsrechte auf dem Share zuzuweisen, wenn der Server hierzu keine eigenen Informationen bereitstellt

    file_mode=0777,dir_mode=0777 = setzt die Rechte des zugreifenden Users, wenn der Server keine Unix-Erweiterungen bereitstellt für Dateien und Verzeichnisse

    _netdev = wartet die Verfügbarkeit des Netzwerks ab, bevor abgearbeitet wird

    nofail = fährt ohne Errorausgabe fort, wenn Share nicht zur Verfügung steht

    0 0 = das Dateisystem auf dem Share muss nicht gesichert und nicht gecheckt werden

    Alle diese Optionen sind eben optional und beugen möglichen Problemen vor.

    Bei Servern im eigenen Netzwerk sind vermutlich nicht alle unbedingt nötig.

    Ein bisschen try&error hilft hier sicher, um die Einträge schlank zu halten.

    Sie stören aber nicht - zumindest bei mir :)

    .... und bitte jetzt nicht denken, das wäre alles auf meinem Mist gewachsen, dafür fehlt mir die Erfahrung -

    ist nur zusammengesucht und hoffentlich halbwegs richtig verstanden ,,,

    Ich habe mich auch einige Zeit mit der Thematik beschäftigt, weil ein Programm nur ordentlich per mount oder fstab eingehängte Netzwerkshares nutzen wollte und keine dynamisch über den Dateimanager eingehängte.

    Dabei sind mir auch die folgenden Infos untergekommen, die ich mir gebookmarked hatte, weil sie in dem Zusammenhang noch interessant waren. Getestet habe ich das (noch) nicht, scheint mir aber zu passen auf Dein Problem ....

    Howto Netzlaufwerke für mehrere User

    Ein anderer Ansatz, der in dem Zusammenhang noch aufkommen könnte, wäre noch die Einbindung eines gemeinsamen Shares für alle User:

    fstab freigaben für unterschiedliche user bereitstellen

    Eigentlich immer ziemlich cool mit Dock. Jedoch ist das blöde wenn ich was aus dem Anwendungsmenü von Mint etwas hinzufüge (z.b. Firefox) landet es nicht im Dock. Schade!

    Ja, das ist aus irgendeinem Grund unterschiedlich. Manche Programme kann man dort fest 'andocken' über Rechtslick auf das Icon während es geöffnet ist. Bei anderen funktioniert es nicht und sie lassen sich nur an die (obere) Leiste anpinnen.

    Mir ist noch nicht klar, warum ... vielleicht weiß das jemand?

    Logitech MX Keys, flache Tasten ohne Klick, Beleuchtung, MAC & Windows, Akku, Bluetooth, 3 BT-Profile speicherbar


    Logitech Craft mit (Audio-)Drehregler, flache Tasten ohne Klick, Beleuchtung, MAC & Windows, Akku, Bluetooth, 3 BT-Profile speicherbar

    Wer die Logitech-Steuersoftware unter Linux vermisst => SOLAAR !!


    Ich habe für meine Bedürfnisse (wechseln zwischen verschiedenen Rechnern/Aufgaben/Betriebssystemen ohne Kabelchaos und Tastatursammlung auf dem Schreibtisch) noch keine besseren Tastaturen gefunden.

    .