Posts by stromzoo

    Die Entscheidung für einen richtigen Dokumentenscanner ist absolut richtig, wenn man auch noch darüber nachdenkt, das Ganze in ein DMS laufen zu lassen. Da hast Du dann auch automatisches OCR.

    Ich kann absolut nichts Schlechtes über Brother sagen, habe meinen seit Jahren und hatte vorher ein Canon (unter Windows/Mac).
    Mit dem Epson wirst Du allerdings sicher auch gut fahren.

    Ich würde eher zum 'größeren' Modell tendieren, da nach meiner Erfahrung die Mobilgeräte/kleinen Geräte eher zu Papierwegproblemen neigen. Der ausschließlich gerade Papierweg bei den größeren Geräten ist nach meiner Erfahrung eindeutig vorzuziehen.

    Ich habe mir die Handbücher beider Geräte kurz angeschaut und finde dort keine vernünftigen Hinweise, wie Netzwerkordner als Ziele über eine Weboberfläche einzustellen sind.
    Nur eine Textwüste, wie der Scanner per Menü und unter Windows einzustellen ist.

    Kann sein, dass ich es übersehen habe aber ich würde Dir auf JEDEN Fall dazu raten, Geräte zu nehmen, die vernünftig und komplett über ein Webinterface konfiguriert werden können.
    Insbesondere, wenn es darum geht Netzwerkordner, Zugriffspasswörter und zig Einstellungen bezgl. der Scanmodi und -Optionen einzugeben, will ich das jedenfalls nicht auf dem Mäusekino am Scanner vornehmen müssen.
    Vielleicht setzt Epson da auf ihre Treiber bzw. Ihre Software für MAC & Windows.
    Dann bist Du jedoch mit Linux auf verlorenem Posten ...

    Gehe da auf Nummer sicher und informiere Dich.

    Beim Brother sind die Einstellungen wunderbar klar strukturiert auf der Weboberfläche vorzunehmen. Hier ein kleiner Ausschnitt:


    Der Profilname (hier: TWH_Inbox) steht später auf dem Display und muss nur angetippt werden, wenn das Papier eingelegt wurde.
    Schon geht's los.

    Moin zusammen,


    ich frage für meine Tochter (wirklich ;)) und hoffe, dass ich mich richtig ausdrücke, da ich von dem Thema rein gar keine Ahnung habe ...

    Ich habe das 2015er MacBook Air meiner Tochter auf Linux umgestellt. Sie nutzt darauf für eigene Projekte Inkscape, Krita und GIMP.

    Das MacBook läuft prima, als eingefleischte Adobe-Userin auf Mac seit Studienzeiten und beruflich bis heute, tut sie sich schwer mit den Programmen (O-Ton = "Nach 15 Jahren Adobe breche ich mir beide Ohren dabei."), gibt aber nicht auf. Auch Linux ist kaum ein Problem.

    Heute Morgen schickte sie mir eine Message, dass sie Druckdaten rausspeichern wollte, also CYMK-Profil und war sehr enttäuscht, dass GIMP das gar nicht kann und für diese Selbstverständlichkeit ein Plugin benötigt.

    Ist das tatsächlich so, dass GIMP das per default nicht bietet oder übersieht sie da etwas?

    Hallöchen,

    es gibt dazu auch ein Handbuch (leider nur englisch) und bereits viele Videos auf Youtube.

    ... hab ich auch mittlerweile gefunden :)

    Quote
    NVIDIAGTX 1060 6GB or better.
    You may encounter issues and limitations on older cards.

    Da wird klar, warum es bei mir so lange dauert ...
    Die NVIDIA Quadro P1000 hat lediglich 4GB VRAM, grundsätzlich zu wenig für KI glaube ich.
    Da hilft dann auch die CPU nicht, die ja wohl nicht viel beiträgt.

    Zudem ist die Quadro P1000 um den Faktor 2x langsamer wie die als Mindestanforderung angegebene GTX1060 6GB und gut 3-4x langsamer als die RTX 3060 Max-Q in Deinem Laptop.

    Quote

    Für mich ist es aber nur Spielerei

    #Metoo

    Also werde ich das Ganze nocheinmal mit einem anderen Rechner ausprobieren.
    Die Frage ist nur, wie ich das Installierte wieder loswerde :P ...

    Ich habe für das Krita Generative AI eine deutsche Sprachdatei erstellt und auch an die Entwickler gegeben.

    Vielleicht ist es ja schon in der nächsten Version. Bis dahin könnt Ihr die Datei aus den Anhang laden und unter

    ~/.local/share/krita/pykrita/ai_diffusion/language

    entpacken.

    Moin,

    Nach Deinem gestrigen Post in einem anderen Thread bin ich auf den lokalen Ansatz mit Krita echt neugierig geworden und habe mir die notwendigen Sachen über den von Dir dankenswerterweise geteilten Link installiert. Das hat mir >56 GB Daten auf den Rechner gespült ;) aber damit war zu rechnen für lokale Modelle.
    Da ich keine tiefere Ahnung von der ganzen Materie habe, habe ich mich etwas schwer getan, aus den angebotenen Modellen, Plugins etc. das auszuwählen, was für einen ersten Test notwendig ist. Ich habe also sicher zuviel angekreuzt :S

    Nach einigen Fehlermeldungen, das dies oder jenes nicht installiert wurde, habe ich es in Krita trotzalledem ans Laufen bekommen.
    Ein kleines, weißes Robbenbaby auf den Strand in dem Bild aus dem Thread zu setzen, war kein Problem.
    Die Ränder aufzufüllen, wie von dem Threadersteller gewünscht, hat bei 2 von 4 Rändern funktioniert. In zwei Fällen brach die Erstellung mit einer für mich nicht gut nachvollziehbaren Fehlermeldung ab.

    Insgesamt sind die Ergebnisse (das Robbenbaby auf dem Strand und die aufgefüllte Ränder) ganz ok. Bei genauem Hinsehen sind jedoch die generierten Bereiche identifizierbar, ebenso wie die für das Auffüllen oder Platzieren aufgezogenen Rahmen.

    Was die Laufzeit bis zum fertigen Ergebnis angeht, strapaziert das meine Geduld schon ziemlich 8o.
    Ich habe es gestern verrückterweise auf meinem DayliDriver installiert.
    Das ist eine Lenovo ThinkStation P304 Tiny mit Intel i9-11900T, NVMe, 64 GB RAM und einer NVIDIA Quadro P1000.
    Also ein kleines Powerpaket, das aber bei den Berechnungen kräftig zu ventilieren beginnt.
    Die Laufzeiten bis zu Abbruch bzw. Ergebnis lagen im Bereich von 5 - 10 Minuten, während Adobe Photoshop auf einem Apple M2 Max (ich weiß, unfährer Vergleich) dafür irgendetwas unter 2 Sekunden benötigt. Die Qualität ist dabei auch ungleich besser aber da ist sicher in Krita auch noch Feintuning möglich.

    Dass es bei mir auf dem Rechner ZorinOS Pro 17.2 installiert wurde, mag für den einen oder anderen Fehler beim Installieren verantwortlich sein.
    Die Installationsfehler sind wiederum möglicherweise für für die Abbrüche bei der Erstellung bzw. die Laufzeit ursächlich.

    Trotzdem finde ich die Machbarkeit mit Krita klasse und ich würde mich gerne noch ein bisschen mehr damit beschäftigen.
    Mir fehlt insbesondere die Orientierung bei der Auswahl der zu installierenden Komponenten.
    Magst Du dazu vielleicht hier im Forum einen Artikel schreiben?

    Ich glaube, dass das Viele hier interessieren würde ...

    Moin,

    wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du so etwas wie die Funktion "generatives Auffüllen" bei Photoshop, bei dem Bereiche durch einen von KI errechneten Inhalt aufgefüllt werden, der dem Bild entspricht.

    Das bietet GIMP meines Erachtens (noch) nicht. Vielleicht weiß hier jemand mehr oder kennt ein entsprechendes Plugin.

    Ich habe zu dem Thema ein Video gefunden, dass neben einigen anderen, sehr interessanten Tricks auch ein "Auffüllen" mit Hilfe von Ebenen und dem 'Heal Transparency-Filter' realisiert. Das Video heißt sinnigerweise 'Zaubern mit Gimp - inhaltsbasiertes Auffüllen mit Heal selection und Heal Transparency ' und ist von einem deutschen Autor.
    Ab 4:41 Min wird Dein Thema angesprochen.

    Ansonsten wäre für mich die einfachste Variante das Aufziehen eines rechteckigen Markierungsrahmens und das Ausschneiden aus dem Bild mit möglichst wenig Verschnitt. Das macht natürlich nur Sinn, wenn dabei nicht zuviel gewünschter Inhalt vom Bild abgeschnitten wird.
    Ich bin aber kein GIMP-Profi, evtl. gibt es eine passende Funktion, die das erledigt.

    Cooles Minimal-Setup, dass den Taschencomputer nutzt, der ja sowieso schon vorhanden ist.
    Das ist bestimmt eine Alternative zu den teuren Dokumentenkameras, die man für 25€ mal testen sollte.
    Wenn man so wenig scannt, dass jede Art von Dokumentenscanner ein überdimensioniertes Setup wäre, finde ich das gut.

    Mit der richtigen Scan-App kann man Einscannen, richten, Zuschnitt und OCR gleich auf dem Handy erledigen, mit LocalSend, KDE Connect oder per USB auf den PC übertragen oder auch auf dem Handy direkt zum NAS schicken.

    Wäre für mich allerdings nur eine Alternative,

    • wenn ich gutes Licht am Scanplatz zur Verfügung hätte,
    • nur wenig scannen will und keine Ansprüche an die Qualität hat
    • beidseitig sowie mehrseitig eher die Ausnahme sind.

    Ja, das war der Grundgedanke. Ich dachte das Handling mit diesen Geräten wäre das beste/schnellste.

    Dass das Abfotografieren einer Vorlage unter nicht komplett definierten Licht- und Ausrichtungsverhaeltnissen besser ist, kann ich mir auch bei heutiger Softwarekompetenz nicht vorstellen.

    Das direkt am.Objekt gescannte Ergebnis wird meines Erachtens immer um Längen besser sein.

    Das Overhead-Prinzip hat für mich seine Berechtigung beim Scannen von Büchern, Magazinen oder Ähnlichem. Und sicher beim Scan von empfindlichen Materialien, die keiner mechanischen Belastung ausgesetzt werden sollen.

    Schon bei der zweiten Seite oder beim Scan von Vorder- & Rückseite bin ich mit einem Dokumentrnscanner eher fertig, als eine solche Dokumentenkamera.

    Während ich früher ganze Akten oder Aktenteile eingescannt habe. Sind es heute bei mir auch eher ein Blatt oder mehrere Blaetter eines Briefes, einer Rechnung etc.

    Egal ob ein oder mehrere Blätter, der Dokumentenscannerr ist für mich unersetzbar.

    Alles was reinkommt, Rechnungen, Lieferscheine, Einzahlungsbelege, Quittungen, Kassenbons und sonstige gedruckte Korrespondenz, geschäftlich wie privat, landet im Scanner, wird per Touchfeld einem Ziel zugeordnet und in Sekundenschnelle.duplex oder einseitig, farbig oder schwarzweiß gescannt undals PDF im.entsprechenden Ziel.abgelegt.

    Danach fliegt das Zeugs in eine Ablage, die ich meistens nur wenige Male im Jahr durchforste und nur das ablege, was im Original vorgehalten werden.muss. Manches landet sogar direkt nach dem.Scan im Papiermuell oder Reißwolf.

    Die digitalen Eingangsordner, in die ich scanne, bekommen wesentlich mehr Aufmerksamkeit. Die Dokumente werden benannt und ggfs. läuft automatisch OCR drüber. Danach werden die Dokumente in Ordner verteilt.

    Der Dokumentenscanner.hat mir bis heute Dutzende Akzenordner und damit viele Meter Regal gespart.

    Wer noch alte Fotobestände hat oder alte Dias oder Negativfilmstreifen, wird auch viel Freude mit einem solchen Dokumentenscanner haben und sich über die eingesparte Lebenszeit beim Digitalisieren solcher Bestände freuen ...

    Moin,

    Dokumentenscanner werden i.d.R. so eingesetzt, dass sie ein fertiges PDF erzeugen, dass auf einem definierten Ziel abgelegt wird.
    Dokumentenscanner haben ein ADF, der mehrere/viele eingelegte Seiten in einem Rutsch 'durchzieht'.
    Gute Geräte können dass zum einen sehr schnell zum anderen gleichzeitig beidseitig, wobei sie leere Rückseiten auslassen können und verarbeiten auch gemischte Formate/Papierarten.

    Der Usecase/Workflow ist daher etwas anders als bei einem gewöhnlichen Scanner und daher günstigenfalls unabhängig von Linux bzw. dem Betriebssystem, auf dem das erzeugte PDF weiterverarbeitet werden soll..
    Man scannt i.d.R. nicht aus einem Scan-Programm heraus (kann man aber) , sondern startet den Scan der eingelegten Seiten am Scanner und wählt per Taste/Touchscreen ein vordefiniertes Zeil, an dem das erzeugte PDF unter einem automatisiert vergebenen Dateinamen abgelegt wird.
    Das Ziel kann dabei ein Ordner einer SMB-Freigabe auf dem PC oder dem NAS, oder ein Ordner in einem Cloudspeicher, ein Ordner auf einem FTP-Server, eine Email oder ein eingesteckter USB-Stick sein. Je nachdem, was der Scanner an Fähigkeiten mitbringt.

    Für Windows oder MacOS bringen die Scanner (Canon, Brother) meistens Scanporgrame mit, mit denen man die beschriebenen Vorgänge auch am PC starten kann und dabei das Ziel auswählt.
    Die gibt es meines Wissens nicht für Linux.
    Ich kann Dir aus eigener Erfahrung die Dokumentenscanner von Brother i.Z.m. Linux empfehlen, wobei ich diejenigen nehmen würde, die ein Touchdisplay bieten, um direkt am Scanner arbeiten zu können. Damit bist Du unabhängig von Betriebssystem und Software.
    Womit Du die erzeugten PDF dann weiterverarbeitest ist wurscht.
    Eine (automatische) Weiterverarbeitung mit OCR kannst Du auf den Zielordner mit OCRthyPDF einrichten. EIn absolut geniales OCR-Programme, das keine Wünsche übrig lässt und bei den meisten Distros per Paketmanager zu beziehen ist.


    Ein Problem könnte evtl. das Budget sein.
    Ich setze den Brother ADS 3600w ein, scanne über LAN (WLAN/USB geht auch) auf eine Freigabe auf meinem NAS.
    Der ist mit knapp 700 Euro recht teuer.
    Einen Brother ADS 4500w habe ich vor wenigen Tagen bei einem Bekannten installiert, kann im Grunde dasselbe und liegt preislich unterhalb von 500 Euro.

    Eine Alternative können auch Multifunktionsdrucker sein, wenn auch ein Druckerneukauf ansteht. Die sollten dann ein doppelseitigen ADF-Scanner mitbringen, manche bieten ebenfalls den Scan auf bestimmte Ziele wie USB/SMB/Cloud/Email etc. an. Die Handhabung ist jedoch meist komplizierter und der Scan unvergleichlich langsamen. Zudem treten häufiger Fehler im Papiertransport auf.

    Wo auch das Problem für viele liegt. Viele hier im Forum haben andere Ansprüche da sie keine Einsteiger mehr sind. Für Anfänger sind die Videos super, für fortgeschrittene sind viele Videos einfach uninteressant. Aber da sind wir wohl die falsche Zielgruppe.

    Na klar.
    Aber da gilt halt das gleiche, was seelig Peter Lustig damals propagiert hat: Einfach mal abschalten!
    Oder in unsere Streamingzeiten übersetzt: Einfach nicht anklicken oder eben de-abonnieren.

    Ich habe jedoch viele abonniert, damit ich informiert werde per RSS aber schaue noch lange nicht alles.


    Dieses Video habe ich aber geschaut, weil ich ZORIN OS seit V16 Pro auf meinem Dayli-Notebook und meinem Buchhaltungs-PC einsetze.
    Die müssen laufen und das tun sie ohne irgendwelche Probleme. Die Updates von einer Version zur anderen sind völlig undramatisch, egal ob Minor- oder Main-Upgrade. Das ist für mich schon einmal ein ganz großes Plus gegenüber LM und anderen Distros, die jeweils Neuinstallationen erfordern oder Upgrade-Pfade vorgeben.
    Die Optik von Zorin gefällt mir ebenso. LM ist für mich altbacken, allein die Systemeinstellungen mit ihren einzelnen Icons & Programmfenstern unhandlich. Ganz abgesehen von der übergreifenden und gut funktionierenden Suche in Menüs und Systemeinstellungen bei Zorin, wie auch Jean hervorgehoben hat.

    Einem Einsteiger mit den angeführten Gründen von Zorin OS abzuraten, halte ich für falsch.

    Zum Basteln und Ausprobieren habe ich ein Proxmox-Cluster und ein paar andere Rechner.
    Gaming ist kein Thema für mich.

    Um ehrlich zu sein komme ich mit den Videos von Jean schon eine Weile nicht mehr klar. Als ich noch blutiger Anfänger war, haben sie mir sehr geholfen. Inzwischen vermisse ich die Tiefgründigkeit. Alles wird nur noch oberflächlich angekratzt. Deshalb greife ich aktuell mehrheitlich auf englischen YouTube Content zurück, wenn ich mir mal einen tieferen Einblick in eine Distribution verschaffen möchte.

    Me too. Ich glaube auch, dass sein Anspruch bei seinen Videos ganz klar auf den Einsteigern liegt, was auch gut ist. Sieht man auch in den Shorts.

    Vielen Dank für die Vorschläge - werde ich nachvollziehen.

    Der Fokus auf KDE stört mich nicht, ist mein bevorzugtes DE.

    Der Basic-Einsatz von Cups ist m.E. ja keine Eigenschaft von KDE ...sondern eher KAOS geschuldet, oder?

    Ich werd' berichten !! 8)

    Definitiv IMAP aus den schon vielfach vorgenannten Gründen, weil ich Vieles im Browser erledige.
    Letztlich auch, um eine Mailarchivierung zu ermöglichen, die gleichermaßen im Browser ansprechbar ist.
    So sind der aktuelle Mailverkehr und der archivierte immer nur ein paar Mausklicks entfernt.

    In der Vergangenheit habe ich mehrfach meine Mailprovider gewechselt. Die Migration der aktuellen Bestände war durch das IMAP-Protokoll keinerlei Problem, einfach alten Account in neuem IMAP-Client einbinden, Ordner in den neuen Account rüberschubsen - fertig.

    Viele Jahre habe ich mein Synology-NAS als Mailserver genutzt. Der Aufwand hält sich in Grenzen und der Betrieb war über die Jahre äußerst stabil.
    Einzig die geringe Uploadgeschwindigkeit meines privaten DSL-Anschlusses von 20 MBit/s hat es mir letztlich vermiest, da insbesondere die Mobilclients in IOS ihre Probleme damit hatten.

    Und ein alternativen Programm für die E-Mail Archivierung. Ich weiss das es z.b. Piler gibt: https://github.com/jsuto/piler das dafür da ist

    Ich habe es selber aber nie benutzt.

    ... das wirst Du auch nie, wenn Du es einmal versuchen solltest :S ...

    Piler ist unterirdisch bis gar nicht dokumentiert, der Installationsaufwand ist hoch.
    Ich habe es nicht sauber zum Laufen bekommen und ich bin nicht unerfahren in dem Thema.

    Soll es eine beherrschbare und mit wenig Aufwand in einem Docker schnell ans Laufen zu bringende MailArchivierung sein, empfehle ich ecoMailz von ecoDMS. Läuft extrem genügsam in Docker.
    Die minimalistische Weboberfläche ist gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber gut.
    Die einmaligen Kosten von 69€ für die Privatkundenversion sind verschmerzbar.

    Hallo,

    habe es geschafft meinen kleinen Freund wieder zum Staubsaugen überreden zu können.
    Aliexpress hat mir dabei geholfen, ein kleiner Motor für 8€ war der Verursacher.
    Natürlich war das Kabel für den Sensoranschluss zu kurz, aber das konnte ich auch noch lösen.
    Er saugt wieder wie am ersten Tag :)

    Moin Rolfi,

    Nach meinen Erfahrungen lohnt es sich auch, einmal unter die Haube zu schauen.
    Seit 2019 habe ich einen iRobot Roomba i7+ mit Station in Betrieb. Wieselt mir gerade um die Füsse beim morgendlichen Saugen in der Wohnung und läuft wie am ersten Tag.
    Ersetzen musste ich bisher nur Verbrauchsteile.

    Da ich von dem Teil überzeugt war, habe ich mir im letzten Jahr aus zwei defekten Roomba i7+, die ich zusammen für unter 100 Euro bei ebay geschossen habe, einen funktionierenden zusammengebaut, der 1A läuft. Bei einem der beiden war sogar eine Saugstation mit dabei. Der "Neue" kümmert sich jetzt um das Büro im anderen Gebäudeteil.

    Hat viel Spaß gemacht, das Ganze zu recherchieren und auseinanderzufrickeln, hat sich aber gelohnt.
    Mit ein bisschen Glück findet man zwei quasi zusammenpassende Geräte, bei denen sich die noch funktionierenden Teile ergänzen. Ich musste lediglich einen Akku zukaufen und Verbrauchsteile ersetzen.

    Man findet fast alle Ersatzteile online in diversen Quellen, das ist kein Problem.

    Quote

    Kennt sich jemand mit https://valetudo.cloud/ aus, also den Saugroboter Chinacloudfrei zu betreiben?

    Hat jemand das im Einsatz?
    Den Dreame D9 könnte ich nämlich damit flashen.

    VALETUDO sieht vielversprechend aus, ich bin aber froh, dass meine Staubis nicht unterstützt werden .. die Versuchung wäre sonst groß, einen der beiden versuchsweise darüber zu betreiben ...

    Ich hätte ehrlich gesagt ein wenig Schiss, dass es keinen Weg zurück gibt und man den Staubi dann gebrickt hat ...

    Na ja, ich hab es ja selbst zu entscheiden. Bilder, die per Link oder öffentlich sind, werden gesperrt, keines Weges aber das Konto. Bilder, die privat sind nicht.

    Im Grunde finde ich das ganz in Ordnung 😉

    Nee, das hat nix mit öffentlichen Bildern zu tun.
    Wenn mit dem Handy ein Bild gemacht wird, ist bei vielen direkt das Hochladen zu Google, Apple, Microsoft & Co. verbunden.
    Das Bild landet schneller im Cloudspeicher, als Du piep sagen kannst.
    Das selbe, wenn Die Tochter besagtes Bild von Enkelchen im FamilienChat bei z.B. WhatsApp schickt.
    Nix öffentliches, begrenzter sowie berechtigter Userkreis.
    Aber wenn Du es öffnest und anschaust, wird es z.B. bei IOS im Bilderstream von icloud gespeichert.
    Da gibt es noch viele andere Beispiele, die den meisten Usern überhaupt nicht klar sind.

    Und genau darauf beziehen sich die Probleme. Auf den privaten Cloudspeicher, den die bigTecs genau nach solchen und anderen nach ihren (KI-)Richtlinien als inkriminiert betrachten Inhalten durchsuchen und sich das auch in den AGB absegnen lassen.

    Das hat alles rein gar nichts mit öffentlichen oder verlinkten Bildern zu tun.
    Die sind natürlich per se nicht in Ordnung - z.B. der Post eines solchen Bildes auf Facebook. Völlig ok, dass das gesperrt wird.