Projekt: Neuer Desktop-PC mit Gaming-Möglichkeiten

  • Hallo zusammen

    Ich vermisse Gaming ja schon ein wenig und irgendwie hat mich die Lust gepackt, wieder einen Desktop-PC zu nutzen. Aus dem Grund habe ich mir einige Komponenten bestellt, aus denen ich nächste Woche einen neuen PC zusammenbauen werde. Hier zunächst die Teile:

    Ryzen 9 7900X
    ASUS PRIME B650-PLUS
    32GB (2x16) Kingston Fury DDR5-6000
    ASUS Radeon RX 7800 XT TUF GAMING OC

    Vorhanden sind bereits eine P3 Plus 2TB NVMe PCIe4, ein Be quiet Pure Power 11 600W und einige WD Blue 4TB HDD

    Ich wollte gerne genug Power um auch mal zocken zu können - allerdings nicht zu teuer und halt ohne neueste AAA in Ultra, etc. Ich spiele eher mal WOW, Timberborn, GTA5, etc. Dafür sollte das System mehr als ausreichend sein.

    Ich bin bei der Hardware nicht in allen Bereichen bewandert und habe hier ein paar Fragen an euch:

    1. Reichen die 600W hier aus oder sollte ich da doch eher in Richtung 800W gehen? Ich werde vermutlich für GraKa und CPU die meiste Power benötigen und selbst wenn ich 2 HDD dazu nehme, sollte das nicht sehr viel ausmachen, oder?

    2. Wenn ein Board mit B650 Chipsatz 2 NVMe Slots hat - teilt sich dann einer davon eine PCIe-Lane mit anderen Komponenten? Also reduziert volle Bestückung die SATA-Anschlüsse? Kenne das von früher noch, dass je nach Bestückung weniger SATA zur Verfügung stehen.

    3. DP vs HDMI? Ich habe beide Anschlüsse an der GraKa und mein Bildschirm ist ein LG Ultrafine 4K mit HDMI, DP und USB-C. Welcher Anschluss würde hier empfohlen werden, falls es einen Unterschied macht? Ist HDMI "besser" als DP oder umgekehrt?

    4. Eher aus reiner Neugier: Wenn ich eine NVIDIA genommen hätte - wäre ich da glücklich geworden? Die Auswahl ist bedeutend größer, allerdings war NVIDIA unter Linux ja früher nicht ganz so einfach wie ATI/AMD? Ich weiß, dass da einige Distros mittlerweile von Haus aus Support mitbringen, da ich aber seit gewiss 10 Jahren keine NVIDIA mehr hatte, bin ich da null im Thema. Würdet ihr heute eine NVIDIA vorziehen und wenn ja, wieso?

    Danke und Gruß
    Boris

    💾 AMD EPYC 7452 (8 Cores) 40GB | 💾 Unraid Homeserver i5-4570 16GB

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    EndeavourOS <3

  • be quiet!
    be quiet!
    www.bequiet.com


    1) beQuiet spuckt bei dir 732W aus. Ich betreibe meine RX 7800 XT mit 650W. Habe auch nur eine core i7 CPU. Bei meiner Konfiguration bin ich bei 612W.

    Ich würde da mindestens ein 750W Netzteil nehmen. Wenn da noch mehrere HDDs drankommen, kommst du Richtung 800W.

    3) Für Bildschirme würd ich immer den Display Port nehmen. https://www.heise.de/tipps-tricks/D…de-5994731.html

    Mainboard: MSI Z170-A Pro

    Prozessor: Intel i7 6700K

    Grafikkarte: AMD RX 7800 XT

    OS: EndeavourOS

  • Ich würde 850W Gold nehmen.

    Grafikkarten haben Spannungsspitzen bis zu 1000W für ca 20msec. Auch wenn das gute NTs wegstecken ist eine Reserver von Vorteil. Auch hinsichtlich der Alterung und Lebensdauer.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich würde 850W Gold nehmen.

    Grafikkarten haben Spannungsspitzen bis zu 1000W für ca 20msec. Auch wenn das gute NTs wegstecken ist eine Reserver von Vorteil. Auch hinsichtlich der Alterung und Lebensdauer.

    Dem schließe ich mich an. Ich weiß jetzt nicht genau, wie viel Watt die 7800XT zieht, aber schon bei der 6750XT in meinem Set hatte der Händlier empfohlen mindestens 600W zu nehmen. Sobald dann noch USB Peripherie, die Lüfter-Phalanx im Gehäuse oder RGB Bling-Bling dazu kommen, kommst Du schnell ans Limit für einen stabilen Betrieb. 850W Gold müsste die richtige Effizienz haben und auch die Spannungsspitzen abfangen können.

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 39 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • .1

    Ich würde sogar soweit gehen und ein 1000 Watt Netzteil kaufen Minimum Gold.

    Damit du jederzeit Updates an Hardware vornehmen kannst ohne gleich wieder ein Netzteil zu kaufen.

    .02

    Gutes Gedächtnis, ja das ist heute oftmals immer noch so, es gibt viele Mainboards die das nicht Teilen und volle Stärke geben. Als Beispiel fällt mir da jetzt das Modell ( Asus proart Mainboard) ein. Hier solltest du auf das technische Merkblatt schauen.

    .03

    Hier eindeutig ( DPI Kabel)

    Hier gibt es ein Artikel dazu, es selbst zu schreiben würde den Rahmen sprengen.

    DisplayPort vs. HDMI - das sind die Unterschiede
    Sie möchten mehr über DisplayPort und HDMI erfahren? Hier finden Sie alle wichtigen Informationen!
    www.heise.de

    .04

    Ob du jetzt nividia oder AMD kaufst Spielt unter Linux nur eine kleine Rolle.

    Beide Karten funktionieren beide haben Treiber,

    Einzige Nachteile von nividia

    Bei vielen distribution ist es Fummel arbeit.

    Du bekommst niemals die maximale Leistung der Karte auf Grund von dlls etc


    Da gibt es aber natürlich noch mehr aber seien wir ehrlich du kaufst dir doch keine nividia für 400€ wenn du die Leistung einer 250€ AMD hast.

    Zur CPU Frage ich mich warum kein x3d ?

    Was mich auch öfters interessiert warum nur m2 Speicher?

    HDD ist perfekt für gaming und ausreichend wegen 4-8 sek schneller Ladebildschirm naja das ist wohl ein Generations Problem.

  • 4. Eher aus reiner Neugier: Wenn ich eine NVIDIA genommen hätte - wäre ich da glücklich geworden? Die Auswahl ist bedeutend größer, allerdings war NVIDIA unter Linux ja früher nicht ganz so einfach wie ATI/AMD? Ich weiß, dass da einige Distros mittlerweile von Haus aus Support mitbringen, da ich aber seit gewiss 10 Jahren keine NVIDIA mehr hatte, bin ich da null im Thema. Würdet ihr heute eine NVIDIA vorziehen und wenn ja, wieso?

    Ich bin ja selbst vor ein paar Monaten gerade wegen Linux von meiner Nvidia RTX 3070 zur AMD RX 7800 XT gewechselt. Habe ich den Schritt bereut? Jein.

    Mit der Karte von Nvidia gab es eigentlich immer Probleme. Entweder musste ich eine spezielle ISO nehmen oder die Treiber manuell installieren. Das fällt natürlich bei Karten von AMD direkt weg. Ich benötige weder eine spezielle ISO noch Treiber, die ich nachinstallieren muss. Aber ...

    Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass gerade die RX 7800 XT und die RX 7900 XT aktuell Probleme machen. Entweder sind die genutzten Kernel-Versionen der Distributionen zu niedrig oder die genutzte Linux-Firmware stammt von vor der Zeit, als es diese beiden Modelle gab. Damit kommt man in vielen Distributionen, wie z. B. Debian Bookworm / Trixie oder MX Linux nicht mal bis auf den Desktop. Allerdings bist du kein Neuling und weißt dir sicherlich zu helfen.

    In puncto Spiele wirst du mit der Karte von AMD keine Probleme haben. Damit hast du sehr gute Leistung, solange du nicht in 4K oder gar 8K spielen willst. In Auflösungen bis 2560x1440 oder 3440x1440 solltest du keine Einbußen haben. Willst du jedoch höher hinaus, solltest du eher zur RX 7900 XT greifen. Dann brauchst du aber definitiv ein 850 oder gar 1000 Watt Netzteil.

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.7-arch1-2

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Beim Netzteil würde Ich auch eher Richtung 1000W - 1200W gehen.

    Für den Ryzen 9 7900X bitte auch auf die Kühlung achten, der hat ja schon einen TDP von 170W, also unbedingt einen guten Kühler nehmen der dies auffangen kann, ein guter Luftkühler wäre hier z.B der "be quiet! Dark Rock Pro 5" der hat eine TDP von 270W, allerdings hat dieser eine recht hohe Bauhöhe (168mm), musst also aufpassen ob der in dein Gehäuse passt, wenn es eine Luftkühlung werden soll.

    Beim Speicher bitte prüfen (bei ASUS) ob der auch unterstützt wird, die AM5 Systeme sind da noch recht zickig, 6000MHz ist ja schon Overclocking, bis 5200MHz ist es noch nach JEDEC, also vom Hersteller empfohlen, dies kann aber je Mainboard Hersteller variieren, da musst du mal schauen ob das Mainboard mit dem Ram zurechtkommt, den auch wenn dieser anfangs richtig erkannt wird, heißt das nicht das es zu Problemen kommen kann, auch wenn diese nach XMP Profil oder AMD EXPO laufen.

    Auch ist es momentan noch so das das RAM Training bei AM5 Boards noch recht lange dauert, also lieber mal länger warten, bevor man alles aus dem Fenster schmeißt. ;)

    Es kommen ja ständig neue BIOS Updates raus wo daran gearbeitet wird, also öfters mal nach Updates gucken und aufspielen.

    Bei den NVMe Slots ist meist der obere, also der, der näher an der CPU ist, dieser direkt über die CPU läuft (meist auch PCIe5.0, braucht aber kein Mensch, außerdem werden die recht warm), der andere NVMe Slot läuft meist über den Chipsatz Controller (PCIe4.0/3.0) aber für NVMe völlig ausreichen.

    Auch wenn deine NVMe eine PCIe4.0 ist dann auch in den Slot der von der CPU angesteuert wird verbauen.

    Was so Grafikkarten angeht da bin Ich dann raus, da ich nicht der Spiel Typ bin der nach jeden einzelnem FPS sucht, kann Ich da nicht mitreden, eines ist aber wohl so wenn du noch vorhast Video Codierung oder so was in die Richtung vorhast, das hier wohl die NVIDIA Karten besser funktionieren.

    Anschluss würde Ich auch den Display Port nehmen.

  • Hallo zusammen

    Schon mal vielen Dank für die Antworten. Einiges wurde ja mehrfach erwähnt, ich antworte daher hier mal allgemein und an alle gerichtet:

    be quiet! Dark Rock habe ich direkt mitbestellt, da die CPU ohne Lüfter/Kühler kommt. Hatte ich nur nicht extra erwähnt.

    Ob die Komponenten passen, habe ich hauptsächlich über den Alternate Konfigurator überprüft. Genau mein Modell, nur in der 8GB Variante wird in der Liste bei ASUS geführt. Ich hoffe einfach mal, dass meine bis auf die Größe identischen Riegel auch problemlos funktionieren. In der Typenbezeichnung ist der einzige Unterschied das -8 am Ende, welches bei mir ein -16 ist. Klar, muss nichts heißen - liegt aber zumindest nahe. Wir werden sehen.

    Zur Frage bezüglich NVMe: Ich habe ja - wie eingangs erwähnt - auch einige HDD. Alles WD Blue 4 TB. Die nutze ich als Datengrab für Videos, Bilder, Filme, Serien, etc. Außerdem wird das meine zweite Steam Bibliothek. Man kann ja in Steam easy Spiele zwischen allen Ordnern verschieben. Ich werde daher die aktuellen Games auf der NVMe halten und solche, die ich aktuell nicht spiele, aber behalten will, auf den HDD lagern. Trotzdem mag ich NVMe halt einfach mehr. Bedeutend schneller und es geht ja nicht nur um Ladezeiten. Auch der Transfer spielt eine Rolle. Spiele haben heute bis 100 GB. Wenn du da nen Transfer startest, dauert es halt zehnmal so lange. Außerdem bin ich bei Abbrüchen in Multiplayer-Games so schneller wieder drin. Ich werde also auf eine Mischung aus NVMe, SATA-SSD und HDD setzen. Konkret stehen mir die folgenden Laufwerke zur Verfügung:

    Hynix NVMe PCIe4 512GB /

    Crucial P3 Pro PCIe4 2TB /home

    Crucial MX500 SATA 1TB /home/Games

    WD Blue 4TB /home/Videos
    WD Blue 4TB /home/Backups
    WD Blue 4TB /home/Mediathek

    Habe im Schrank noch 3 oder 4 weitere WD Blue 4 TB liegen, die ich dann aber vermutlich ebenfalls für Backup oder Backup vom Backup nehmen werde. Ich habe zwei leere externe Gehäuse und so eine Docking-Station für 2 Platten. Ich denke daher, dass ich die dann extern laufen lasse. Eventuell hänge ich eine bei meinen Eltern an die Fritte für offshore Backups.

    Das klingt nach übertrieben viel - ich muss aber erwähnen, dass ich die Laufwerke einfach für verschiedene Dinge über die Jahre gesammelt habe und die einfach noch vorhanden sind. Ich habe die also nicht jetzt für den neuen PC gekauft.

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    EndeavourOS <3

  • Kleine Ergänzung:

    bei der 512er für / bin ich noch nicht sicher. Ist vielleicht ein wenig viel für die Systempartition. Aber über die Partitionen mache ich mir dann im Laufe der Woche nochmal Gedanken.

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  • Ich werde daher die aktuellen Games auf der NVMe halten und solche, die ich aktuell nicht spiele, aber behalten will, auf den HDD lagern.

    Du musst Steam-Spiele, die du nicht (mehr) spielst, nicht unbedingt installiert lassen. Über Steam kannst du die Spiele direkt z. B. auf eine externe Festplatte sichern und sie bei Bedarf einfach wiederherstellen, ohne sie komplett herunterladen zu müssen. So handhabe ich das mit meinen knapp 1000 Spielen. Kein Grund also, internen Platz zu verschwenden. 😉

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  • Du musst Steam-Spiele, die du nicht (mehr) spielst, nicht unbedingt installiert lassen. Über Steam kannst du die Spiele direkt z. B. auf eine externe Festplatte sichern und sie bei Bedarf einfach wiederherstellen, ohne sie komplett herunterladen zu müssen. So handhabe ich das mit meinen knapp 1000 Spielen. Kein Grund also, internen Platz zu verschwenden. 😉

    Genau das meinte ich mit dem Verschieben. Man kann ja mehrere Spiele-Bibliotheken anlegen und dann Steam sagen, es soll die Spiele von einer in die andere schieben. Ich werde dann eine auf der SSD anlegen und eine auf der HDD. Nach Bedarf werden Spiele dann innerhalb von Steam hin und her geschoben.

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  • Man kann ja mehrere Spiele-Bibliotheken anlegen und dann Steam sagen, es soll die Spiele von einer in die andere schieben.

    Nein. Das ist nicht die von mir gemeinte Backup-Funktion von Steam. Sobald ich am Rechner bin, zeige ich dir, was ich meine. 😉

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  • Ich glaube Stardenver meint Funktion 2, während DenalB Funktion 1 meint. Wenn du die nachher direkt wieder auf eine HDD einspielst kommt es auf das selbe hinaus.

    Ja genau. Ich habe einen Steam Ordner auf der SSD und einen auf der HDD. Wenn ich ein Spiel aktuell nicht spiele, lasse ich Steam dieses auf die HDD verschieben. Wenn ich eines von dort wieder öfter spiele, lasse ich es auf die SSD verschieben. In jedem Fall bleiben die Spiele aber installiert und spielbar und lediglich der Ort ändert sich.

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  • während DenalB Funktion 1 meint

    Korrekt.

    In jedem Fall bleiben die Spiele aber installiert und spielbar und lediglich der Ort ändert sich.

    Der Vorteil wäre bei dieser Methode natürlich, dass Steam die verschobenen Spiele weiterhin mit Updates versorgt. Bei 1000 Spielen wäre das allerdings ein Nachteil. Außerdem macht der Filter "Nur spielbereite Spiele anzeigen" in Steam dann keinen Sinn mehr, weil alle Spiele weiterhin angezeigt werden.

    Lagert man die Spiele über eine Sicherung aus Steam aus, werden sie weder aktualisiert noch als "installiert" angezeigt.

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  • Korrekt.

    Der Vorteil wäre bei dieser Methode natürlich, dass Steam die verschobenen Spiele weiterhin mit Updates versorgt. Bei 1000 Spielen wäre das allerdings ein Nachteil. Außerdem macht der Filter "Nur spielbereite Spiele anzeigen" in Steam dann keinen Sinn mehr, weil alle Spiele weiterhin angezeigt werden.

    Lagert man die Spiele über eine Sicherung aus Steam aus, werden sie weder aktualisiert noch als "installiert" angezeigt.

    Ich würde das natürlich nicht mit so vielen oder allen meinen Spielen machen. Ich habe in der Regel 10-20 Spiele installiert. Es gibt nun immer mal wieder so Phasen in denen ich mit Freunden L4D2 oder TF2 oder so spiele. Dann hole ich die rüber auf die SSD. Wenn die Phase wieder vorbei ist, gehen sie zurück. Ich würde das also nicht mit Spielen machen, die ich einmal durchgespielt habe und dann nicht mehr anfasse. Für die könnte aber dann deine Lösung interessant sein. Werde mir das mal genauer ansehen, wenn der Rechner fertig ist. Danke dir.

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    EndeavourOS <3

  • Dann hole ich die rüber auf die SSD.

    Wenn deine SSD groß genug ist, würde ich mir die Arbeit mit dem Verschieben sparen und die Spiele direkt auf der SSD liegen lassen.

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  • Bei der ausgewählten Hardware (für mich komplettes Overflow die CPU) in welchen Gehäuse packst du das überhaupt und wie hast du vor zu kühlen?

    Be Quiet! Silent Base 600. Da sind bereits reichlich Lüfter integriert uns das Teil ist flüsterleise.

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