Mit welchem Office arbeitet ihr?

  • Kann NAPS2 Dokumente sortieren?

    Beispielsweise Vorder und Rückseite wenn erst die eine Seite gescannt wird, dann die andere?

    Ich konnte mir die Frage selbst beantworten.

    Endlich ein brauchbares Scanprogramm unter WIndows :)

    Die Sortierung hat die Bezeichnung "Ineinander fächern". Unter Linux kann das sogar SimpleScan. Nur unter WIndows kann das kein Scanprogramm von den Druckerhersteller. Was auch nervt ist das Scannen meist nur mit Adminrechten möglich ist und auch das brauche ich nun nicht mehr.

    Danke für die Anregung, auch wenn die Fragestellung eine andere war.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich arbeite gerne mit Office 365 auf meinem Ubuntu.

    Alles klappt über Web Anwendung.


    Ich persönlich halte nichts von libre Office und der Käse.

    Das einzige wo ich noch arbeiten würde ist softmaker Office.

    Doch auf Linux ist alles noch sehr komisch und kaum zum Arbeiten gemacht wenn es um mehr Datengröße geht.

    Libre Office etc stürzt gerne ab bei Exel Tabelle und ich hatte schon Kunden die es nicht öffnen können.

    Zum PDF ist Mann auch etwas verloren.


    Du kannst doch Google oder MS Produkte nutzen auf Linux, wo ist das Problem?

  • Doch auf Linux ist alles noch sehr komisch und kaum zum Arbeiten gemacht wenn es um mehr Datengröße geht.

    Linux läuft auf fast allen Servern und da sind eine Menge an Daten drauf gespeichert.

    Für mich ist Windows eher komisch und nicht zum Arbeiten gedacht, sondern zum Nutzer-ausspionieren.

    Erst wen du nur Linux nutzt, merkst du wie schlecht Windows eigentlich ist

  • Was du sagst kann ich jahrelanger, professioneller Erfahrung nicht bestätigen. Viele unserer Kunden arbeiten mit LO unter Windows und Linux ohne Probleme.

    Linux hat einen guten Workflow wenn man den richtigen Desktop für sich gefunden hat. Die meisten unserer Kunden nutzen Gnome.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Was du sagst kann ich jahrelanger, professioneller Erfahrung nicht bestätigen. Viele unserer Kunden arbeiten mit LO unter Windows und Linux ohne Probleme.

    Linux hat einen guten Workflow wenn man den richtigen Desktop für sich gefunden hat. Die meisten unserer Kunden nutzen Gnome.

    Da würde mich interessieren was deine Kunden anders machen.

    Da ich diese Probleme ja hatte.

    Was nutzen deine Kunden genau und warum gibt es die Problematik mit Exel.

  • Da würde mich interessieren was deine Kunden anders machen.

    Da ich diese Probleme ja hatte.

    Was nutzen deine Kunden genau und warum gibt es die Problematik mit Exel.

    Es gibt keine Problematik mit Excel weil Excel nicht verwendet wird, sondern Calc und teilweise nun auch PlanMaker

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Es gibt keine Problematik mit Excel weil Excel nicht verwendet wird, sondern Calc und teilweise nun auch PlanMaker

    Wie haben sie die Problematik mit PDF lösen können.

    Nach meinem Wissensstand gibt es nichts vergleichbares unter Linux was Adobe am nächsten kommt.

    Einzige was ich da finden konnte ist für docker ( Stirling PDF) doch für lokal sieht es nicht gut aus.


    Welche Lösung haben sie dafür, beziehungsweise welche Wege gehen sie da ?

  • Wie haben sie die Problematik mit PDF lösen können.

    Nach meinem Wissensstand gibt es nichts vergleichbares unter Linux was Adobe am nächsten kommt.

    Einzige was ich da finden konnte ist für docker ( Stirling PDF) doch für lokal sieht es nicht gut aus.


    Welche Lösung haben sie dafür, beziehungsweise welche Wege gehen sie da ?

    MasterPDF oder auch eine Docker-Lösung. Je nach Anforderung reicht einigen auch Okular

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Gerrit Heim hat Interessantes zu LaTex geschrieben.

    Diese absolute Formulierung in der Überschrift (seines Artikels) ist absoluter Quark! Gerade bei wissenschaftlichen Verlagen im MINT Bereich sind LaTeX und Co. gang und gäbe (spontan fallen mir die Verlage Elsevier, SIAM und Springer Nature als Beispiele ein, die ja nun alles andere als unbedeutend sind). Das Cowriting mit Kollegen lässt sich effektiv organisieren weil es wie beim Austausch von Quellcode läuft --- im MINT Bereich gehört das Programmieren doch zumeist irgendwie zum Handwerk, so dass hier alle mitziehen können. Hier zu behaupten, dass LaTeX beim Publizieren den Authoren massig im Weg stünde, ist der zweite Vogel, den der Author abschießt.

    Das mag beim Gerrit Heim, der ja in der Geschichtswissenschaft arbeitet, ja alles anders sein, aber verallgemeinert dies unzulässig auf andere Disziplinen! Er hat ja Recht, dass man für eine wissenschaftliche Karriere nicht zwangsläufig LaTeX braucht, aber in bestimmten Disziplinen kann es eben doch ungemein hilfreich sein, um z.B. mit Kollegen zu publizieren.

    Für alle, die (La)TeX nicht kennen und nicht so recht wissen, was das hier eigentlich soll:
    Latex ist in Makropaket der Programmiersprache TeX zur Erstellung von Dokumenten, Publikationen, Präsentationen etc., die IMHO recht niedrigschwellig erlernbar bzw. über Front-Ends wie beispielsweise LyX auch ohne Programmierkenntnisse niedrigschwellig zugänglich ist.
    Prinzipiell kann man damit anstelle von Office-Paketen arbeiten, aber man muss sich gut überlegen, inwiefern man damit anschlussfähig in seinem Lebens- und Berufalltag ist, bevor man sich darauf einlässt --- aber solche Probleme solltet ihr mit der Nutzung von Linux ja schon zur Genüge kennen! Für mich ist es sehr günstig, dass ich den LaTeX-Quellcode, einmal geschrieben, sehr leicht umorganisieren, umformatieren, weiterverwerten und dass ich darauf aufbauend Dokumente automatisiert erzeugen z.B. personalisieren kann (P.S: .... während ich Word-Dokumente, die ich vor 20 Jahren geschrieben hätte, heute umständlich per Hand neu formatieren müsste)

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

    2 Mal editiert, zuletzt von staryvyr (10. Februar 2024 um 19:33)

  • Dankeschön

    nicoletta

    @pandora

    Ich bin nicht abgeneigt für die Lösung und werde mir es morgen mal anschauen und Lass mich gerne eines besseren belehren.


    Und ebenfalls versteh ich das Linux nicht Windows ist und das Google kein Microsoft ist.

    Ich persönlich erfinde er die Meinung von euch wie ( hey du hast Linux und darfst kein Google oder Microsoft verwenden). So erfinde ich es aktuell.

    Wenn es nicht stimmt tut mir dieser Text sehr leid es ist schwer Emotionen und Texte so zu lesen wie einige es meinen.


    Ich danke euch erstmal für die hilfreichen Tipps und Antworten,wer weiß vielleicht habt ihr mein Office Leben gerade geändert :)

  • Ich persönlich erfinde er die Meinung von euch wie ( hey du hast Linux und darfst kein Google oder Microsoft verwenden). So erfinde ich es aktuell.

    Wenn es nicht stimmt tut mir dieser Text sehr leid es ist schwer Emotionen und Texte so zu lesen wie einige es meinen.

    Niemand hat Dir verboten (oder es versucht), Google oder MS Produkte zu nutzen! Das ist ganz Deine Entscheidung und dass dies eine individuelle Entscheidung ist, ist nach meiner Wahrnehmung hier auch ein allgemeiner Konsens.

    Wenn Du schreibst, dass Libreoffice und Co "Käse" wären und man damit ja gar nicht arbeiten könne --- dann musst Du damit rechnen, dass andere ihre (gegenteilige) Erfahrungen mit Dir teilen.

    Keine Alternativen ? Kein Mitleid !

    Debian XFCE und Void XFCE

  • Wie haben sie die Problematik mit PDF lösen können.

    Nach meinem Wissensstand gibt es nichts vergleichbares unter Linux was Adobe am nächsten kommt.

    Einzige was ich da finden konnte ist für docker ( Stirling PDF) doch für lokal sieht es nicht gut aus.


    Welche Lösung haben sie dafür, beziehungsweise welche Wege gehen sie da ?

    PDF Dateien sind nur zum Anzeigen da, nicht zum Bearbeiten. Wenn es unbedingt sein muss, kann man das PDF auch konvertieren.

  • PDF Dateien sind nur zum Anzeigen da, nicht zum Bearbeiten. Wenn es unbedingt sein muss, kann man das PDF auch konvertieren.

    oft bekommt man auch pdf's die man einfach "durchsuchbar" machen möchte, also ein "OCR" drüber laufen lassen möchte und wieder (ohne Wasserzeichen) zu speichern, um bei der Linux oder Windows Suche auch den Inhalt einer pdf zu finden.
    Und das können die Free Versionen leider nicht, jedenfalls ist mir keine bekannt.

  • Schade dass die Frage nicht als Umfrage möglich ist in diesem Forum. Die absoluten Zahlen würden mich interessieren.

    Ich: Libre Office

    Ryzen 5 5600G, 16 GB DDR4, Crucial P3 M.2 2TB, Deskmeet X300, Linux Mint 21.3 Cinnamon.
    Server Gigabyte Brix , Debian 11 + OMV

  • oft bekommt man auch pdf's die man einfach "durchsuchbar" machen möchte, also ein "OCR" drüber laufen lassen möchte und wieder (ohne Wasserzeichen) zu speichern, um bei der Linux oder Windows Suche auch den Inhalt einer pdf zu finden.
    Und das können die Free Versionen leider nicht, jedenfalls ist mir keine bekannt.

    Geht sogar automatisiert und spielend einfach. Das Tool nennt sich ocrmypdf. Läuft bei mir auf dem Homeserver im Docker. Alles was ich tun muss ist, ein PDF in einen bestimmten Ordner zu packen. Das Tool rattert alles durch und spuckt durchsuchbare Files aus. Kostet keinen Cent.

    💻 Ryzen 9 7900X RX7800XT 32GB | 💻 MacBook Pro M2Pro 32GB

    💾 DietPie @ Raspberry Pie 5 8GB | 💾 Unraid Homeserver i3-12100 - 32GB - 25TB | 💾 Mailcow Mailserver @ RS1000 8GB 160GB

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