Laptop oder Tablet under welches Model dann?

  • Ich nutze eine Mini-PC Box GEEKOM Mini Air12 Mini-PC Intel Alder Lake der 12.Generation für 285.-€. Bin super zu frieden, ist schnell und hat alles an Bord, braucht nur minimalen Platz im Büro. Nach vielen unnötigen Geld für PCs, Notebook und Tablett war das für meine Bedürfnisse die allerbeste Wahl.

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

  • Ich hoffe es nervt euch nicht zu sehr.
    Meinen Nerven tut das auch nicht gut, aber es ist auch nicht einfach einen Laptop zu finden der alle Kern Anforderungen erfüllt

    Da ja jetzt die 300-400 € vom Tisch sind - empfehle ich einfach auch mal bei Dell nachzusehen. Ev. Du nimmst ein Notebook, das z.B. auch Linux-zertifiziert ist wie z.B. das XPS13 - gibts übrigens auch als 2 in 1 mit Touch-Bildschirm.

    Hochrüsten (ab Werk) kann man das bis zum geht nicht mehr - den Ram sollte man gut vorher überlegen, da fix.

    Preislich ist das natürlich schon gehoben, aber gebraucht gibt es diese Geräte, z.B. die Vorjahres-Modelle auch schon zu vernünftigen Kursen. Da die Gehäuse- und Komponenten-Qualität extrem hoch ist sind die Geräte ähnlich wie bei Lenovo auch nach Jahren noch stabil.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Da ja jetzt die 300-400 € vom Tisch sind - empfehle ich einfach auch mal bei Dell nachzusehen. Ev. Du nimmst ein Notebook, das z.B. auch Linux-zertifiziert ist wie z.B. das XPS13 - gibts übrigens auch als 2 in 1 mit Touch-Bildschirm.

    Hochrüsten (ab Werk) kann man das bis zum geht nicht mehr - den Ram sollte man gut vorher überlegen, da fix.

    Preislich ist das natürlich schon gehoben, aber gebraucht gibt es diese Geräte, z.B. die Vorjahres-Modelle auch schon zu vernünftigen Kursen. Da die Gehäuse- und Komponenten-Qualität extrem hoch ist sind die Geräte ähnlich wie bei Lenovo auch nach Jahren noch stabil.

    Danke für den Vorschlag, aber wenn ich das mit 16GB RAM und über 500GB Speicher haben will, kostet es mehr als das Ausus Zenbook , was ich dann eher kaufen würde falls das HP 255 mich nicht zufrieden stellt

  • Darf ich davon ausgehen das du an meinem Angebot kein Interesse mehr hast?

    Es wäre schön das dann auch mal mitgeteilt zu bekommen.

    Was ich gar nicht schätze ist wenn zur Probe Geräte online gekauft werden, fleißig herumprobiert und genutzt wird um es dann auf Basis des Wiederrufsrechts zurückzuschicken.

    Ich vertell mal was das für uns im Fachhandel bedeutet wenn ein solches Gerät zurückgeschickt wird. Wir können es nur noch als OpenBox für einen reduzierten Preis verkaufen. Die Werkstatt muss prüfen ob alles noch in Ordnung ist was Kosten verursacht durchschnittlich von 49€. Ggf. muss das Gerät neu betankt und neu verpackt werden.

    Große Onlineshops geben Rücksendungen an Vertragspartner die sich verpflichtet haben Retouren anzunehmen und zu verwerten. Letztendlich gehen die in den Elektroschrott oder werden an ebay und Amazon an Händler versteigert, die die Geräte wiederum als "neu" verkaufen.

    Nachhaltig ist das nicht.

    Das musste mal an die Luft, sorry

    #ichmussmalmächtigkacken

    Einmal editiert, zuletzt von nicoletta (19. Januar 2024 um 18:43)

  • Wenn ich Deinem Beitrag mehr als ein Herz geben könnte, würde ich das tun. Dieser Thread sollte Jedem eine Lehre sein, genau darauf zu achten, wem man seine Zeit opfert und ob es sich lohnt.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

  • Zum Beitrag von Nicoletta fällt mir ein, das im hifi-forum.de mal jemand stolz geschrieben hat, das er 3 Fernseher zugleich bestellt hat und er damit sicher mindestens 2 Stück zurückschicken muss. Er wollte halt wissen welcher das beste Bild hat. X(

  • Entschuldige, indemfall habe ich vergessen das Angebot noch abzulehnen.

    Zum weiteren:
    Ich habe mich Wochenlang mit der Kaufentscheidung beschäftig, mir Reviews angeschaut und die Meinungen vieler Leute angehört.
    Jetzt habe ich nach best möglichem wissen und Gewissen gekauft, wenn die Akkulaufzeit jetzt anders ist als von meinen Quellen (einschließlich User dieses Forums) gesagt wurde dann ist das nicht meine Schuld.
    Ich schicke nicht einfach aus Stimmungsschwankungen zurück.

  • Leider sind die als Gesellschaft da ein wenig selber Schuld. Wir wollen alle den möglichst günstigen Preis und Kaufen vermehrt online ein. Daraufhin müssen die stationären Läden vor Ort schließen, da keine Kundschaft mehr. Somit kann man sich aber auch keine Ware im Laden mehr anschauen und ausprobieren. Ende vom Lied: Ich muss online bestellen und wenn es doch nicht meinen Erwartungen entspricht, dann retour schicken. Ja, Nachhaltigkeit geht anders.

    Ergo: Kauft bitte lieber auch vor Ort, wenn es machbar ist.

    Ich hatte auch einen Händler, der sogar bei manch Preisen besser aufgestellt war, als Onlinehändler. Schade, dass er im Ruhestand ist und sein Laden dicht gemacht hat.

    Vor Ort zu kaufen habe ich auch in Betracht gezogen, das Problem ist aber das:
    1. Die Preise außerhalb von Aktionen deutlich höher sind
    2. Ich mir über einer der wichtigstem Faktoren, nämlich den Akku erst sicher sein kann wenn das Gerät ohne Stromanschluss im Betrieb ist, das ist im Laden nicht möglich.

    Wenn die Bedingungen passen, weil der Preis stimmt und ich mir bei einem Produkt 100% sicher bin, kaufe ich auch im Laden.
    So habe ich z.B das Handy auf dem ich diese Nachricht schreibe in einem physischem Laden gekauft.

  • Zum Beitrag von Nicoletta fällt mir ein, das im hifi-forum.de mal jemand stolz geschrieben hat, das er 3 Fernseher zugleich bestellt hat und er damit sicher mindestens 2 Stück zurückschicken muss. Er wollte halt wissen welcher das beste Bild hat. X(

    Das ist natürlich kein gutes Verhalten.

  • HelloWorld DU kannst bestimmt auch mit Händlern reden, was für Konditionen sie dir anbieten können. Da muss man nicht auf irgendwelche Aktionen warten. Denn auch sie wollen verkaufen und müssen überleben. Man muss nur gewollt sein die Initiative zu ergreifen und sich mit den Händlern reden.

    Leider gibt es kaum gute Geschäfte, oder mir sind kaum welche bekannt, wenn man vernünftige Qualität haben möchte.

    nicoletta Kannst du vielleicht größere, bundesweite Verkäufer nennen, wo man gute (Business)Notebooks sich anschauen und kaufen kann?

    Kommt auf die Region an

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Wenn ich Deinem Beitrag mehr als ein Herz geben könnte, würde ich das tun. Dieser Thread sollte Jedem eine Lehre sein, genau darauf zu achten, wem man seine Zeit opfert und ob es sich lohnt.

    zeltinho, El Pollo Diablo, nicoletta und alle anderen, die sich hier engagiert haben: Solche Themen laufen irgendwie immer so (genauso im Real Life). Das ist der Lohn für (kompetentes) Engagement. :(

    Ich habe mal nur mitgelesen und Eure Beiträge haben mir sowas wie Hoffnung gegeben.:thumbup:Danke! :)

    Zum Thema Offline-Store und Notebook-Wahl: Als Lapstore noch eine Filiale in Hamburg hatte, war das genial! Ich habe jahrelang alle Bekannten mit Gebrauchtnotebooks von dort ausgestattet. Andere Techniker habe ich dahin geschickt und ausschließlich überschwenglich positives Feedback bekommen. 8)

    HelloWorld: Dieser Post ist keine Kritik an Dich. Du agierst schließlich nur so wie die meisten Konsumenten. ;)

  • Asus Zenbook

    ...damit machst Du den noch größeren Fehler. Asus mag kein Linux - wir hatte gerade einen Fall, wo ein Asus Notebook wieder zurück gegeben wurde, weil einige wichtige Komponenten eben trotz aller Bemühungen nicht unter Linux funktionierten.

    Damit tust Du Dir absolut keinen Gefallen! Dagegen ist Dein HP geradezu Linux-vorbildlich.

    Und z.B. ein XPS13 9360 R gibts schon für 400-500 € gebraucht in ordentlichem Zustand. Dank Vollalu-Gehäuse, Carbon-Bezel, nur 1 kg Gewicht und schneller Hardware kann sowas immer noch locker mithalten. Nicht umsonst verwendet(e) Linus Torvalds das XPS13 als Arbeitsgerät. Die neueren Versionen sind halt leider anschlusstechnisch sehr abgespeckt.

    Aus der Erfahrung heraus kenne ich zig Dell Geräte die seit bis zu einem Jahrzehnt oder mehr laufen ohne ein Problem - ich kenne aber kein Asus Gerät mit dieser Zuverlässigkeit.

    Ich hatte mehrere Asus Gerätebaureihen die allesamt einen Serienfehler hatten und damit ausgeliefert wurden, vom miserablen Support bei Asus ganz zu schweigen.

    Etwas OT, aber ich hab hier ein Asus-Android-Tablet, das niemals seit dem Kauf ein System-Update erhalten hat - weil Asus das nicht für nötig hält.

    Der Dell Support ist seit Jahren legendär - ich musste kürzlich für ein älteres Latitude den Service in Anspruch nehmen: Dank ID-Tag wurde sofort das Gerät inkl. Ausstattung verifiziert, der Fehler (Displayflackern) aus der Datenbank zugeordnet. Und der Besitzer erhielt noch am Telefon einen festen Kostenvoranschlag für die "vor Ort" Reparatur inkl. Termin wann der Techniker vorbei kommt. Das Gerät wurde wenige Tage später beim Besitzer zuhause vom Techniker repariert (neues Display inkl Verkabelung), Kosten inkl. Anfahrt und Ersatzteile 120,-- €.

    Hier wäre noch anzumerken, das Gerät war zu dem Zeitpunkt bereits 7 Jahre alt. Mach das mal bei Asus, oder Acer....

    Also für mich kommt nichts anderes mehr in die Tüte - auch aus eigener Erfahrung mit meinen Geräten. Der etwas höhere Preis ist für mich hier also durchaus gerechtfertigt. Und dann alles auch noch mit stets guter oder perfekter Linux-Kompatibilität - kein Gefrickel, keine Treibersuche.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

    Einmal editiert, zuletzt von tempograd (21. Januar 2024 um 10:48)

  • Aus der Erfahrung heraus kennen ich zig Dell Geräte die seit bis zu einem Jahrzehnt oder mehr laufen ohne ein Problem

    Diese Aussage kann ich für die Latitude und Precision Reihen von Dell unterschreiben! :) Bevor unsere Firma zu HP gewechselt ist, hatten wir ewig lange Dell. Die Teile lassen sich gut mit Linux betreiben.

    OT: Sollte ich mich irgendwann mal in der Situation befinden, mir privat ein Laptop Neugerät zu kaufen, wird es entweder ein Tuxedo Laptop oder das Framework 13 Laptop. Meiner Meinung nach sollte der Ansatz von Framework ein leuchtendes Beispiel für alle anderen Hersteller sein. Ja, die Teile sind im Vergleich zu der Wegwerf-Massenware der Konkurrenz spürbar teurer. Ja, die Teile sind nicht "sexy". Aber in Sachen Reparatur und Modularität trifft das Framework Laptop voll meinen Nerv.

    Daily Driver PC: Pop!_OS 22.04 + Win 10 Dual Boot/ Intel i7-7700K / NVIDIA GeForce GTX 1070 / 32 GB RAM / 3x 1TB Samsung SSD

    Daily Driver Laptop: Framework 13 / Ubuntu 24.04 LTS / AMD Ryzen 7 7840U / 64 GB RAM / 2TB WD NVME

    Backup Laptop: HP Elitebook x360 1030 G2 / Fedora 40 / Intel i5-7200U / Intel HD 620 / 8 GB RAM / 500 GB Samsung NVMe

    Spiele PC: MX Linux + Garuda / AMD Ryzen 7 7800X3D / Radeon RX 6750 XT / 64 GB RAM / 2TB Samsung NVME + 512 GB Kingston NVME + 250 GB Samsung SSD

  • ...ja Framework 13 finde ich auch toll - modularer Aufbau und jederzeit erweiterbar oder aktualisierbar ist schon eine Ansage. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so weit geht Starlabs und auch Slimbook.

    Auch wenn wir jetzt ganz schön vom Thema abgekommen sind, aber bei Tuxedo (von denen ich auch mal sehr begeistert war) bin ich nicht mehr so überzeugt. Die Lebensdauer einzelner Geräte war für mich nicht überzeugend. Gerade die Gehäuse waren dort oft eine Schwachstelle (gebrochene Gehäusescharniere, etc.) - soll aber jetzt besser sein.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • ...damit machst Du den noch größeren Fehler. Asus mag kein Linux - wir hatte gerade einen Fall, wo ein Asus Notebook wieder zurück gegeben wurde, weil einige wichtige Komponenten eben trotz aller Bemühungen nicht unter Linux funktionierten.

    Damit tust Du Dir absolut keinen Gefallen! Dagegen ist Dein HP geradezu Linux-vorbildlich.

    Danke für die Warnung, also werde ich aufjedenfall keinen Asus kaufen.


    Das was du über Dell erzählst hört sich sehr gut an, wenn ich mit dem HP 255 nicht zufrieden bin werde ich mich mal bei Dell umschauen
    Gibt es auch andere empfehlenswerte Dell Geräte als das XPS13 ich habe nämlich ein bisschen geschaut und die XPS13 haben anscheinend alle nur ein 13 Zoll Display was mir etwas zu klein ist?

  • Ist eigentlich die Akkulaufzeit von einem Laptop mit FreeDos als Betriebssystem anders als die Akkulaufzeit von demselben Laptop mit Linux Ubuntu, wenn beide dieselbe Aktivität ausführen?

    Es dürften nur sehr wenige vergleichbare Aktivitäten zwischen FreeDOS und Ubuntu möglich sein ;)
    Um das überhaupt vergleichbar zu machen darf Ubuntu nur bis zur Konsole starten. Also keine grafische Oberfläche. Was an sich schon schwierig ist da Ubuntu schon mal bis zum Login hochfährt und das ist dann schon eine grafische Oberfläche. Aber ok, an diesem Punkt kann man zur ersten virtuellen Konsole wechseln.

    Die nächste Schwierigkeit ist es eine Terminal Anwendung zu finden die es so ähnlich auch unter DOS gibt.

    Wenn das alles gegeben ist bin ich ziemlich sicher das die Laufzeiten ähnlich sind.

    Ryzen 5 5600G, 16 GB DDR4, Crucial P3 M.2 2TB, Deskmeet X300, Linux Mint 21.3 Cinnamon.
    Server Gigabyte Brix , Debian 11 + OMV

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