Posts by HelloWorld

    Ist es irgendwie möglich die App S-ID-Check der Sparkassen unter GrapheneOS korrekt zu installieren? Wenn ich die über den Aurora-Store installiere bekomme ich immer die Meldung ich soll die App aus einer Vertrauenswürdigen Quelle installieren. Dabei ist es egal ob ich sie anonym oder mit einem Google-Konto installiere.

    Ich habe die Banking Apps zusammen mit den Google Play Diensten in einem seperatem Profil

    Weil es wahrscheinlich nicht ohne Google Dienste funktioniert.

    Kommt auf die Bank an, aber nur ganz wenige haben eine eigene NFC Bezahlfunktion eingebaut

    Ach so meint ihr das, ich habe das so verstanden das NFC an sich den Datenschutz aushebelt.

    Google Pay benötigt Google Play Dienste und die wiederum können Daten über die Geräte Nutzung sammeln. Dasselbe könnte aber auch durch andere Banking Apps die eine eigene NFC Zahl Funktion haben passieren.

    Wenn man das nicht möchte sollte man entweder die physische Karte verwenden, oder die Banking Apps (sowie am besten alle Proprietären Apps mit Internet Berechtigung) in ein seperates Profil auslagern. Wenn man Datenschutz will ist es aber sibieso fraglich warum man nicht mit Bargeld bezahlt?


    1) Magic Earth funktioniert nicht mit Android Auto. Laut ME sollte es laufen. Ich hab die App per unbekannte Quelle hinzugefügt. Wenn ich die im Auto starte bekomme ich eine Meldung in der in etwas steht: "Keine neue Nachrichten empfangen". AntennaPod und andere funktionieren.


    2) Ich kann mit GrapheneOS mich mit der myOpel App nicht freischalten lassen. Den 9stelligen Code hab ich eingegeben, aber dann lädt und lädt er.

    Vielleicht funktioniert es in einem Profil mit den Google Play Diensten

    Standartmäßig nein, im separaten Profil wohl schon aber das ist ja nicht was ein User der GrapheneOS benutzt will. Denn mit dem bezahlen per NFC hebelst du den Datenschutz ja quasi wieder aus. Man benutzt einfach die Karte mit NFC

    Inwiefern wird denn der Datenschutz dabei ausgehebelt?

    Zunächst mal den Druckbereich festlegen, dann in die Druckvorschau gehen. Wenn dort die 6 Spalten nicht zu sehen sind mit den Rändern und dem Zoomfaktor spielen, bis sie zu sehen sind. Wenn das nicht geht ins Querformat wechseln. Danach in PDF drucken und kontrollieren. Von dort ist dann der Druck auf jeden Fall so, wie man ihn am Bildschirm sieht.

    Danke, aber die Ränder zu entfernen versuche ich auch schon länger

    Ich hoffe ich kann das Problem verständlich ausdrücken.
    Ich habe nicht viel ahnung von Libre Office Calc, ich muss aber etwas audrucken bei dem 6 Felder in einer Zeile sein sollen, so wie es auch in der zu druckenden Datei ist.
    Aber wenn ich auf drucken gehe sehe ich in der Druck Vorschau nur 4 Felder in einer Zeile und nach ein paar Seiten auf einmal nur noch 2 in einer Zeile.

    Kann man Libre Office Calc irgendwie sagen es muss 6 Felder pro Zeile drucken und soll alle Abstände so ändern das es das tun kann ohne extrem viel Platz zu verschwenden?

    So zum Beispiel: (unter Prozesse)
    Genauer ohne zusammenrechnen, kann ich Dir auch nicht sagen.

    Bei manchen Prozessen weiß ich nicht ob das der Desktop ist oder was auch immer, ist aber eigentlich auch egal. Den Verbrauch könnte ich nur ändern in dem ich den Desktop wechsel und das habe ich sibieso nicht vor.

    Was? Nur der Desktop? Eindeutig zu viel. Die meisten DE's laufen zwischen 1 und 2 GB

    Mein Debian, womit ich eben schreibe hat 1,5 GB mit laufendem Brave mit mit 9 offenen Fenstern + Terminal und Htop.

    Ich weiß leider nicht wie man sehen kann was der Desktop an sich verbraucht aber ich bin insgesamt bei 6,5GB fürs gesamte System mit 4 offenen Firefox Tabs

    Kauf ich mir ein neues Smartphone und zwar dieses Speziell Teil hinsichtlich GrapheneOS oder LineageOS ?
    oder reicht es bei mir, Werbung ID löschen (bereits getan) und Standortmitteilung (alles auf AUS - bereits geschehen

    Ein Problem ist auch das bei den meisten Smartphone ein paar Apps Administrator Rechte haben und somit erhöhte Berechtigungen.

    Bei GrapheneOS hat keine App standardmäßig Administrator Rechte, außerdem ist das sandboxing gehärtet und es wurden wichtige Berechtigungs Optionen hinzugefügt, spontan fallen mir da ein: Storage Scopes um einer App zugriff auf einen bestimmten Ordner zu geben (das ist essentiell weil sehr viele Apps Speicherzugriff benötigen und man damit jeder App einen eigenen Ordner geben kann), Network Berechtigung (das ist gut weil man so verhindern kann das Apps Daten raus senden, vorrausgesetzt es existiert im Profil keine andere App mit Netzwerk Berechtigung die über IPC dabei helfen könnte Daten zu senden) es gibt noch mehr Berechtigungen aber das sind die meiner Meinung nach wichtigsten die GrapheneOS hinzugefügt hat.

    Da hat - meine ich - Google schon dafür gesorgt, dass die Hersteller ihr System nicht einfach freigeben dürfen.

    Ich weiß selbst nicht warum manche Hersteller den Bootloader sperren und andere nicht, aber Google wird sehr wahrscheinlich nicht der Grund dafür sein.
    Sonst wäre es nicht so einfach bei Google Pixel Geräten den Bootloader zu entsperren um dann z.B GrapheneOS zu installieren

    Einfacher könnte ich mir vorstellen, wenn der Windows User ein Programm downloadet, und das Programm dann auf einem eingesteckten USB Stick alles macht und den User wenig belästigt bzw. optional fortgeschrittenen Anwender mehr Infos anzeigt. Man müsste den User nur beibringen, wie er den USB Stick in der bootreihenfolge nach oben bringt.

    Verstehe ich das falsch oder wäre das eine Software wie Rufus, Etcher oder der Fedora Media Writer?

    Im Betriebssystem selbst (Ich gehe da von mir aus mit Distro Hopping und meiner Anfangszeit): So ein Willkommensbildschirm mit Hilfstexten und Untermenüs finde ich immer sehr hilfreich. Texte sollten dann auch einheitlich eine Sprache haben, und auch grafisch und textlich was hergeben. Einfach für den Ersteindruck. Manche Distros machen das sehr gut, bei anderen ist es sehr abschreckend oder haben das gar nicht.

    Und dann noch eine weitere Idee: Vielleicht lässt sich auch sowas wie einen Hilfsassistenten, ähnlich der Windowsklammer von früher, einrichten (oder auch über den Willkommensbildschirm). Der einen dann erklärt und zeigt, wie man z.B. Programme installiert und welche Programme man in der Regel in Linux nutzt als äquivalent zum Windowsprogramm (am besten dann auch schon vorinstalliert).

    Das hört sich sehr gut an, dann hätte GuideOS auch etwas das sich wirklich von anderen Distros abhebt und es wäre quasie ein Guide zu Linux als OS.


    Und dabei sich eher an einfachen/wenigen Wegen orientiert (z.B. nur über den Paketmanager. Und nicht auch noch (oder Optional) erklärt das man Flatpak, Snap, AppImages, selbst compilieren, was auch immer noch machen könnte).

    Ich denke Anfänger sollten einfach über das Software Center installieren, dort können sie dann auch immer grafisch zwischen Packetquellen und Flatpack auswählen.
    Man könnte ja Optional eine Erklärung beilegen was der Unterschied ist und wie man z.B mit Flatseal Berechtigungen einstellen kann. Eine vollständige und verständliche Erklärung zu den Flatpack Berechtigungen könnte die Linux Community allgemein sehr gut gebrauchen.

    Ich kann nicht für alle sprechen aber was viele Menschen von Linux fernhält und auch mich schon oft daran zweifeln lies sind Treiber Probleme und das ständig irgendwas nicht richtig funktioniert.

    FASTBOOT und SECURE BOOT, sowie TPM2.0, die bei der Installation evtl. geändert werden sollen

    Funktioniert Secure Boot nicht inzwischen bei fast allen großen Linux Distributionen? Zumindest bei Ubuntu, Mint und Fedora hatte ich nie ein Problem damit und habe nie ausgeschaltet.