Zukunft von Ubuntu

  • Seine Statements zu Disributionen und Entwicklungen um seinen Kernel herum sind manchmal ... wie soll ich mich ausdrücken ... sehr einfach gestrickt, naiv.

    Richtig, so wie hier dann:

    Linus Torvalds explodiert: "Manche Sicherheitsleute sind verfickte Idioten"
    Der Ton auf der Kernel-Mailingliste ist mal wieder eskaliert. Linux-Chef Torvalds belegte Sicherheitsleute mit deftigen Schimpfwörtern, nachdem…
    www.heise.de

    Trotzdem glaube ich nicht, das Sicherheit und Datenschutz für Linus Thorvalds kein Thema ist.

  • Die Philosopie eines Linux-Anwenders ist, oder sein kann.

    Dann bin ich offenbar seit 20 Jahren kein Linux Nutzer. 🤷‍♂️

    Die Gründe und auch die Menschen die Linux nutzen sind genau so heterogen wie der Linux Kernel selbst. Ich glaube nicht das man da Schubladen anwenden kann.

    Trotzdem glaube ich nicht, das Sicherheit und Datenschutz für Linus Thorvalds kein Thema ist.

    Sicherheit und Datenschutz sind zwei sehr unterschiedliche Themen. Und Linus hat definitiv ein Interesse daran das der Kernel sicher ist.

    Datenschutzthemen sind im Kernel bzw rund um die Kernelentwicklung aber nicht wirklich relevant.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Denn ich glaube nie und nimmer, das dieses hier:

    Die Philosopie eines Linux-Anwenders ist, oder sein kann.

    Datenschutz war mir schon immer egal. Ob Google & Co mejne Daten analysieren um mir personalisierte Werbung auszuspielen - sollen sie doch ist mir wirklich völlig egal.

    Jetzt frage ich dich:
    Warum denn nicht?
    ich verwende Linux ja nicht deswegen, nur damit niemand meine Daten einsehen oder verwenden kann.
    Mein Beweggrund ist ein anderer:
    Nämlich der, dass ich mir mein System genau so anpassen kann wie ich es gerne haben will.

    -----------------------------------------------------------------------------

    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Nämlich der, dass ich mir mein System genau so anpassen kann wie ich es gerne haben will.

    So sehe ich das auch!

    Obwohl ich Linux nutze, nutze ich parallel dazu auch Apple Produkte. Und OneDrive von Microsoft nutze ich ebenfalls. Linux ist in meinem Leben nur ein kleiner Teil. Klar, kann ich hier nun darauf verzichten, Google als Suche in Firefox zu verwenden oder die Finger von OneDrive lassen.

    Ich möchte mir von Microsoft nur nicht vorschreiben lassen, welche Hardware ich für mein OS nutze oder welcher Messenger oder Browser standardmäßig installiert sein muss. Da fahre ich mit Linux ganz gut und versuche gerade tatsächlich, auf Windows zu verzichten. Wobei Windows in meiner Familie sicherlich weiterhin präsent sein wird.

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.7-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Jetzt frage ich dich:
    Warum denn nicht?
    ich verwende Linux ja nicht deswegen, nur damit niemand meine Daten einsehen oder verwenden kann.
    Mein Beweggrund ist ein anderer:
    Nämlich der, dass ich mir mein System genau so anpassen kann wie ich es gerne haben will.

    Ehrlich gesagt verwende ich Linux nur, weil der Pinguin das schöneres Maskottchen ist, als irgendwelche, hässliche und nichtssagende - Fenster.

  • Ehrlich gesagt verwende ich Linux nur, weil der Pinguin das schöneres Maskottchen ist, als irgendwelche, hässliche und nichtssagende - Fenster.

    Man sollte Ironie als Solche kennzeichnen, wenn man sie gebraucht.

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

    Einmal editiert, zuletzt von zeltinho (20. November 2023 um 15:07) aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler korrigiert

  • Ich habe sogar vage in Erinnerung das er bei einem Interview ... ChromeOS als positive Beispiele für die Verbreitug von Linux auf Desktops bzw bei Normalasterblichen betitelt hat.

    Wieso auch nicht. Ich kenne kein einfacher zu bedienendes und stabileres Betriebssystem als ChromeOS. Allerdings dürfte es auch das Betriebssystem mit den wenigsten Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten sein. Aber wie so oft:

    Man kann eben nicht alles haben. ;)

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • Also ich glaube die Gründe warum jemand Linux nutzt sind Mannigfaltig.
    Da geht es von totaler Überzeugung von OSS über Datenschutzvernatiker bis zu "Das ist Linux?"
    Manch einer wollte sich vielleicht das Geld für eine Windowslizenz sparen und andere nur aus Neugier.
    Aber Windows wird doch in der Regel genutzt weil man nichts anderes kennt und ist MS ausgeliefert.
    Erst gestern habe ich nen richtig Dicken Hals bekommen wegen MS. Und zwar geht es um das "neue Outlook".
    Mein Chef hat ein MacBook auf dem Office2019 installiert ist. Gestern kommt er in mein Büro und meint, ich sollte mal bei seinem Laptop schauen, der ruft keine Mails mehr ab. Gar keine.
    Also mal geschaut, und siehe da, bei jedem E-Mail Konto war als imap Adresse eine vom Outlook365 Server! Bei jeder! diese ließ sich auch nicht mehr ändern. Also gesucht und wieder zum "alten Outlook" und zack funktionierte es wieder.
    Hier mal ein Link warum ich jetzt von meinem Chef alle Mailpasswörter geändert habe:
    https://www.heise.de/news/Microsoft…ok-9357691.html

    Und auf sowas habe ich einfach keinen Bock mehr! Wir nutzen gezielt auf der Arbeit Office2019 noch und auf gar keinen Fall eine der 365 Lösungen von MS, und dann sowas? Bei der Windowsinstallation gibt es oben links nen Schalter für das neue Outlook, da wurde von uns ganz klar angesagt, dass man diesen nicht zu betätigen hat. Aber bei Applegeräten wird per Update einfach das "neue Outlook" aufgebügelt.


    Ja, im Internet wird wird viel Geld mit mir und meinen Daten verdient. Ich versuche mich damit so gut wie ich kann zu arrangieren und zu entscheiden wer da welche Daten bekommt.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Richtig, so wie hier dann:

    https://www.heise.de/news/Linus-Tor…en-3895116.html

    Trotzdem glaube ich nicht, das Sicherheit und Datenschutz für Linus Thorvalds kein Thema ist.

    Das ist ein Thema für ihn, nur hat er eine ganz andere Philosophie im Bezug auf Softwareentwicklung.
    Es gibt Problemorientiertes Denken und Lösungsorientiertes Denken.
    Linus will einfach den Kernel per se sicher haben und nicht überall Pflaster draufkleben wie es bei Microsoft gemacht wird.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Das ist ein Thema für ihn, nur hat er eine ganz andere Philosophie im Bezug auf Softwareentwicklung.
    Es gibt Problemorientiertes Denken und Lösungsorientiertes Denken.
    Linus will einfach den Kernel per se sicher haben und nicht überall Pflaster draufkleben wie es bei Microsoft gemacht wird.

    Jetzt einmal abgesehen von Linus Thorvalds, so verblüffte es mich doch, wenn erfahrene Linuxianer hier darüber schreiben, das ihnen ihre Daten und deren Umgang damit völlig egal sei.

    Viele Menschen kommen doch hierher um Rat und Hilfe, um Microsoft/Windows den Rücken zu kehren, weil diesen Menschen ihre Daten und die gewissenlose Schindluderei, die damit betrieben wird eben nicht egal ist.

    Win11 heute und unter diesen "Bedingungen" zu nutzen, das ist ja bald wie einen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes bei sich im Schlafzimmer kostenlos einzuquartieren...

  • Win11 heute und unter diesen "Bedingungen" zu nutzen,

    Ich glaube nicht das dies erst mit Win11 so sein soll, ich denke eher das man seine Daten schon 20 Jahre oder länger "abliefert".
    Ich bin jedenfalls schon fast 30Jahre im Internet unterwegs und ich denke diese bösen "Datenkraken" wissen alles über mich.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Win11 heute und unter diesen "Bedingungen" zu nutzen, das ist ja bald wie einen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes bei sich im Schlafzimmer kostenlos einzuquartieren...

    Welche Möglichkeiten hat man denn als "Normalo"? Ich schaue mich in meiner Familie um und stelle fest, dass ausnahmslos Windows genutzt wird. Warum? Weil es eben schon immer so war und ist.

    Kauft man sich einen Laptop oder Rechner im normalen Handel, ist Windows vorinstalliert und kein Linux. Ich habe im Media Markt noch nie Rechner gesehen, die mit Linux ausgestattet sind. Schaue ich mich wieder in der Familie um, sehe ich niemanden, der auch nur im entferntesten auf die Idee kommen würde, Windows durch Linux zu ersetzen. Ich weiß auch, dass niemand in meiner Familie überhaupt weiß, was Microsoft da gerade an ihren Nutzungsbedingungen geändert hat. Und selbst wenn ich das nun in meiner Familie sage, dann spielt das keine große Rolle. Denn meine Familie treibt sich in Facebook & Co. rum, da fällt es eben auch nicht mehr auf, wenn Microsoft auch Daten sammelt.

    Natürlich versuche ich in meinem engeren Familienumfeld (Frau & Kinder) dafür zu sorgen, dass sie sorgfältig mit ihren Daten umgehen. Deshalb haben meine Kinder auch keine Accounts bei Facebook oder TikTok. Einen Microsoft-Account haben sie hingegen. Allein schon deshalb, damit ich mit ihnen meine Office365-Familien-Lizenz nutzen kann.

    Ich kann jetzt hier bei mir zu Hause nicht einfach auf den Tisch hauen und Microsoft ab sofort verbieten. Das geht gar nicht. Vor ein paar Jahren startete ich den Versuch. Trotz Windows wollte ich versuchen, auf alle anderen MS-Dienste zu verzichten. Ich kaufte SoftMaker Office und stellte auf einen Passwort-Manager um, der seinen Tresor lokal oder in einer Cloud meiner Wahl speichert.
    Allerdings kam meine Frau allein mit dem Office schon nicht klar. Auf der Arbeit nutzt sie Microsoft-Produkte und kommt deshalb mit Word & Co. super klar. Vor SoftMaker Office sitzt sie und nichts funktioniert so, wie sie es gern hätte und wie sie es kennt. Den Firefox-Browser nutze ich auf all meinen Geräten allein, da meine Frau den Edge-Browser gewohnt ist und diesen natürlich auch zu Hause nutzen möchte.
    Auch die Passwort-Manager-Problematik ist nicht ohne. Ich hatte meiner Frau und mir einen Passwort-Manager auf dem Handy eingerichtet, der keine eigene Cloudlösung nutzt. Unseren Tresor hatte ich per Web-DAV in der sicheren mailbox.org-Cloud abgelegt und in den Passwort-Manager eingebunden. Nachdem ich alles umgestellt hatte, warf meine Frau den Gedanken in den Raum, was sie nur ohne mich machen würde. Sie würde das alles nie allein zum Laufen bekommen, sollte ich mal im Krankenhaus liegen oder schlimmer. Allein das Einrichten des Passwort-Managers auf einem neuen Smartphone oder auf einem Gerät der Kinder würde sie nicht schaffen. Also bin ich wieder zurück zu 1Password und nutze deren eigene Cloudlösung - Datenschutz hin oder her. Hier installiert meine Frau deren App auf dem Smartphone, meldet sich an und hat sofort Zugriff auf unseren Tresor.

    Wenn ich allein wäre, hätte ich viel mehr Möglichkeiten und würde vermutlich nichts nutzen, was meine Daten in irgendeiner Art und Weise speichert und auswertet. Dann hätte ich die Zeit, mich damit zu beschäftigen und vor allem das Wissen, das alles zu nutzen. Mit Familienmitgliedern, die keine IT-Nerds sind und die im beruflichen Umfeld bestimmte Sachen gewohnt sind, ist das alles nicht so einfach. Für mich selbst möchte ich auf Lunux wechseln. Aber meine Frau und die Kinder werden weiterhin Laptops mit Windows nutzen.

    Ups, das hat ja leider nur indirekt etwas mit dem eigentlichen Thema zu tun. Aber ich wollte einfach mal meine Sicht auf die Aussage bezüglich der Nutzung von Windows 11 darstellen ...

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.7-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

    Einmal editiert, zuletzt von DenalB (21. November 2023 um 10:40)

  • Das mag sein. Aber das muss ihnen ja jemand einrichten und Support geben, wenn sie nicht weiterkommen oder in Fehler laufen. Wobei ich tatsächlich nicht glaube, dass soooooo viele Leute Linux nutzen und denken, sie nutzen Windows. Allein wenn diejenigen Spiele spielen wollen, wird das ganz schnell ein merkbarer Unterschied. Ich erinnere mich an meine Startschwierigkeiten. Nur wusste ich, worauf ich mich eingelassen hatte. ;)

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.7-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Ich verstehe dich da nur zu gut!

    Denn Frauen zu Linux überreden...

    Oh Grausen, oh Grauen, oh Wirren und -> lieber Gott, zu Hülf, zu Hülf!

  • Das mag sein. Aber das muss ihnen ja jemand einrichten und Support geben, wenn sie nicht weiterkommen oder in Fehler laufen. Wobei ich tatsächlich nicht glaube, dass soooooo viele Leute Linux nutzen und denken, sie nutzen Windows. Allein wenn diejenigen Spiele spielen wollen, wird das ganz schnell ein merkbarer Unterschied. Ich erinnere mich an meine Startschwierigkeiten. Nur wusste ich, worauf ich mich eingelassen hatte. ;)

    Ich kenne ganz viele die spielen unter einem Linux und wissen das nicht mal. Sie gehen in den Appstore, laden sich ein Spiel herunter und spielen. Haben sie Probleme kommen sie zu uns in den Fachhandel/Fachwerkstatt, wie mit Windows Geräten auch.

    Die Geräte werden Mobilfone oder Handy, Smartfone genannt. ;)

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Diese Problematik ist hier exakt die gleiche, nur mit dem Unterschied das meine Frau vorher nie einen PC hatte, also habe ich direkt Linux draufgebügelt.

    Sie kann zwar surfen und E-Mails aber was das rechnische angeht... no chance, aber das wäre mit win das gleiche problem.

    Die Kids hatten aber alle Win, eben wegen dem spielen... und das hat sich bei denen so festgesetzt..

  • Denn Frauen zu Linux überreden...

    Oh Grausen, oh Grauen, oh Wirren und -> lieber Gott, zu Hülf, zu Hülf!

    Also ich glaube nicht das das stimmt. Frauen haben generell weniger Lust sich mit Computern zu beschäftigen, das ist einfach so.
    Dazu kommt das Frauen sich noch weniger an neue Dinge gewöhnen wollen. Die, die aber wirklich damit arbeiten, kommen aber genauso schwer oder gut mit Linux klar. Das habe ich zumindest bisher im Leben festgestellt.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Ich Frau - Profi ;)

    Also gerade Frauen sind eher für Linux offen. Das OS ist ihnen egal wenn das funzt wass benötigt wird und stabil ist, nicht ständig mit aufpoppenden fenstern Fragen stellt die nicht verstanden werden.

    Das ist unsere Erfahrung aus dem Geschäft.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich Frau - Profi ;)

    Also gerade Frauen sind eher für Linux offen. Das OS ist ihnen egal wenn das funzt wass benötigt wird und stabil ist, nicht ständig mit aufpoppenden fenstern Fragen stellt die nicht verstanden werden.

    Das ist unsere Erfahrung aus dem Geschäft.

    Diese Aussage unterschreibe ich sofort. Ich habe meiner Lebensgefährtin - die keinen IT Hintergrund hat - schon vor vielen Jahren einfach Linux installiert und sie war von Anfang an zufrieden damit.
    In der Arbeit muss sie Windows verwenden und hin und wieder kommt sie mit der Aussage: "Mah kann Windows manchmal umständlich sein" nach Hause. :P

    Ich glaube auch das man nicht immer allen Menschen gleich sagen sollte, dass sie jetzt Linux verwenden. Einfach die Grundfunktionen erklären und gut ist es. Wenn es Probleme gibt - egal ob es sich jetzt um Linux oder Windows dreht - kommen sie ja sowieso angerannt.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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