Backup Programm, Image erstellen

  • Ich selbst habe es noch nicht verwendet, steht aber auf meiner ToDo Liste:
    "Pika Backup"

    Keine Ahnung ob es das nur als Flatpak gibt oder auch in diversen Repo's vorhanden ist.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Ich selbst habe es noch nicht verwendet, steht aber auf meiner ToDo Liste:
    "Pika Backup"

    Damit kann man leider kein komplettes System-Backup erstellen.

    Bei mir war es jeweils EXT4.

    Das könnte es sein ...


    Ich habe vorhin erfolgreich ein System-Backup mit CloneZilla erstellt und es überprüfen lassen. Der ganze Prozess war zwar etwas holprig, weil ungewohnt, lief dann aber doch recht gut. Es dauerte nur ein wenig lange, meine 1 TB SSD zu sichern, auf der knapp 250 GB belegt sind. Der Backup-Prozess hat mit Überprüfung ca. 1 Stunde gedauert, was doch recht lang ist.

    Nun würde ich am liebsten ausprobieren, ob ich das Backup auch wiederherstellen kann. Habe nur keine Lust, wieder alles neu zu installieren, sollte es nicht klappen. :/

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.8-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Ich nutze Clonezilla und das läuft bislang perfekt #. Restore klappt auch einwandfrei (hatte ich schon mehrmals gebraucht.)

  • Ich nutze Clonezilla und das läuft bislang perfekt #. Restore klappt auch einwandfrei

    Welches Dateisystem nutzt du? BTRFS oder Ext4?

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    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • gnome-laufwerke sind bei fast allen großen Distros im repository und unter fast allen desktops lauffähig

    das kannst du beides - dein System sichern (auf einen Stick) und ein neues auf den USB-Stick übertragen um das alte plattzumachen und das neue installieren

  • Ich habe jetzt 2 erstellte System-Backups von meinem Nobara 39 mit BTRFS-Dateisystem. Werde jetzt wieder meine Installation plätten und Fedora 39 KDE probieren. Eventuell werde ich dann mein Nobara 39 wiederherstellen. Schauen wir mal…

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  • Zitat

    Eventuell werde ich dann mein Nobara 39 wiederherstellen. Schauen wir mal…

    Bin gespannt ....

    Fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt - am besten nicht den Administrator

    Archlinux Openbox / ASUS R503C-SX051H - Intel Core i3-2350M + HD-Grafik 3000 + 8 GB DDR3 + 490 GB SSD
    Archlinux Xfce / DELL Inspiron 3542 - Intel Pentium 3558U + 8 GB DDR3 + 490 GB SSD
    Voidlinux Xfce / DELL Inspiron 15z - Intel Core i5-3317U + 4 GB RAM + 240 GB SSD

  • Ich erst… 😉

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  • Vielleicht einen gebrauchten 2. PC kaufen. Dann bleibt der Streß auch ausbleiben. Oder zumindest eine 2. Festplatte. Eine M.2 SSD an USB 3.2 oder 4 müsste es auch tun.

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • Ich glaube nicht, dass das die Lösung ist. 😉

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  • Vielleicht einen gebrauchten 2. PC kaufen. Dann bleibt der Streß auch ausbleiben. Oder zumindest eine 2. Festplatte. Eine M.2 SSD an USB 3.2 oder 4 müsste es auch tun.

    Ich habe für solche Fälle eine zweite SSD verbaut und somit kann ich starten wonach mir gerade der Sinn steht.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Ich habe für solche Fälle eine zweite SSD verbaut und somit kann ich starten wonach mir gerade der Sinn steht.

    Ich nutze eine SSD für Linux und eine für Windows. Außerdem habe ich noch weitere Festplatten im Rechner für die verschiedenen Daten.

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  • Man muss auch beachten, dass alles gesichert wird. Manche/viele Programme sichern z.B. nur die Dateien im Home Verzeichnis oder Systemdateien. Aber z.B. Thunderbird erstellt selbst einen versteckten Ordner, und andere Programme sind auch außerhalb des home Verzeichnis und erstellen irgendwo noch weitere Ordner usw. Datei-Backup Tools bringen es da nicht wirklich, wenn man da nicht penibel aufpasst. Und im Fall der Fälle, bringt dann das ganze Backup nichts.

    Ein smartes Backup Programm, dass ich wirklich verstehe, habe ich noch nicht gefunden. Ich gehe leider immer noch in Windows und sicher von dort die Partition. Ich möchte da sicher sein, egal ob eine Programm installation irgendwas zerstört hat, oder ich versehentlich Dateien gelöscht habe.

  • ....weil das letzte Update (v4.0.0) anscheinend noch ein Beta Release ist und über 2 Jahre alt ist. :/

    Ich habe eine HDD damit sehr schnell und erfolgreich auf eine SSD geclont und wieder hergestellt - wozu was gutes verbessern.

    Es funktioniert und ist einfach in der Handhabung. also ich mag es.....

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Rescuezilla ist ein Top-Backup-Tool - nicht nur - für Linux. Ich verwende es seit Jahren - es verrichtet zuverlässig seine Arbeit.
    Weder mit Arch-basierten, Debian-basierten Systemen oder Distributionen, die das Btrfs-Dateisystem standardmäßig verwenden wie etwa openSuSE und auch Fedora hatte ich bislang keinerlei Probleme beim Erstellen als auch beim Wiederherstellen.

    Ich werde Rescuezilla nochmal eine Chance geben. Sobald ich Fedora 39 neu installiert und mit Updates versorgt habe, werde ich es mit Rescuezilla komplett sichern und danach direkt wiederherstellen. Vorher mache ich mit GParted die Partitionen platt. Mal schauen, ob das klappt. Ansonsten geht ja nicht viel kaputt. ;)

    Ich habe eine HDD damit sehr schnell und erfolgreich auf eine SSD geclont und wieder hergestellt

    Ext4 oder BTRFS?

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.8-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

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