Bei mir war es jeweils EXT4.
Backup Programm, Image erstellen
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Lessli -
18. November 2023 um 17:46 -
Erledigt
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Ich selbst habe es noch nicht verwendet, steht aber auf meiner ToDo Liste:
"Pika Backup"Keine Ahnung ob es das nur als Flatpak gibt oder auch in diversen Repo's vorhanden ist.
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Ich selbst habe es noch nicht verwendet, steht aber auf meiner ToDo Liste:
"Pika Backup"Damit kann man leider kein komplettes System-Backup erstellen.
Bei mir war es jeweils EXT4.
Das könnte es sein ...
Ich habe vorhin erfolgreich ein System-Backup mit CloneZilla erstellt und es überprüfen lassen. Der ganze Prozess war zwar etwas holprig, weil ungewohnt, lief dann aber doch recht gut. Es dauerte nur ein wenig lange, meine 1 TB SSD zu sichern, auf der knapp 250 GB belegt sind. Der Backup-Prozess hat mit Überprüfung ca. 1 Stunde gedauert, was doch recht lang ist.
Nun würde ich am liebsten ausprobieren, ob ich das Backup auch wiederherstellen kann. Habe nur keine Lust, wieder alles neu zu installieren, sollte es nicht klappen.
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Pika - Backup ist super und schnell und läßt sich auch gut wiederherstellen.
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Leider bin ich mit RescueZilla nun bereits 2x auf die Nase gefallen. Die Sicherungen meines kompletten Linux-Systems haben wunderbar funktioniert. Auch das anschließende Überprüfen der erstellten Backups gab keine Fehler aus. Doch beim Wiederherstellen sah es dann leider anders aus.
Zuerst hatte ich Probleme beim Wiederherstellen meiner Linux-Sicherung auf eine andere Festplatte. Den Fehler konnte ich augenscheinlich mit einem neueren Release von RescueZilla (Weekly Release) beheben. ( RE: Linux- und Windows-Laufwerke tauschen. Gibt es etwas zu beachten? )
Nun hatte ich vor einigen Wochen erneut das Problem, dass ein wiederhergestelltes Linux-System nicht gestartet werden konnte. Ich nutzte Fedora 39 Workstation und wollte mir Fedora 39 KDE auf meiner Hardware anschauen. Also erstellte ich mit RescueZilla (diesmal direkt mit dem Weekly Release) ein Backup. Hier wurden mir keine Fehler ausgegeben. Auch das nachträgliche Überprüfen des Backups zeigte keine Fehler. Dann installierte ich Fedora 39 KDE, spielte etwas damit rum und wollte dann doch wieder zurück zu Fedora 39 Workstation. Also habe ich das zuvor erstellte Backup wiederherstellen wollen. Dabei wurden bereits Fehler ausgeworfen, wie z. B. das die Root-Partiton nicht gemountet werden konnte, oder so ähnlich. Jedenfalls ließ sich Fedora dann nicht starten. Ich landete immer im RescueMode, weil es wohl Fehler im Dateisystem gab. Ich hatte ein / zwei Dinge probiert, aber leider keinen Erfolg. Ich habe auch mehrfach probiert, das Backup wiederherzustellen. Leider auch das ohne Erfolg. Also musste ich mein System komplett neu installieren, was dann wieder etwas dauerte.
Jetzt möchte ich gern erneut mein Nobara 39 Official sichern, um Fedora nochmal auszuprobieren und zu schauen, ob ein Fehler, den ich vorher mit Adaptive Sync hatte, nun vielleicht behoben wurde ( RE: Gnome und AMD FreeSync ). Dazu muss ich das OS aber installieren.
Ich suche also weiterhin eine Backup-Software, mit der ich mein Linux komplett und ohne Fehler sichern und dann ggf. wiederherstellen kann.
Keine Ahnung, ob es die Fehler, die RescueZilla scheinbar hat, auch in Clonezilla gibt. Ob ich es einfach mal ausprobieren sollte?
Ich nutze Clonezilla und das läuft bislang perfekt #. Restore klappt auch einwandfrei (hatte ich schon mehrmals gebraucht.)
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Ich selbst habe es noch nicht verwendet, steht aber auf meiner ToDo Liste:
"Pika Backup"Keine Ahnung ob es das nur als Flatpak gibt oder auch in diversen Repo's vorhanden ist.
Gibt es als Flatpak und funktioniert auch super - ist ein Baustein meiner Backup Strategie.
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Ich nutze Clonezilla und das läuft bislang perfekt #. Restore klappt auch einwandfrei
Welches Dateisystem nutzt du? BTRFS oder Ext4?
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gnome-laufwerke sind bei fast allen großen Distros im repository und unter fast allen desktops lauffähig
das kannst du beides - dein System sichern (auf einen Stick) und ein neues auf den USB-Stick übertragen um das alte plattzumachen und das neue installieren
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Welches Dateisystem nutzt du? BTRFS oder Ext4?
Ich nutze Ext4
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Ich nutze ext4
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Ich habe jetzt 2 erstellte System-Backups von meinem Nobara 39 mit BTRFS-Dateisystem. Werde jetzt wieder meine Installation plätten und Fedora 39 KDE probieren. Eventuell werde ich dann mein Nobara 39 wiederherstellen. Schauen wir mal…
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Zitat
Eventuell werde ich dann mein Nobara 39 wiederherstellen. Schauen wir mal…
Bin gespannt ....
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Ich erst… 😉
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Vielleicht einen gebrauchten 2. PC kaufen. Dann bleibt der Streß auch ausbleiben. Oder zumindest eine 2. Festplatte. Eine M.2 SSD an USB 3.2 oder 4 müsste es auch tun.
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Ich glaube nicht, dass das die Lösung ist. 😉
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Vielleicht einen gebrauchten 2. PC kaufen. Dann bleibt der Streß auch ausbleiben. Oder zumindest eine 2. Festplatte. Eine M.2 SSD an USB 3.2 oder 4 müsste es auch tun.
Ich habe für solche Fälle eine zweite SSD verbaut und somit kann ich starten wonach mir gerade der Sinn steht.
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Ich habe für solche Fälle eine zweite SSD verbaut und somit kann ich starten wonach mir gerade der Sinn steht.
Ich nutze eine SSD für Linux und eine für Windows. Außerdem habe ich noch weitere Festplatten im Rechner für die verschiedenen Daten.
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Man muss auch beachten, dass alles gesichert wird. Manche/viele Programme sichern z.B. nur die Dateien im Home Verzeichnis oder Systemdateien. Aber z.B. Thunderbird erstellt selbst einen versteckten Ordner, und andere Programme sind auch außerhalb des home Verzeichnis und erstellen irgendwo noch weitere Ordner usw. Datei-Backup Tools bringen es da nicht wirklich, wenn man da nicht penibel aufpasst. Und im Fall der Fälle, bringt dann das ganze Backup nichts.
Ein smartes Backup Programm, dass ich wirklich verstehe, habe ich noch nicht gefunden. Ich gehe leider immer noch in Windows und sicher von dort die Partition. Ich möchte da sicher sein, egal ob eine Programm installation irgendwas zerstört hat, oder ich versehentlich Dateien gelöscht habe.
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....weil das letzte Update (v4.0.0) anscheinend noch ein Beta Release ist und über 2 Jahre alt ist.
Ich habe eine HDD damit sehr schnell und erfolgreich auf eine SSD geclont und wieder hergestellt - wozu was gutes verbessern.
Es funktioniert und ist einfach in der Handhabung. also ich mag es.....
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Rescuezilla ist ein Top-Backup-Tool - nicht nur - für Linux. Ich verwende es seit Jahren - es verrichtet zuverlässig seine Arbeit.
Weder mit Arch-basierten, Debian-basierten Systemen oder Distributionen, die das Btrfs-Dateisystem standardmäßig verwenden wie etwa openSuSE und auch Fedora hatte ich bislang keinerlei Probleme beim Erstellen als auch beim Wiederherstellen.Ich werde Rescuezilla nochmal eine Chance geben. Sobald ich Fedora 39 neu installiert und mit Updates versorgt habe, werde ich es mit Rescuezilla komplett sichern und danach direkt wiederherstellen. Vorher mache ich mit GParted die Partitionen platt. Mal schauen, ob das klappt. Ansonsten geht ja nicht viel kaputt.
Ich habe eine HDD damit sehr schnell und erfolgreich auf eine SSD geclont und wieder hergestellt
Ext4 oder BTRFS?
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