Posts by Lessli

    Dann noch eine Anregung:

    Ich finde das Projekt relativ unübersichtlich. Ich verfolge alles aber auch nicht tagtäglich. Trotzdem hätte ich auch interesse, im Rahmen meiner Fähigkeiten, etwas mitzuhelfen.

    Ich würde mir eine Art "To-Do" Liste Wünschen, bei der jeder sehen kann, was noch geplant ist, was noch zu tun ist, vielleicht auch noch welche Ideen es gibt usw. Dann kann man sich schneller einen Überblick verschaffen und sich davon etwas heraussuchen und zur Tat schreiten. Gerne auch mit Unterteilungen (zwecks Übersicht, wenn es größer und mehr wird). Vielleicht auch, dass man seinen Namen und den Status mit Datum dazu schreiben kann.

    Vielleicht als Beitrag angepinnt o.ä.


    Projekt GuideOS

    Sollte man das vielleicht irgendwo mit dazu schreiben ? :D (hier meine ich PGOS)
    Ich finde das nicht so ersichtlich. Auch wenn es bestimmt in irgendeinen Forenbeitrag schon steht.

    Wie greifst du auf den Ordner zu? Bzw. von wo kommt die Fehlermeldung?

    Weil mir scheint in #9 die Festplatte auf der die Bookmarks gespeichert sind, gar nicht eingehängt zu sein. Zumindest ist in der dortigen Liste die "ID", nicht wie in der Fehlermeldung, zu sehen.

    Wenn du den PC neustartest, den Dateimanager öffnest, und dort die Festplatte "sde" einhängst (wird meist angezeigt - ich kann es gerade nicht genau sagen, weil ich aktuell kein Cinammon habe) indem du darauf klickst, sollte es funktionieren.

    Wenn du eine Verknüpfung auf den Ordner hast, musst du diesen evtl. wieder anpassen. Nach meiner Erfahrung ist es am besten den Festplatten/Partitionen ein Label zuzuweißen und diese in der Verknüpfung zu verwenden. Damit fährt man meist besser (beim Browser/Programm muss der Pfad evtl. ebenfalls geändert werden mit ggf. Programmneustart).

    Ich hoffe die Festplatte mit 4 TB ist nicht allein für Bookmarks gedacht, weil da passen sehr viele Bookmarks darauf ;)

    Meine Regel ist: Präsentationen (oder Dokumente) nur in dem Programm zu erstellen mit dem es später auch abgespielt wird. Und am besten auch die exakt gleiche Version mit dem gleichen Betriebssystem.

    Bei allen anderen ist das Risiko von Inkompatibilität zu hoch. Kommt natürlich immer auf den Anwendungsfall an und wie aufwendig die Präsentation ist. Für Schulnoten würde ich die obige Regel beachten. Oder, wenn getestet, auch vom eigenen Gerät abspielen geht auch.

    Ansonsten speichere ich meine Präsentationen zusätzlich immer auch als PDF (oder Grafik) ab. Damit ist man im Notfall meistens sicher. Animationen gehen dann nicht mehr. Und meistens, wenn ich den Sprung von Linux auf Windows machen muss/möchte, halte ich die Präsentationen auch eher schlicht und verzichte auf aufwendige Gestaltung.

    Einmal sollte ich einen einfachen Text schreiben für die Schule (bin selbst Schüler). Und schlau wie ich bin, habe ich den Text als .txt gespeichert, weil ich davon ausging, dabei kann nichts schief gehen. Beim Präsentieren (ohne Note ;) ) auf Windows mit Online Word (?) wurde der Text genau bis zum ersten Absatz dargestellt und der Rest weggeschnitten. Dumm gelaufen. Linux verwendet leider einen anderen Zeilenumbruch als Windows, und Windows konnte dann nicht mehr weiterlesen.... Das sind immer so Kleinigkeiten auf die man achten muss.

    Möchte man wirklich immer sicher sicher gehen, dann auf Windows mit PowerPoint mit gleicher Version erstellen wie später abgespielt wird, die Präsentation erstellen.

    Ich hatte Zuhause auch mal mit einer andere Software auf Windows etwas erstellt und mit in die Schule genommen zum weiterarbeiten. Leider wurde das in der Schule nicht geöffnet, das Programm dort war zu alt und konnte sie nicht lesen...

    Wenn GuideOS an Anfänger gerichtet ist, sehe ich die Installation von GuideOS als ein Problem. Mit ISO Dateien auf USB Stick usw. stellt schon eine große Hürde da. Einfacher könnte ich mir vorstellen, wenn der Windows User ein Programm downloadet, und das Programm dann auf einem eingesteckten USB Stick alles macht und den User wenig belästigt bzw. optional fortgeschrittenen Anwender mehr Infos anzeigt. Man müsste den User nur beibringen, wie er den USB Stick in der bootreihenfolge nach oben bringt.

    Bei der Installation selbst (ich habe GuideOS noch nicht ausprobiert), würde ich evtl. zwei Modi anbieten. Einen Anfängerfreundlichen der standardmäßig wenig Fachbegriffe verwendet und weitgehend selbstständig Einstellungen vornimmt und einen Fortgeschrittenen Modi mit mehr Optionen.


    Im Betriebssystem selbst (Ich gehe da von mir aus mit Distro Hopping und meiner Anfangszeit): So ein Willkommensbildschirm mit Hilfstexten und Untermenüs finde ich immer sehr hilfreich. Texte sollten dann auch einheitlich eine Sprache haben, und auch grafisch und textlich was hergeben. Einfach für den Ersteindruck. Manche Distros machen das sehr gut, bei anderen ist es sehr abschreckend oder haben das gar nicht.

    Und dann noch eine weitere Idee: Vielleicht lässt sich auch sowas wie einen Hilfsassistenten, ähnlich der Windowsklammer von früher, einrichten (oder auch über den Willkommensbildschirm). Der einen dann erklärt und zeigt, wie man z.B. Programme installiert und welche Programme man in der Regel in Linux nutzt als äquivalent zum Windowsprogramm (am besten dann auch schon vorinstalliert). Und dabei sich eher an einfachen/wenigen Wegen orientiert (z.B. nur über den Paketmanager. Und nicht auch noch (oder Optional) erklärt das man Flatpak, Snap, AppImages, selbst compilieren, was auch immer noch machen könnte).

    Eine weitere Hemmschwelle sehe ich auch bei der kompatibilität zu Windowsprogrammen. Wie bekommt man dort die Word-Dokumente in Linux und wie kann ich die dort bearbeiten usw.? Ich denke, dass sind große Themen, aber das sind die ersten Fragen die man hat. Auch wie geht das Drucken usw. Evtl. könnte man hier wieder mit Hilfsassistenten unterstützen mit einer Windows-Importfunktion, Testseite drucken o.ä.
    Wichtig ist denke ich, dass der User schnell ein Erfolgserlebnis bekommt, sonst springt er vielleicht zu früh wieder ab.

    Eine absolute Hemmschwelle ist natürlich Fehlermeldungen aller Art.

    wenn Steam nebenbei noch irgendwas downloadet, dann ist ein laggen normal. Die Bandbreite muss ja geteilt werden.

    Auch dass das System kurz "ruckelt" wenn eine große Anwendung geladen wird. Das sollte sich dann aber wieder legen. Außer du startet eine Anwendung die sehr Arbeitsintensiv ist.

    Debian 12 testing, KDE 6.2.4, X11


    Hallo,

    ich habe die Leiste eingerichtet, mit Icon-and-Text. Funktioniert soweit auch alles gut. Aber wie bekomme ich die Symbole nebeneinander? Und wie ist es möglich, dass er geöffnete Fenster nebeinander, und danach untereinander anordnen? aktuell versucht er zwanghaft "Spalten" einzuhalten und zieht offenbar die oberen Symbole breiter.

    Siehe auch Grafik. Die Pfeile sollten es verdeutlichen.


    LG

    Lessli

    ich habe gesehen, einige verwenden Debian testing. Ich habe das jetzt auch mal ausprobiert mit KDE. Und bei mir kommt die Meldung, Debian 9 steht zum Update bereit. Wie bekommt man das den weg? (wenn ich updaten will, kommt nur eine fehlermeldung, was auch gut ist, weil Debian 9 ist ja viel älter als das aktuelle)

    Mal ein kleines Update: Offenbar lief doch nicht alles so glatt.

    Viele Anwendungen muss ich als "vertrauenswürdig" kennzeichnen. Und viele Anwendungen wollen wieder ihre Ausführungsrechte gesetzt haben. (Soweit kein Problem)

    Bei PlayOnLinux läuft nur ein Teil der Anwendungen. Der andere Teil lässt sich nicht starten (crash in PlayOnLinux). Da habe ich aber noch keine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte. Ich weiß nicht genau, wo PlayOnLinux überall die Daten ablegt oder wo was fehlen könnte. Würde ja auf ein Rechte Problem tippen. Aber das erklärt nicht, warum manche Programme von PlayOnLinux laufen, andere aber nicht mehr.

    Steam verweigert erstmal auch den Dienst. "steamwebhelper" scheint nicht mehr zu funktionieren. Und Steam will sich selbst auch neuinstallieren. Aber alles ohne Erfolg, Steam startet nicht mehr. Dem bin ich noch nicht näher nachgegangen woran das liegen könnte. Hoffentlich sind die Spiele und Spielstände noch da... Bin mir noch Unklar, was passiert, wenn ich Steam einfach Neuinstalliere.

    Willkommen, ich bin zurück :D

    Danke für eure Hilfe.

    Ich gebe jetzt mal ein Update...

    Quote

    Ja, das tut weh.

    Das tut sehr weh :) Wenn man als eigener Besitzer gebeten wird das Haus zu verlassen weil man nicht mehr Besitzer ist (auf eigenen Wunsch hin):-D


    Ich habe den Befehl auch nicht lange laufen lassen als ich gemerkt habe, was passiert. Aber trotzdem zulange.

    Meine Erfahrungen:

    Bei falschen Besitzerrechten wird alles sehr sehr fummelig. Wobei ich eine relativ gute Ausgangsbasis hatte. Erstmal hatte ich ein Backup mit RescueZilla (leider vom März 24), und aktuelle Sicherungen mit TimeShift und VortaBackup. Weiterhin habe ich eine weitere Festplatte mit Linux darauf (für äh Distros anschauen :-D). Und diverse Live Systeme.

    Ich hatte ja direkt nach dem Unglück versucht das letzte Backup von TimeShift aufzusetzen (über die Parall Distro), aber das hatte nicht funktioniert. Das hat mich verwundert, weil TimeShift hat mich bisher noch nie hängen lassen. Habe auch verschiedene Zeitpunkte ausprobiert. Aber offenbar speichert TimeShift nicht die Rechte, oder hat selbst keine Rechte die "verwundeten" Dateien zu ersetzen.

    Dann habe ich mit sudo chown auch versucht die Besitzer wieder zu ändern, aber brachte auch keinen Erfolg. Und habe dann noch ein bisschen herumgespielt und festgestellt, mit Live System bzw. Parallel-Distro haben auch nicht überall Zugriffserlaubnis wie ich mir gewünscht hätte.

    Schließlich entschied ich mich für den langen Weg und habe das Backup von RescueZilla von März 24 aufgesgespielt. Anschließend die TimeShift Sicherung und die Sicherung von VortaBackup. TimeShift hat dann Reibungslos funktioniert. Bei Vorta musste ich noch zuerst die alten Daten löschen und dann Vorta aufspielen. Weil Vorta speichert bloß und entpackt, lässt aber die alten Daten unberührt. Während TimeShift wirklich die Änderungen vollständig durchführt, alte Daten löscht, neue Daten schreibt und die geänderten auch berücksicht. Bei Vorta hatte ich das nicht berücksichtigt und hatte dann alte Daten + neue Daten und eine volle Festplatte.
    Danach PC Neugestartet und bin wieder auf den aktuellen Stand.

    Mein Arbeitsdokument was ich kurz zuvor bearbeitet habe und noch in keiner Sicherung war, habe ich aber noch abgesichert. Ein anderes Verzeichnis das ich jüngst bearbeitet hatte, aber ich aber leider vergessen zu sichern und ist jetzt weg. Aber ein bisschen Strafe muss ja auch sein. Und ist verkraftbar und kann ich nochmal machen.

    Bin also wieder auf dem letzten aktuellen Stand und alles funktioniert bisher, so wie es zuvor auch war.

    Was ist die Moral von der Geschichte?

    Gut war auf jedenfall, dass mein Backup-System funktioniert hat, wie ich mir das damals ausgedacht habe.

    Ein Backup mit RescueZilla sollte ich definitiv öfters machen und nicht mehr vergessen. März '24 ist schon wirklich sehr alt für die Ausgangsbasis. Dementsprechend lange hat dann auch TimeShift und Vorta gebraucht. Das waren viele Stunden, praktisch ein ganzer Tag ging verloren. Und das ging auch nicht unüberwacht.
    Deshalb habe ich mir überlegt, vielleicht eine zusätzliche Festplatte nur für RescueZilla zu kaufen, und dann einmal in der Woche, am besten vor der Arbeit, das Backup durchlaufen zu lassen.

    Rückblickend ist mir auch eingefallen, dass RescueZilla wohl eine funktion haben soll, einzelne Dateien zu ersetzen. Das hätte ich vielleicht auch ausprobieren können.

    Weiterhin habe ich festgestellt, ich habe teilweise auch viele unbenötigte Daten und auch große Daten. Die großen Daten vielleicht auf eine zusätzliche Partion zu legen und nicht mitzusichern. Und die vielen unbenötigten Daten und Programme, gehören eigentlich auch regelmäßig entfernt. Da brauche ich allerdings noch eine Strategie um solche unbenötigten Daten zu finden.

    Was für ein riesen Akt für nur einen kurzen Fehler!

    Linux Mint, KDE Plasma


    Hallo,

    ich habe versehentlich den Besitzer geändert. Eigentlich wollte ich den Besitzer einer Datenbank ändern, habe aber zu früh auf Enter gedrückt bzw. sollte eigentlich der / ein ./ werden.

    Der eingegebene Befehl war: "su.do cho.wn -R firebird:firebird /"
    (ohne die Punkte, die habe ich hier nur zum Schutz reingeschrieben ;) )

    Dann hat er natürlich angefangen alle möglichen (System) Dateien zu ändern und ich ziemlich viele Permession-Meldungen bekommen und hatte dann keinen Zugriff mehr...

    Die Frage ist nun: Wie kann ich das ganze wieder korrigieren? Kann ich denn gleichen Befehl mit meinen Benutzer wieder durchlaufen lassen? (mit Live System im entsprechenden Verzeichnis wo das System installiert ist)

    Den ursprünglichen Gruppennamen weiß ich leider nicht. Habe ihn aber auch nicht geändert, falls es eine "Standard" Gruppe gibt. Bzw. falls es unterschiedliche Gruppen gab, gibts die nun auch nicht mehr...

    Wenn ich jetzt den PC neustarte, komme ich bis zur Benutzeranmeldung. Nach dem Anmelden erscheint kurz ein schwarzer Bildschirm und lande wieder bei der Benutzeranmeldung. Da ich nicht mehr der Besitzer bin, ist das zu erwarten gewesen.


    Ich habe auch versucht ein Timeshift Snapshot zurückzuspielen. Das führte aber zu keinem Erfolg. Offenbar werden solche Änderungen nicht gesichert oder ich habe etwas falsch bedient?


    Aber bevor ich jetzt weiter herumprobiere und alles schlimmer mache, wollte ich sicherheitshalber fragen, wie ich richtig korrigieren kann?

    Benutzer = Benutzername, Gruppe= sudo ?!

    Liebe Grüße

    Ich habe gelegentlich das selbe Problem mit den gleichen Meldungen wie du.

    Bei mir liegt es an einen angeschlossenen USB Stick (Bluetooth, Wireless für Kopfhörer und Drucker). Wenn ich den abziehe, funktioniert es. Daher mein Tipp: Bevor du den PC herunterfährst, alle unnötigen Geräte abziehen.

    Für mich sah es so aus, als wollte der PC noch mit irgendein Netzwerk Gerät kommunizieren vor dem herunterfahren. Das funktioniert aber nicht und er hängt in einer Dauerschleife fest. Ich habe auch irgendwo gelesen, man sollte auch testweise den Firewall ausschalten (von mir ungeprüft).


    Trotzdem ist es schwierig das Problem, weil es bei mir nur sporadisch auftritt.