Beiträge von holscha
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Sparky ist mein "stabiles" System, dass ich seit Jahren verwende.
Zum Einen: es ist ein Debian und es ist Rolling Release - es verwendet den side und testing zweig und ich bin jetzt schon bei Debian 13 / trixie
Zum Zweiten - die Auswahl an Desktops
ist gut - und manchmal wechsle ich gern
Die Packetvielfalt ist ebenso ausreichend - hier die Office-Packete
Und zum dritten kann ich immer nach den neuesten Entwicklungen schauen
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Dafür brauche ich kein Tool. Ich nutze es weil es unter MX vorhanden und eifach ist mal eben Nichtgenutztes auszufegen.
Ja - brauchen tue ich es auch nicht = aber nutzen, weil es eben vereinfacht
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Ja, wenn man die Kontrolle behalten will, sollte man das händisch machen.
ok - aber man kann in den verschiedenen cleaningprogrammen "händisch" einstellen was man haben will und somit auch die Kontrolle behalten.
Also gegen das cleaning als solches gibt es keine Ablehnung - sondern gegen die Programme?
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Open Office oder Libre Office.
Wie sind deine Erfahrungen mit openoffice auf Linux? Ich hatte es jetzt vor kurzem wieder mal drauf und irgendwie hats dauernd geklemmt. Ist festgefahren und wirkte gegen libre "veraltet" = auf mich
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Nunja - oben wurden einige Befehle für das Terminal von mehreren Usern empfohlen, mit dem Hinweis, dass sie diese verwenden = also scheint cleaning auch unter linux angewendet zu werden
Danke für deine Ausführungen im Nachtrag
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Nunja - meine Erfahrung ist, der Rechner läuft schneller, die Programme laufen fehlerfrei = nach einem cleaning. Und wenn ich das längere Zeit nicht mache, dann ist der Unterschied bemerkbar.
aber ok - jedem nach seiner Erfahrung.
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Da ich ab und an mal die Distro wechsle und zwei Schleppis mit begrenzter Festplatte habe, war für mich eine cleaning nach der Installation immer notwendig.
Gestern habe ich Sparky mit XFCE aufgezogen und danach stolze 1,72 GB bereinigt. Bei Distro auf der Arch-Grundlage waren es selten mehr als ein paar MB. Aber ansonsten meist knapp um einen GB
Das macht natürlich nur für die Sinn, welche einen knappen Speicher haben
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Die man eben alle kennen muss - und ich glaube, dass da die entsprechenden Cleanprogramme (andere Distros haben andere) sehr hilfreich sind.
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Dein Screenshot aus Beitrag 10 zeigt das du sudo apt autoclean im Terminal ausgeführt hast. Das ist auch der Grund warum laut deinem zweiten Screenshot Bleachbit beim Punkt APT im Unterpunkt autoclean danach nichts mehr gefunden hatte.
Gewiss - aber danach war halt noch eine Menge an Daten da. Und bei aller Freude am Terminal, die ich auch habe, warum nicht ein Programm nehmen, dass die vielen Befehle zusammenfasst und erledigt?
Wenn man wenig Speicher hat, schaut man halt auf sowas und ich denke das es am Anfang auch einfacher ist, mit einem Programm zu arbeiten. Und nicht den (vielen) Befehlen
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Es besteht auch ein Unterschied zwischen autoclean und clean, wenn Du "clean" eingegeben hättest, wäre mehr gelöscht geworden:
wird Bleachbit einfach nur Befehle in einer GUI zusammenfassen, die man, wenn's einen interessiert, oder der Festplattenspeicher ausgeht, auch selber eingeben kann.
gewiss kann man das alles selber eingeben = aber muss man das, wenn es Programme gibt, die das erledigen?
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Ich weiß ja nicht, ich habe 1 TB Festplatten. Kommt es da auf das MB wirklich an?
cool - ich habe knapp über 60 GB = da ist es dann schon sinnig
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In Bleachbit hast du die Option clean und im Terminal zuvor autoclean verwendet. Das ist nicht dasselbe. Erklärung für siehe hier: -> https://wiki.ubuntuusers.de/apt/apt-get/#apt-get-clean
Ich will mich jetzt nicht streiten. Du hattest geschrieben:
"Ob man autoremove oder autoclean über das Terminal oder Bleachbit ausführt macht keinen unterschied"
Das nehme ich halt nicht so wahr. Bleachbit macht dann schon noch einen Unterschied.
Stacer hat dann übrigens auch noch was gefunden.
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Natürlich haben beide terminalbefehle ihre Aufgabe erledigt - und richtig. Kann mann sehen
Aber dennoch ist mein System eben nicht "sauber"
Und das hatte ich gemeint.
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Finde ich zwischen den Zeilen vielleicht ein wenig unterschwellig provokant. Klingt nett formuliert, wirkt aber halt passiv-aggressiv, wenn du Sätze so formulierst. Wieso sollte jemand Mitleid verdienen, wenn er sich um andere sorgt. Lasst uns einen anständigen Umgangston ohne Spitzen beibehalten.
Das war provokant geschrieben - weil ich die Reaktion davor selber als provokant erlebte
Ok - wenn sich alle dranhalten ist das auch für alle kein Problem
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Ob man autoremove oder autoclean über das Terminal oder Bleachbit ausführt macht keinen unterschied.
Ich habe zuerst terminal:
und dann bleachbit
542,8 MB waren noch übrig
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sudo apt autoremove && sudo apt autoclean
Das hatte ich auch lange gemacht und dann festgestellt, dass Bleachbit danach noch ne Menge an Daten findet, die noch vorhanden sind
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Die Ubuntu-Welt ist, denke ich, so groß, dass man sich eine Weile damit beschäftigen und kann. Nahezu alle Desktops und eine große Auswahl an funktionierenden Programmen...
Wenn du erstmal richtig "drin" bist - dann vielleicht auch mal in andere Welten. Aber dann hast du andere Grundprogramme, andere Terminalbefehle, andere packprogramme...
Aber das ist natürlich deine Entscheidung
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Nach der Installation kann es durchaus Sinn machen, das System zu reinigen und natürlich zwischendurch.
A - Mit welchern Cleanern arbeitet ihr?
Da ich größtenteils Debian-Systeme verwende sind es bei mir:
Bleachbit und Stacer
Andere Distros haben andere
B - Wie macht ihr das? Reinigt ihr nach der Installation, oder erst später, gar nicht oder speziell nur übers Terminal?
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Gibt es eigentlich jemand der mit dem ehemaligen K-Office - jetzt Calligra-Suite - arbeitet?