Alternative zu FireFox

  • Ja schon, aber nicht z. B. uBlock Origin ! Hättest auch mal erwähnen können, dass man Legacy-Add-ons für Firefox auf GitHub finden kann. :S So habe ich es dann auch gefunden und schließlich installiert.

    Doch das ist ja uBlock Origin, mir ist es egal ob das eine Legacy Version ist oder nicht. Hauptsache es funktioniert und das tut es auch.

  • Außerdem brauchen wir mehr Browser, damit meine ich nicht den Zehntausenstden Chrome Fork, sondern welche, die von Grund auf neu sind oder Firefox Forken und einen eigenen Browser entwickeln wie zum Beispiel Pale Moon und Basilisk.

    Ich bezweifle das wir das erleben werden. Browser Engines sind heute beinahe so komplex wie Betriebssysteme. Microsoft hat ja einen neuen Effort versucht mit dem Release von Windows 10 und dem Edge Browser.

    Da haben sie Anfangs einen komplett neue eigenen Egngine Entwickelt. Am Ende sind das aber Tausende von Stunden an Arbeitszeit. Und man kann die nicht monetarisieren - was dann auch der Grund war, das Microsoft gesagt hat das bringt nichts und Chromium als Basis für Edge genommen hat.

    Neue Engines würden nur in einem OpenSource Kontext, wie Chromium und Gecko (Engine von Firefox) funktionieren - da man hier tausende Stunden Entwicklerzeit "kostenlos" bekommt funktionieren.
    Die Frage ist aber warum sollte man hier ein neues "Rendering Engine" OpenSource Projekt starten wenn es schon zwei Projekte gibt. Gerade im Kontext wenn man bedenkt, das Mozilla kaum noch hinterherkommt die neuen Webstandards die beinahe wöchentlich erscheinen in Ihren Browser zu Implementieren.
    Firefox war mal berühmt dafür alle WebStandards abzudecken und neue Standards möglichst schnell zu implementieren diese Zeiten sind lange vorbei:

    Firefox fehlen inzwischen massiv viele Funktionen:

    • Kein PWA Suppport (Desktop)
    • keine Unterstützung des WebShare Standard
    • Keine Unterstützung für CSS Cross Fade Function
    • Oder simpel: HTML5 Datumsfeld hat Firefox keinen Support für Wochen- und Monatsfelder (Chrome kann das seit Version 25 und die Funktion selbst ist seit gefühlt einem Jahrzehnt ein Webstandard....

    Mir fallen (gut ich bin Web-Entwickler) mindesten 40-50 Dinge spontan ein die ein Webstandard sind und Firefox nicht kann Chromium aber schon. Und teilweise halt Dinge die halt wirklich seit Jahren standardisiert sind. (Und ja es gibt auch einige Dinge die Firefox kann und Chromium nicht, aber viel viel viel weniger).

    Und das ist ein Problem. Viele Menschen nerven sich, das Webseiten immer "fetter" werden und immer mehr JavaScript verwendet wird. Oft macht man das übrigens genau wegen Firefox. Als Beispiel WebShare API. Super nützliche und Datenschutzfreundliche Funktion zum Teilen von Inhalten. Direkt aus dem Browser raus der Nutzer kann entscheiden wohin (wie wenn ihr bei Android oder iPhone ein Foto teilt).
    Da Firefox keinen Support dafür hat, muss man heute Sharing Funktion immer mit massenweise JavaScript Code machen - oder man bietet die Funktion in Firefox nicht an. Solche Dinge sind nervend.

    Bevor wir also noch mehr "Firefox-Forks" mit anderen Grundeinstellungen machen oder eine neue Browserengine bauen würde ich es ja begrüssen wenn wir die von Mozilla erst mal wieder Konkurrenzfähig machen.

    Vor 4-5 Jahren ist das "hinterherfallen" von Firefox nicht gross aufgefallen - hauptsächlich weil es nur Stück für Stück passiert und weil Safari noch viel schlimmer war. Apple hat aber vor ein paar Jahren das Safari / WebKit Entwicklerteam massiv vergrössert und ziemlich viel Geld reingesteckt - und Safari hat inzwischen besseren Support als Firefox.

    Firefox wird zunehmend das was früher der Internet Explorer war. Ein Browser der zwar da ist, aber für den das Entwickeln von Webseiten kaum Spass macht,

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  • Da haben sie Anfangs einen komplett neue eigenen Egngine Entwickelt. Am Ende sind das aber Tausende von Stunden an Arbeitszeit. Und man kann die nicht monetarisieren - was dann auch der Grund war, das Microsoft gesagt hat das bringt nichts und Chromium als Basis für Edge genommen hat.

    Die haben den Internet Explorer weiterentwickelt und geforkt wie es die von Pale Moon mit Firefox gemacht haben. Der alte Edge hat mir zugegeben echt gefallen.

    Ich muss dir leider recht geben, einen Browser zu entwickeln ist keine einfache Sache.

    Neue Engines würden nur in einem OpenSource Kontext, wie Chromium und Gecko (Engine von Firefox) funktionieren - da man hier tausende Stunden Entwicklerzeit "kostenlos" bekommt funktionieren.

    Fall man es dennoch machen müsste, sollte das natürlich Open Source sein. Es gibt mittlerweile keinen vollständig proprietären Browser bis auf den Internet Explorer, das ist heutzutage nicht mehr möglich.

    Alles, was rein auf proprietäre Software setzt, ist oder wird irgendwann mal scheitern. Erinnert sich jemand von euch an BeOS. Der Internet Explorer und der alte Edge sind auch an proprietärer Software gescheitert und bald wird auch Windows scheitern. Da steckt so viel alter Code drin, dass Ubuntu 8.04 dagegen noch modern wirkt.

    Firefox fehlen inzwischen massiv viele Funktionen:

    Kein PWA Suppport (Desktop)
    keine Unterstützung des WebShare Standard
    Keine Unterstützung für CSS Cross Fade Function
    Oder simpel: HTML5 Datumsfeld hat Firefox keinen Support für Wochen- und Monatsfelder (Chrome kann das seit Version 25 und die Funktion selbst ist seit gefühlt einem Jahrzehnt ein Webstandard....

    Mir fallen (gut ich bin Web-Entwickler) mindesten 40-50 Dinge spontan ein die ein Webstandard sind und Firefox nicht kann Chromium aber schon. Und teilweise halt Dinge die halt wirklich seit Jahren standardisiert sind. (Und ja es gibt auch einige Dinge die Firefox kann und Chromium nicht, aber viel viel viel weniger).

    Bei der Sache mit den nicht implementierten Funktionen kann ich dir nicht zustimmen. Wer braucht den ganzen Bullshit.

    Firefox wird zunehmend das was früher der Internet Explorer war. Ein Browser der zwar da ist, aber für den das Entwickeln von Webseiten kaum Spass macht,

    Ich entwickle auch Webseiten, bloß ohne viel unnötigen JavaScript Code. Die laufen perfekt unter Firefox.

  • Gerade im Kontext wenn man bedenkt, das Mozilla kaum noch hinterherkommt die neuen Webstandards die beinahe wöchentlich erscheinen in Ihren Browser zu Implementieren.

    Wer legt eigentlich Webstandards fest? Gibt es da eine Kommission oder drückt das Google mit seiner Marktmacht durch?

    Mir fällt es etwas schwer von Standards zu sprechen, wenn die sich im Wochenrhythmus ändern. Standards sollten doch eher etwas konservativ sein, damit auch Webseitenbetreiber die Möglichkeit haben, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

  • Wer legt eigentlich Webstandards fest? Gibt es da eine Kommission oder drückt das Google mit seiner Marktmacht durch?

    Da gibt es doch das W3C, oder interessiert das niemanden mehr?

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  • Wer legt eigentlich Webstandards fest? Gibt es da eine Kommission oder drückt das Google mit seiner Marktmacht durch?

    Das sind wie Currock sagt das W3C (World Wide Web Consortium). Vorsitzender von dem Konsortium ist Tim Berner Lee (der "Erfinder" des modernen Internet).

    In dem Komitee sitzen im Grunde alle grossen Unternehmen die irgendwas mit Internet zu tun haben: Also Mozilla, Google, Facebook, Microsoft. Aber auch Regierungen, Universitäten, etc
    Je nach Grösse von Unternehmen, oder ob man NGO ist, etc muss man unterschiedlich grosse Mitgliederbeiträge bezahlen.

    Der Prozess wie etwas ein Standard wird ist aber immer sehr standardisiert:

    Grob läuft das so ab, wenn du nun eine Funktion haben möchtest: Z.b. das eine Webseite prüfen kann ob dein Gerät (z.b. Smartphone) im Energiesparmodus ist (das wurde schon vorgeschlagen, und ist kurz davor ein Standard zu werden). Dann kannst du das einfach vorschlagen. Übrigens coole Idee so kann man z.b. Animationen deaktivieren wenn jemand Akku spart oder Videos z.b. nur in 480p wiedergeben statt in 4k, usw.

    Einzelne Personen, Vereine, Organisationen, Firmen wirklich jeder auf der Welt kann da Vorschläge machen (unabhängig davon ob man beim W3C Mitglied ist oder nicht).

    Wenn ein Vorschlag eingereicht wird passiert immer folgendes:

    1. Vorschlag wird technisch Niedergeschrieben. Und das Dokument wird veröffentlicht um breite Meinung von der Öffentlichkeit abzuholen. Und allgemeines Feedback zu sammeln.
    2. Basierend auf dem Feedback wird, der Technische Entwurf überarbeitet. (Dieser Vorgang kann sich mehrmals wiederholen, also die Überarbeitung wird wieder veröffentlicht und wieder Feedback gesammelt, usw)
    3. Dann wird innerhalb vom W3C darüber abgestimmt ob man das als Webstandard haben will oder nicht. Jedes Mitglied im W3C darf mitbestimmen. Google hat dort nicht mehr Macht (auch wenn sie bedeutend mehr Mitgliedschaftsgebühr bezahlen) als z.B. eine kleine NGO - jedes Mitglied hat eine Stimme und kann Ja oder Nein sagen. Wenn mehr als 50% Ja sagen, wird der Entwurf als offizieller Standard verabschiedet.

    Und es gibt halt viele Entwürfe und viele Dinge die verabschiedet werden. Ab dem Moment wo es verabschiedet wird sollten Browserhersteller (im Grunde Chromium, Gecko und WebKit) anfangen den Standard zu implementieren.

    Für das schreiben der technischen Entwürfe gibt es Arbeitsgruppen die die Technik von Browser auch verstehen - also hier wird kein Mist gemacht. Der Prozess ist insgesamt etwas komplexer und ich habe ein paar Zwischenschritte ausgelassen aber das ist im Grunde das vorgehen.

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  • Kleiner Nachtrag dazu:

    Das W3C hat sich selbst verpflichtet keine Standards zu verabschieden die properitären Technologien erfordern. Daher war zum Beispiel "Flash" nie ein Webstandard. Da der Flash Player ja ein properitäres Ding war.

    Offiziell nennt das W3C seine Standards nicht "Standards" sondern Recommendations (also Empfehlungen) das liegt daran, dass das W3C im Gegensatz z.b. zu ISO keine offizielle "Normierung" ist. Sondern im Grunde ein privates Ding, wo die Browserhersteller und WebEntwickler sich quasi selbstverpflichten diese zu nutzen. Der Grund ist das niemand das Internet der 90er Jahre zurück will, wo z.b. Netscape JavaScript erfunden und in seinen Browser eingebaut hat und Webseiten die es genutzt haben dann im Internet Explorer nicht funktioniert haben.
    Oder Microsoft ActiveX erfunden hat und im Internet Explorer eingebaut haben und Webseiten die das genutzt haben in keinem anderen Browser funktioniert haben usw... Chaos pur das will niemand.

    Und Mozilla und Google (Chromium) gehen die Implementierung von Standards etwas anders an.

    Mozilla beginnt mit der Implementierung eines Standards erst wenn er endgültig verabschiedet ist. Google bzw Chromium beginnt, wenn absehbar ist das er verabschiedet wird (also wenn der Standard nicht schon beim ersten Etnwurf verworfen wird). Daher ist Chromium in der Regel bereits ready mit der Implementierung ab dem Zeitpunkt wo der Standard verabschiedet wurde.

    Apple hat lange Zeit eine komplett chaotische Strategie gefahren und im Grunde nur Dinge implementiert die Ihnen gefallen haben. Seit 3-4 Jahren geben die aber richtig Gas und arbeiten im Grunde vorzeitig ähnlich wie das Chromium Team. (Apple will auf der Mac Plattform Safari Anteile zurückholen).

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  • kim88 Danke für deine ausführliche Erklärung, da hätte ich gerne 2x Danke vergeben.

    Stellt sich die Frage, warum Mozilla in einigen Bereichen hinterherhinkt. Liegt es an der finanziellen Ausstattung, der Qualifikation, dem Willen oder ist der Unterbau von Firefox vielleicht etwas angestaubt, so dass sich aktuelle Anforderungen nur schwer realisieren lassen?

  • Naja bei PWA war das Statement von Mozilla (ich hab es mal frei übersetzt):

    Zitat

    Die SSB-Funktion war bisher nur über einen versteckten Pref verfügbar und weist mehrere bekannte Fehler auf. Darüber hinaus hat die Nutzerforschung ergeben, dass die Funktion nur wenig bis gar keinen Nutzen für die Nutzer hat, so dass derzeit keine Absicht besteht, sie weiterzuentwickeln. Da die Funktion uns Zeit bei der Fehlersuche kostet und ihre Beibehaltung das falsche Signal sendet, dass es sich um eine unterstützte Funktion handelt, werden wir die Funktion aus Firefox entfernen.


    Hier das originale Statement: https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1682593#c0

    Für mich liest sich das folgendermassen. Das Feature hat viele Bugs und Probleme - da wir leider nicht unendlich Ressourcen haben müssen wir uns überlegen wo wir unsere Zeit reininvestieren wollen. Da PWAs nur von wenigen Menschen genutzt werden haben wir uns dafür entschieden die Funktion aus Firefox zu entfernen.

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  • Wir brauchen keine Webstandards, wenn danach jeder Browserhersteller selber definiert was "sinnvoll" ist und "was nicht" dann haben wir wieder Chaos. Und gerade unter Linux sind PWAs Gold Wert weil man so viele Apps nutzen kann.

    Ich habe z.b. Protonmail (und noch ein paar andere WebApps) über Google Chrome auf meinem Desktops als PWA installiert.

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  • Naja bei PWA war das Statement von Mozilla (ich hab es mal frei übersetzt):

    Hier das originale Statement: https://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=1682593#c0

    Für mich liest sich das folgendermassen. Das Feature hat viele Bugs und Probleme - da wir leider nicht unendlich Ressourcen haben müssen wir uns überlegen wo wir unsere Zeit reininvestieren wollen. Da PWAs nur von wenigen Menschen genutzt werden haben wir uns dafür entschieden die Funktion aus Firefox zu entfernen.

    Als Nutzer von PWAs wird es jetzt etwas eng, da bleibt ja nur noch Chrome übrig, nachdem Apple die Funktion für Europa entfernt hat (so habe ich es zumindest gelesen).

  • Sojan das war ein Missverständnis, die Funktion wird auf iPhones auch in Europa weiterhin geben.

    Ironischerweise kann Firefox für Androids PWAs die haben nur keinen Bock den Support auf dem Desktop zu bauen .... 🙄


    Chromium basierte Browser können sowohl auf Android wie auch auf Desktop alle PWAs. Ob Sie es in Zukunft auch auf iPhones können wird davon abhängen ob sie eine eigene Engine Entwickeln wollen oder weiterhin iOS WebView Verwenden wollen.

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  • Viel Spaß beim nachmachen auf einem Chromium basierenden Browser.

    Ja und warum sollte man das jetzt tun? Weil Du es für das Nonplusultra hältst! Bin mit Chromium voll zufrieden, wie fast die ganze Welt.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • das war ein Missverständnis, die Funktion wird auf iPhones auch in Europa weiterhin geben.

    Wenn man nicht täglich am Ball ist... jetzt habe ich auch gelesen, dass Safari weiterhin PWA unterstützt.

    Anscheinend war der Druck der Entwickler und Anwender wohl doch zu groß und hat Apple zum Umdenken gezwungen.

  • Ja und warum sollte man das jetzt tun? Weil Du es für das Nonplusultra hältst! Bin mit Chromium voll zufrieden, wie fast die ganze Welt.

    Ein besserer Browser mit einem besseren Design. Die meisten Nutzen Chromium, weil sich sich nicht auskennen. Firefox soll nicht sterben, deswegen soll man die Nutzer aufklären was mit Firefox alles möglich ist.

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