Mögliche Anfängerfehler beim Linux?

  • neofetch schaut nett aus, aber seit ich vor ein paar Tagen hier inxi -Fz ziehe ich diesen vor.
    inxi wirft schon ein paar Infos raus -F steht für Full und das z zensiert einige Dinge die nicht jeder wissen muss.

    mario@Pi400-Mario:~ $ inxi -Fz
    System:
     Kernel: 6.1.21-v8+ aarch64 bits: 64 Desktop: LXDE 0.10.1 
     Distro: Debian GNU/Linux 11 (bullseye) 
    Machine:
     Type: ARM Device System: Raspberry Pi 400 Rev 1.1 details: BCM2835 
     rev: c03131 serial: <filter> 
    CPU:
     Info: Quad Core model: N/A variant: cortex-a72 bits: 64 type: MCP 
     Speed: 2200 MHz max: 2200 MHz Core speeds (MHz): 1: 2200 2: 2200 3: 2200 
     4: 2200 
    Graphics:
     Device-1: bcm2711-hdmi0 driver: vc4_hdmi v: N/A 
     Device-2: bcm2711-hdmi1 driver: vc4_hdmi v: N/A 
     Device-3: bcm2711-vc5 driver: vc4_drm v: N/A 
     Display: x11 server: X.Org 1.20.11 driver: loaded: modesetting 
     unloaded: fbdev resolution: 3440x1440~60Hz 
     OpenGL: renderer: V3D 4.2 v: 2.1 Mesa 20.3.5 
    Audio:
     Device-1: bcm2711-hdmi0 driver: vc4_hdmi 
     Device-2: bcm2711-hdmi1 driver: vc4_hdmi 
     Sound Server: ALSA v: k6.1.21-v8+ 
    Network:
     Message: No ARM data found for this feature. 
     IF-ID-1: eth0 state: down mac: <filter> 
     IF-ID-2: wlan0 state: up mac: <filter> 
    Drives:
     Local Storage: total: 931.51 GiB used: 26.77 GiB (2.9%) 
     ID-1: /dev/sda type: USB model: Realtek RTL9210B-CG size: 931.51 GiB 
    Partition:
     ID-1: / size: 916.63 GiB used: 26.74 GiB (2.9%) fs: ext4 dev: /dev/sda2 
     ID-2: /boot size: 255 MiB used: 30.6 MiB (12.0%) fs: vfat dev: /dev/sda1 
    Swap:
     ID-1: swap-1 type: file size: 100 MiB used: 22.8 MiB (22.8%) 
     file: /var/swap 
    Sensors:
     System Temperatures: cpu: 47.7 C mobo: N/A 
     Fan Speeds (RPM): N/A 
    Info:
     Processes: 222 Uptime: 11h 52m Memory: 3.78 GiB used: 1.86 GiB (49.1%) 
     gpu: 256 MiB Shell: Bash inxi: 3.3.01 

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • neofetch schaut nett aus, aber seit ich vor ein paar Tagen hier inxi -Fz ziehe ich diesen vor.
    inxi wirft schon ein paar Infos raus -F steht für Full und das z zensiert einige Dinge die nicht jeder wissen muss.

    Ok, das ist echt gut.

    # Jeder der ein Problem hat sollte den Output davon noch vor der Problembeschreibung Posten. :thumbup:

    Work-PC: Debian 12 + Gnome | Surface Go2: Ubuntu 24.04 + Surface-Kernel | Server: Ubuntu Server 22.04 | Laptop: Linux Mint 21.2 |

    Raspberry Pi4s: PiOS Lite arm64 | Raspberry Pi5: Ubuntu 24.04 + Nvme M.2 | Steam Deck | Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger|

    Mein Tool um das Desktop-Erlebnis auf dem Raspberry Pi zu verbessern: PiGro - Just Click It!

  • Und wer will kann es auch so aussehen lassen

    Code
    wget https://raw.githubusercontent.com/doctormo/GimpPs/master/tools/install.sh
    
    chmod +x install.sh
    
    ./install.sh

    Quelle: https://www.manjaro-forum.de/viewtopic.php?t=3509

    Kurze Rückmeldung hierzu. Ich hab es getestet. Es sieht super aus aber nach der Installation hat der Zauberstab nicht mehr funktioniert/ markierte bereiche konnten nicht entfernt werden. Nach apt purge und rm ~./config/GIMP gings dann wieder. Echt schade :(

    Work-PC: Debian 12 + Gnome | Surface Go2: Ubuntu 24.04 + Surface-Kernel | Server: Ubuntu Server 22.04 | Laptop: Linux Mint 21.2 |

    Raspberry Pi4s: PiOS Lite arm64 | Raspberry Pi5: Ubuntu 24.04 + Nvme M.2 | Steam Deck | Auf Linux seit 2003 | Python-Jünger|

    Mein Tool um das Desktop-Erlebnis auf dem Raspberry Pi zu verbessern: PiGro - Just Click It!

  • Klar gibt es die Möglichkeit, man kann alles lernen.
    Was für einen Code meinst du genau Curious Cat ?

    Meinst Du das was Actionschnitzel gerade zitiert hat?
    Das ist Bash. Bash ist eigentich nicht richtig, es sind Befehle für die Shell, Bash is nur eine weit verbeiete Shell, da gibt es noch viele andere, aber ich glaube Bash ist so weit verbreitet, dass man nicht selten von Bashbefehlen oder Bashscripten redet, man aber im Grunde Shell meint.
    wget ist dafür da etwas aus dem Internet herunterzuladen, vereinfachst gesagt.
    chmod ändert die Rechte auf eine Datei, das +x steht für füge "excecutable" hinzu, also macht die Datei ausführbar.
    ./install.sh führt dann das Script install.sh im aktullen Verzeichnis ./ aus.

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Also ja, so für das Terminal eben :)

  • Ähm, gibt es eine Möglichkeit sich die Grundlagen solcher Codes einzulesen? Ich versteh grad nur Bahnhof ^^

    Einlesen kannst Du Dich auch mit dem "Kofler" (Das ist 'ne etwas veraltete Version aus den Rheinwerk Openbooks), aber lernen geht vor allem durchs Anwenden/Machen. Das spätere Verinnerlichen geht übrigens mit am Schnellsten, wenn Du Anfängern Dinge erklärst, die Du schon verstanden hast.

    Speziell für Shell-Skripte gibt es dort Shell-Programmierung, welches natürlich sehr über die paar Befehle hinausgeht, die man für Alltags-Wartung so benutzt.

    Die dicken (veralteten, dafür kostenlosen) Wälzer verlinke ich nicht wegen des Preises, sondern weil ich es besitze, aber nur die ersten 200 Seiten gelesen habe (war gut und sinnvoll) und zum Nachschlagen immer die Sachen nicht drin stehen, die ich gerade brauchte... Dafür reicht auch die Online-Version.

    Einmal editiert, zuletzt von Kaenguru73 (31. Oktober 2023 um 00:22)

  • Bei den OpenBooks gibt es eh ein paar gute Sachen.
    Der Vorteil bei Linux ist oft, dass sich diese Grundlagen kaum geändert haben.
    Alte Befehle welche Nachfolger haben funktionieren oft immernoch.
    Auch das hier ist eine gute Grundlage Shell-Programmierung
    Damit habe ich seiner Zeit gelernt. Viele habe ich vergessen weil ich damit erst seit kurzem wieder zu tun habe, aber auf der Arbeit schreine ich für die Kollegen noch immer gute "Einzeiler des Todes".

    provozierter Experte für semifachliche Individualangelegenheiten

  • Kurze Rückmeldung hierzu. Ich hab es getestet. Es sieht super aus aber nach der Installation hat der Zauberstab nicht mehr funktioniert/ markierte bereiche konnten nicht entfernt werden. Nach apt purge und rm ~./config/GIMP gings dann wieder. Echt schade :(

    Keine Ahnung was du genau meinst ? Habe mal irgend ein Bild genommen etwas mit dem Zauberstab markiert und konnte die Auswahl entfernen. Muss aber auch zugeben das ich Gimp nur ab und zu verwende und nicht jede funktion kenne. das einzige was ich zusätzlich installiert hatte war gmic Paket (da es mir mal empfohlen wurde) und beides als aus den Repo also nicht Flatpak oder so. Evtl. kann das noch jemand anders testen und für den Fall könnte man dem Ersteller ne Rückmeldung geben.

  • Ähm, gibt es eine Möglichkeit sich die Grundlagen solcher Codes einzulesen? Ich versteh grad nur Bahnhof ^^

    Ja, ist sogar eingebaut:

    Wenn Du wissen willst, wie ein Befehl funktioniert oder was man noch damit anstellen kann, z.b. mv, dann gib

    man mv oder info mv

    ein. Das gibt in fast allen Fällen sozusagen eine Bedienungsanleitung für die angefragten Befehle aus.

    Darüber hinaus sind manche Bücher über die shell in Linux hilfreich. Ich schmökere ab und zu auch in Papierbüchern über mir bekannte Linux-Dinge ohne jetzt speziell etwas zu suchen, manchmal findet man doch noch Sachen, die irgend eine Funktion auch kann oder Dinge, die vieles vereinfachen.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Wie kann ich einem USB-Stik ohne zu formatieren in Linux Mint (:saint:<3) einen anderen Namen geben?:/:rolleyes:

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

  • Wie kann ich einem USB-Stik ohne zu formatieren in Linux Mint (:saint:<3) einen anderen Namen geben?:/:rolleyes:

    Spontan fällt mir für Linux-Dateisysteme jetzt nur tune2fs ein (ein Programm fürs Terminal). Wenn man wie ich eher Konsolenlastig ist, geht das am schnellsten.

    Für ms-dos Dateisysteme gibt es mlabel.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Spontan fällt mir für Linux-Dateisysteme jetzt nur tune2fs ein (ein Programm fürs Terminal). Wenn man wie ich eher Konsolenlastig ist, geht das am schnellsten.

    Für ms-dos Dateisysteme gibt es mlabel.

    Danke ! Problem gelöst!^^

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

  • Und noch eine Frage:

    USB-Stik 1TB; Ich möchte ihn mit unterschiedlichen Rechnern benutzen als Sicherungslaufwerk. Auf Linux, na klar:), auf Windows :thumbdown:und Android. Frage nun, welches Format ist dafür das Beste?

    Wenn he wokt denn quarkt he und wenn he slopt denn snarkt he, wat he meehnt ist richtig und wat he deiht is wichtig.

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