Posts by maik3531

    Hast du UFW also die Firewall laufen und richtig konfiguriert ?

    am einfachsten Standard wie bei Router setzen

    Code
    sudo ufw status 

    zum überprüfen ob sie läuft

    UFW Standardregeln setzen:

    Code
    sudo ufw default deny incoming
    sudo ufw default allow outgoing

    UFW Firewall

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    Hier noch mal eine überarbeitete "preview" für lf


    EDIT: Um in ranger Bilder anstelle der Bilddatei-Info zu sehen einfach apt install ueberzug und eine rc.conf unter /.config/ranger mit folgenden Inhalt erstellen:

    Code
    set preview_images true
    set preview_images_method ueberzug

    Leider kann ueberzug nicht mit tty genutzt werden und ich hatte unter 54 bereits mal fim vorgestellt welches Bilder unter tty darstellen kann. Habe es nun mit in die Konfiguration von ranger rein gebastelt so das ranger im terminal ueberzug und xdg-open also den voreingestellten Bildbetrachter und unter tty halt fim.

    tty: Bilder = fim, Dateien = nano, Videos = mplayer, html = w3m

    Terminal: Bildvorschau = ueberzug, Dateien xed alle sonstigen nach xdg-open Voreinstellung

    Edit Falls open /dev/fb0 Permission denied erscheint muss der Benutzer der Gruppe Video noch zugeteilt werden da fim den Framebuffer der Grafikkarte nutzt.

    Code
    sudo usermod -aG video $USER

    mir war noch ein Darstellungsfehler unter terminator aufgefallen, da er die Farben anders darstellt als das gnome terminal.

    Weil wir gerade dabei sind terminator macht einen guten Eindruck. Er lässt sich super seinen wünschen anpassen z.B. ohne Rahmen und oder durchsichtig starten usw. und bietet Tabs und eine relativ einfache Navigation darin.. Er kann unter Einstellungen oder mit

    Code
    dconf write /org/cinnamon/desktop/applications/terminal/exec "'/usr/bin/terminator'"

    als Standard Terminal gesetzt werden und hat auch eine Konfigurationsdatei unter ~/.config/terminator um seine Einstellungen zu sichern.

    Habe das web-search plugin nochmal bisschen angepasst so das es nun unter tty w3m, links2 oder lynx nutzen kann je nach dem was installiert ist. Auch die bashrc habe ich nochmal komplett neu sortiert und so gut mir möglich alles beschrieben. Einiges angepasst/erweitert oder hinzugefügt.

    uports Programme und Ports zu Gruppen zusammengefasst sowie lokale IPs usw. ausgeblendet. Externe IPs von netstat werden nun mit angezeigt.

    Promt überarbeitet so das er auch ohne powerline Icons, ssh, git, Python-Virtualenv usw. anzeigt.

    u.a. go zum springen in Unterverzeichnisse und fopen zum öffnen von Dateien aus Unterverzeichnissen hinzugefügt..

    und habe Autovorschläge, gleichzeitigen einrücken sowie auskommentieren mehrerer Zeilen in nano und xed lieben gelernt 🤣

    würde mich über Feedback freuen.

    vielleicht mach ich ja mal ein Video zu den ganzen Funktionen.. obwohl ich das nicht so gut kann..

    maik3531 Danke für deine Mint Skripte. Habe sie mir mal angeschaut und kopiert. Besonders die Konfiguration z.B. über dconf und gsettings sind hilfreich, um in Linux (Mint) per Skript einiges automatisch anzupassen. Ebenso das Cinnamon Spices Verzeichnis und die Bearbeitung mit jq sind hilfreich. Habe selber mir ein Mint Einrichtungs Skript geschreiben. Beste Grüße:)


    Super 👍️ wenn du Dinge dabei hast, was auch für andere interessant sein könnte ... ;)

    Nachdem ich nun durch ble so ziemlich alle Funktionen von zsh auch in der bash hatte sind mir bei den verschiedenen Videos z.B.

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    paar Dinge aufgefallen die ich noch nicht hatte mir aber nützlich erscheinen.

    Code
    # Copies the pathname of the current directory to the system clipboard (apt install xclip)
    function copydir {
     echo $PWD | xclip -selection clipboard
    }

    entspricht dem copydir plugin von zsh wenn man z.b. mit ranger gerade in ein Ordner ist diesen mit Strg + S als Path verlässt und sich in die Zwischenablage kopieren möchte..

    das das web-search plugin für bash abgepasst und bisschen erweitert

    einfach unter ~/.config/bash-plugins/web-search.sh abspeichern und mit

    Code
    if [ -f ~/.config/bash-plugins/web-search.sh ]; then
        . ~/.config/bash-plugins/web-search.sh
    fi

    in die .bashrc eintragen... zusätzlich oder alternativ könnte man sich auch noch googler aus den Paketquellen installieren

    Eine weitere einfache Vervollständigung der History ist das anlegen einer .inputrc im Homeverzeichnis mit folgendem Inhalt:

    Code
    "\e[A": history-search-backward
    "\e[B": history-search-forward

    Wenn ich nun ein Befehl eingebe z.B. mkdir kann ich mit dem Pfeiltasten die Historyeinträge mit mkdir durchgehen. Ohne die .inputrc würde es einfach den Verlauf durchgehen. Klar wer hstr installiert hat kann natürlich auch einfach strg+r nach mkdir drücken aber es ist halt eine zusätzliche Option.

    Auf Grund einiger Änderungen seit dem letzten mal hänge ich noch mal meine bashrc an.

    Diese Funktion nennt sich übrigens history-substring-search und hat sein Ursprung bei der fish shell :)

    Auch die ganzen zsh Funktionen gehen in der bash wie autosuggestions oder syntax-highlighting.

    Ich habe meine bashrc weiter überarbeitet diesmal auch bisschen was raus geschmissen wie z.B. die alias für tgpt da ich mittlerweile fast nur noch lama mit offline llms nutze.

    Okay was ist neu dazugekommen:

    app-info zeigt Paketinformationen wie Name, Beschreibung, Versionen (können auch mehrere sein) und ob oder welche Version installiert ist.

    lsman ist ein alias für "fzf manpage-menu manager" so kann man auch in manpages suchen wenn man den Befehl evtl. gerade nicht weiß etc.

    fzf-history - alias hs angepasst und Strg + S, wobei Strg + R weiter hstr nutzt

    Bash Line Editor - autosuggestions, syntax-highlighting für bash

    Ich habe etwas gezögert mit antworten um es nicht falsch rüber zu bringen. Hunspell ist wie auch Aspell oder so eine Wörterbuch und kein Sprachpaket also wird dadurch dein Problem mit englischen Programmen nicht gelöst. Hunspell selbst steht im Konflikt mit sich selbst da "hunspell-de-de" und "hunspell-de-de-frami" mehr oder weniger das selbe ist wobei "hunspell-de-de-frami" eine neuere Version darstellt stellt es euch einfach wie ein Fork vor, beide machen zwar das selbe aber "hunspell-de-de" ist sozusagen eine veraltete Version von 2016.

    Quote

    LM 22 hat einfach noch zu viele Kinderkrankheiten, sodass ich es nicht guten Gewissens empfehlen kann.


    Nein das mit dem installieren und deinstallieren liegt eher daran das ab Mint 22 nicht benötigte Pakete deinstalliert werden und da nicht jedes Paket einzeln angegeben ist.

    Für die eigentliche Sprache also die Oberfläche der Programme sind Pakete wie locales, i18n oder l10n zuständig. Sollte z.B. Firefox noch englisch sein fehlt einfach firefox-locale-de oder es ist nicht richtig konfiguriert

    Code
    cat /etc/default/locale

    Ergibt normalerweise LANG="de_DE.UTF-8"

    bzw.

    Sollte es um KDE oder Qt Anwendungen gehen sind wie gesagt die i18n Pakete zuständig.

    Hier mal was für zu gesprächige Konfigdateien. Wenn man keine Kommentare und Leerzeilen sehen möchte hilft folgendes:

    Code
    grep -v "\(^\s*#\)\|\(^\s*$\)" <Dateiname>

    grep -v heißt, ignoriere die Zeilen

    Es müssen gewisse Zeichen escaped werden, damit sie richtig interpretiert werden können, dazu zählen ()| bei grep. Das Escape Zeichen ist der Backshlash. () erzeugen sogenannte Gruppen. Mit | wird gesagt, dass die Gruppen per oder verknüpft werden. ^ hier wird der Anfang der Zeile genommen. \s* , bedeudet 0 oder beliebig viele Leerzeichen, wobei hier auch Tabulatoren mit gemeint sind. $ ist das Ende einer Zeile.

    Noch ein paar Anmerkungen, ein regulärer Ausdruck, der mit grep läuft muss nicht in anderen Programmen wie z. B. perl genauso laufen. Gewisse Zeichen haben ggf. mehrere Bedeungen, so kann das Zeichen ^ mal für den Zeilenanfang stehen, kann aber auch ein Zeichen in einer Klasse negieren.

    RE: bash snippet leichter zu lesen und benötigt weniger Escaping-Zeichen, was potenzielle Fehler reduziert und das Verständnis erleichtert. Außerdem ist die Verwendung von [[:space:]] flexibler, da es alle Leerzeichen erfasst.

    Wem curl zu kompliziert sein sollte, kann sich auch mal httpie anschauen (ist auch in den Repo von Ubuntu/Mint)

    Quote

    HTTPie ist ein HTTP-Werkzeug für die Befehlszeile, das die CLI-Interaktion mit HTTP-basierten Diensten so benutzerfreundlich wie möglich macht.

    HTTPie stellt daher einen HTTP-Befehl bereit, mit dem beliebige HTTP- Anfragen mit einer einfachen und natürlichen Syntax gestellt sowie Antworten farbig angezeigt werden können.

    GitHub - httpie/cli: 🥧 HTTPie CLI — modern, user-friendly command-line HTTP client for the API era. JSON support, colors, sessions, downloads, plugins & more.
    🥧 HTTPie CLI — modern, user-friendly command-line HTTP client for the API era. JSON support, colors, sessions, downloads, plugins & more. - httpie/cli
    github.com

    Eine weitere einfache Vervollständigung der History ist das anlegen einer .inputrc im Homeverzeichnis mit folgendem Inhalt:

    Code
    "\e[A": history-search-backward
    "\e[B": history-search-forward

    Wenn ich nun ein Befehl eingebe z.B. mkdir kann ich mit dem Pfeiltasten die Historyeinträge mit mkdir durchgehen. Ohne die .inputrc würde es einfach den Verlauf durchgehen. Klar wer hstr installiert hat kann natürlich auch einfach strg+r nach mkdir drücken aber es ist halt eine zusätzliche Option.

    Auf Grund einiger Änderungen seit dem letzten mal hänge ich noch mal meine bashrc an.

    Bash-Preexec

    bash-preexec ist ein Bash-Skript, das es dir ermöglicht, bestimmte Aktionen vor oder nach der Ausführung eines Befehls auszuführen. Dies ist besonders nützlich, wenn du regelmäßig bestimmte Aufgaben erledigen möchtest, ohne dafür zusätzliche Befehle eingeben zu müssen.

    Was kannst du damit tun?

    • Vor jedem Befehl: Eine Aktion ausführen, bevor der Befehl tatsächlich ausgeführt wird.
    • Nach jedem Befehl: Eine Aktion ausführen, nachdem der Befehl ausgeführt wurde.

    Zum Beispiel kannst du einen Verlauf protokollieren, ein Timestamp setzen oder Benachrichtigungen anzeigen lassen.

    Klone das Repository von bash-preexec in dein Home-Verzeichnis:

    Code
    git clone https://github.com/rcaloras/bash-preexec.git ~/.bash-preexec

    Füge folgende Zeile in der .bashrc Datei ein:

    Code
    source ~/.bash-preexec/bash-preexec.sh


    Beispiel : Vor jedem Befehl etwas tun (preexec)

    Verlauf nur für bestimmte Befehle speichern: Dies speichert nur git-Befehle.

    Code
    preexec() {
        if [[ "$1" == "git"* ]]; then
            echo "$(date +'%Y-%m-%d %H:%M:%S') - Git Befehl: $1" >> ~/.git_command_log
        fi
    }

    Beispiel : Nach jedem Befehl etwas tun (precmd)

    Automatische Fehlermeldungen anzeigen: Fehlermeldung anzeigen, wenn der Befehl fehlschlägt

    Code
    precmd() {
        if [[ $? -ne 0 ]]; then
            echo "Der letzte Befehl ist fehlgeschlagen!"
        fi
    }

    Wie im Beispiel schon gezeigt kann man es gut für die Protokollierung von z.B. Backups, Verbindungen jeglicher Art nutzen

    Ich hatte bereits die beiden alias in meiner .bashrc um die histrory zu durchsuchen

    Quote

    alias h="history | grep " # history nach Vorgabe durchsuchen Bsp.: h "ls" (zeigt alle Historyeinträge mit ls)
    alias hs="history | fzf" # history durchsuchen Bsp.: hs + enter + was wird gesucht

    Nun bin ich auf eine weitere Möglichkeit gestoßen HSTR -> https://github.com/dvorka/hstr?tab=readme-ov-file

    Unter Mint reicht ein apt install hstr und danach hstr --show-bash-configuration >> ~/.bashrc

    hstr (History Search) ist ein Tool für die Bash-Shell, das die Navigation durch die Kommandohistorie erleichtert. Es bietet eine leistungsstarke Möglichkeit, nach früheren Befehlen zu suchen und diese schnell wieder auszuführen, ohne manuell durch die Historie scrollen zu müssen. Die wichtigsten Funktionen und Merkmale von hstr sind:

    1. Interaktive Suche: hstr ermöglicht eine schnelle und interaktive Suche durch die Befehlsverlaufsliste der Bash. Du kannst Suchbegriffe eingeben, und es zeigt dir passende Befehle aus der Historie an.
    2. Suchfilter: Es bietet die Möglichkeit, durch die Historie zu filtern, um nur bestimmte Befehle anzuzeigen. Du kannst nach bestimmten Befehlen, Optionen oder Argumenten suchen.
    3. Favoriten: Du kannst häufig verwendete Befehle als Favoriten markieren, die schnell aus der Historie ausgewählt werden können.
    4. Farbige Ausgabe: Die Anzeige der Suchergebnisse kann mit Farben versehen werden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen und die gesuchten Befehle hervorzuheben.
    5. Integration mit der Bash: Es fügt sich nahtlos in die Bash ein und ist einfach zu konfigurieren. hstr kann über eine Tastenkombination oder als eigenständiger Befehl verwendet werden.
    6. Tastenkürzel: Mit Tastenkombinationen kannst du die letzten Befehle schnell durchsuchen und ausführen. Es kann auch mit den Pfeiltasten oder anderen Keybinds verwendet werden, um durch die Ergebnisse zu navigieren.

    Danke für die Anleitung.
    Werde ich mal testen.

    Kann das auch Datamatrix Codes?
    https://de.wikipedia.org/wiki/DataMatrix-Code

    Ich glaube nicht, kenne mich da aber auch nicht so perfekt aus

    In dieser Anleitung lernen wir, wie man QR-Codes lokal auf dem eigenen Rechner erzeugt und dekodiert. QR-Codes sind quadratische Muster, die Textinformationen enthalten können und oft auf Produkten oder in Werbungen zu finden sind. Sie eignen sich hervorragend, um URLs, Telefonnummern oder andere Textinformationen einfach darzustellen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie QR-Codes mithilfe des Programms qrencode erstellen und mit zbar auslesen.


    Voraussetzungen

    Wir verwenden ein Debian-basiertes System (z. B. Ubuntu oder Linux Mint), daher wird der Paketmanager apt genutzt. Andere Distributionen erfordern eventuell einen anderen Paketmanager. Stellen Sie sicher, dass qrencode und zbar installiert sind:

    Code
    sudo apt install qrencode zbar-tools

    QR-Codes erstellen

    Ein einfaches PNG-QR-Code-Bild erstellen

    Sie können eine Nachricht in ein QR-Code-Bild umwandeln und als PNG speichern. Beispiel:

    Code
    echo "Dies ist meine Nachricht" | qrencode -t PNG -o nachricht.png

    Dieser Befehl erstellt eine Datei nachricht.png im aktuellen Verzeichnis. Öffnen Sie die Datei in einem Bildbetrachter und scannen Sie sie mit einem Smartphone, um die Nachricht zu lesen.

    QR-Code als Textdarstellung im Terminal anzeigen

    Sie können QR-Codes auch als ASCII oder UTF-8 direkt im Terminal darstellen. Das ist besonders nützlich, wenn Sie den Code in Textform weitergeben möchten. Beispiel:

    Code
    echo "Dies ist meine Nachricht" | qrencode -t UTF8

    Dieser Befehl zeigt den QR-Code als Blockzeichen direkt im Terminal an. Sie können das auch in ASCII umwandeln, was aus leicht lesbaren Zeichen wie # und Leerzeichen besteht:

    Code
    echo "Dies ist meine Nachricht" | qrencode -t ASCII

    Invertierten ASCII-QR-Code anzeigen

    Wenn Sie den QR-Code in invertierter ASCII-Darstellung bevorzugen, können Sie folgendes verwenden:

    Code
    echo "Dies ist meine Nachricht" | qrencode -t ASCIIi

    QR-Codes dekodieren

    Sobald Sie QR-Codes erstellt haben, können Sie diese auch mit zbar auslesen. zbar kann QR-Codes und andere Barcodes dekodieren, die in Bildern gespeichert sind oder direkt von der Webcam erfasst werden.

    QR-Code aus einer Bilddatei dekodieren

    Um den Inhalt eines QR-Codes in einer Bilddatei wie nachricht.png zu lesen, nutzen Sie:

    Code
    zbarimg -q nachricht.png

    Die Option -q (quiet) unterdrückt zusätzliche Informationen und gibt nur den dekodierten Text zurück.

    QR-Code ohne Zusatzinformationen anzeigen

    Möchten Sie ausschließlich den reinen Text des QR-Codes sehen, verwenden Sie:

    Code
    zbarimg -q --raw nachricht.png

    Zusammenfassung

    Mit qrencode und zbar können Sie QR-Codes lokal auf Ihrem Linux-Rechner erstellen und dekodieren, ohne Daten an externe Server senden zu müssen. Diese Programme bieten eine einfache, sichere und flexible Möglichkeit, Text in QR-Codes zu verwandeln und umgekehrt.

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    Habe auch schon paar Jahre und verschiedene Linux Distributionen hinter mir. Verwende selbst Mint obwohl ich mich nun nicht mehr als Anfänger bezeichnen würde einfach weil unter Mint alles läuft und sollte es doch mal ein Problem geben gibt es auf Grund des Ubuntu Unterbaus viele Anlaufstellen. Es hat den Vorteil das es auf der LTS aufbaut ( never change a running system ) sprich Stabilität aber es gibt durch Flatpack, Snap, PPA, Appimage usw. eigentlich auch jedes Programm als aktuellste Version wenn es denn sein muss. Hardware wird sehr gut unterstützt und ich hatte auch noch kein Spiel was unter Mint nicht funktioniert aber auf anderen Distributionen.

    Im allgemeinen würde ich sagen das es auch eher eine Geschmackssache ist. Wenn ich KDE bevorzugen würde, würde ich Mint nicht nutzen. Da würde ich mir eine Distribution suchen die KDE als Standard verwendet um alles wie aus einen Guss zu haben. Genauso wie wenn das Dateisystem eine Rolle spielt oder die eigene Hardware mit einer bestimmten Distribution besonders gut läuft. Auch Dinge wie mit welchen Paketmanager usw. kommt man am besten klar spielen eine Rolle (auch wenn man alles erlernen kann) Ich war z.B. mit PCLinuxOS und RPM über apt wunderbar zurecht gekommen während urpmi von Mandriva nie so meins war. Oder Suse ist eine tolle Distribution aber das YaST fand ich schon immer schrecklich 🙈 Xandros oder auch Pardus hatten früher wunderbare Assistenten leider sind die von der Bildfläche verschwunden (ja Pardus gibt es noch aber ist nicht mehr das selbe was es mit pisi war) Linspire war auch mal für Einsteiger gut. Mittlerweile würde ich außer Mint noch Pop!_OS empfehlen, sonst einfach mal durch testen erstmal

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    Dann ggf. in na VM und nach ein Backup mal auf realer Hardware...