Firefox

Zitat von Lextor

Ich hätte kein Problem mit einer Neuinstallation...wird eh erst in ein paar Monaten sein..

Wenn ich vom Linux Boot Stick starte kann ich dann sicherlich sagen das die SSD komplett formatiert werden soll...wie das auch bei Windows ist?

richtig

Zitat von Lextor

Ich hätte kein Problem mit einer Neuinstallation...wird eh erst in ein paar Monaten sein..

Wenn ich vom Linux Boot Stick starte kann ich dann sicherlich sagen das die SSD komplett formatiert werden soll...wie das auch bei Windows ist?

Ja du kannst die komplette SSD dann angeben...

Hast du das Homeverzeichnis auf einer separaten Partition?

Bei Linux - bei so ziemlich jeder Distribution - werden alle Anwendungen (nicht nur Firefox) in der Regel direkt über die Distribution gepflegt und aktualisiert.

Zitat von Lextor

nein...wäre das ratsam?

Ich finde ja....

So hatte ich beim Wechsel von Ubuntu auf Fedora fast alles wieder so wie bei Ubuntu...

Zitat von Lextor

Was genau wird auf dem Home Verzeichniss abgelegt? Dazu sei gesagt, meine Daten befinden sich nicht auf dem Laptop..Alles liegt auf der NAS...und über VPN auch von Unterwegs erreichbar...insofern...wenn es um Datensicherheit geht bzgl Home Verzeichnis...

Das Homeverzeichnis ist der Ort, an dem Benutzer ihre Daten ablegen können und an dem Programme ihre benutzerspezifischen Einstellungen hinterlegen. Nur hier hat der einzelne Benutzer volle Schreib- und Leserechte. Und nur hier sollten Benutzer ihre Daten speichern. Wichtig ist hierbei, dass die Groß-/Kleinschreibung von Ordnern und Dateien unter Linux – im Gegensatz zu Windows – berücksichtigt wird. Beispiel.doc und beispiel.doc sind also zwei unterschiedliche Dateien.

Einstellungen werden üblicherweise in versteckten Dateien und Verzeichnissen gespeichert. Diese erkennt man daran, dass die Namen mit einem Punkt beginnen. .bashrc oder .gnome2 sind Beispiele für solche Konfigurationsdateien bzw. -verzeichnisse. Daneben können versteckte Dateien oder Verzeichnisse auch sehr sensible Daten wie persönliche Schlüssel oder die verschlüsselten eigenen Dateien enthalten. Im Umgang mit versteckten Dateien und Verzeichnissen sollte man deshalb die gleiche Sorgfalt walten lassen wie mit nicht-versteckten.

Quelle:

Homeverzeichnis › Wiki › ubuntuusers.de

Zitat von Lextor

Was genau wird auf dem Home Verzeichniss abgelegt?

...ist Dein persönlicher Ordner inkl aller Profile.

Geh mal dort rein und drücke mal Strg+H, dann siehst du die ganzen versteckten Profile und Dateien.

Du trennst somit das System von den Daten - das ist immer sinnvoll.

Wenn Du FF und TB im Rahmen einer "Automatik" stets aktuell halten möchtest, kannst in der Aktualisierungsverwaltung auch manuell eine neue Paketquelle hinzufügen:

ppa:ubuntu-mozilla-security/ppa

Lextor Nur der Firefox, Thunderbird werden Aktualisiert die anderen Programme nicht das wird in der nächsten Mint Version passieren das die anderen Programme auf dem Aktuellen Stand sind.

Zitat von The Baron_Linux

Lextor Nur der Firefox, Thunderbird werden Aktualisiert die anderen Programme nicht das wird in der nächsten Mint Version passieren das die anderen Programme auf dem Aktuellen Stand sind.

Es wird mehr aktualisiert, und wenn es nur Sicherheitsupdates sind.

Zitat von The Baron_Linux

Nur der Firefox, Thunderbird werden Aktualisiert die anderen Programme nicht das wird in der nächsten Mint Version passieren das die anderen Programme auf dem Aktuellen Stand sind.

Das mag bei Mint so sein, bei Manjaro, da Rolling Release wird alles aktualisiert.

Aber auch bei Mint wird mehr als nur ff und Thunderbird aktuell gehalten, siehe hier die aktuell bei mir angezeigten Updates (hab mal schnell Mint gebootet) - nur werden halt Programme wie Libre Office nicht so oft upgedatet, wie z.B. Browser:

Zitat von Lextor

Wenn sich Mint weiter so gut schlägt...wird die Parallelinstallation von Win11 zum Jahresende von der SSD verbannt...gibt es dafür ein Tool...ich denke nicht das ich aus Mint herraus einfach Win11 Partitionen entfernen kann?

Doch, das geht. Bei mir heisst es KDE-Partitionsverwaltung. Ich empfehle Dir auch einen Virenscanner, wie Clamtk herunterzuladen. Der wird bei Dir sicher einiges finden.

Thema Firefox:

Firefox habe ich durch Brave ersetzt. Das ist der beste Browser überhaupt. Richtig eingestellt, siehst Du keine Werbung mehr im Internet. Außerdem blockiert der alle mögliche Schnüfflersoftware.

Zitat von Lextor

Wie kommst Du darauf?

Ich zitiere mal aus dem Buch "Ubuntu 22.04" von Robert Gödl S.151.

"Interessant wird ein Virenscanner jedoch dann, wenn Sie neben Ubuntu auch ein installiertes Windows betreiben und Dateien zwischen beiden Systemen teilen".

Wie schon woanders geschrieben, hat Clamtk bei mir eine Menge gefunden, obwohl ich Gdata Virenscanner auf Windows hatte.

Zitat von Idefix

Ich empfehle Dir auch einen Virenscanner, wie Clamtk herunterzuladen. Der wird bei Dir sicher einiges finden.

Das würde mich jetzt aber auch interessieren!

Wie kommst du darauf das er bei ihm sicher einiges finden wird?

Zitat von Lextor

Wie sehen die anderen es den hier....? Virenscanner ja...nein...vielleicht...kreuze an

Nö halte ich nicht für nötig. Viren sind unter Linux doch weit weniger verbreitet als unter Windows.

Und wenn man ein bisschen sein Köpfchen benutzt und nicht gleich jeden Link anklickt, gehts auch ohne.

No more talk...

Beitrag

RE: Antivirus für Linux?

[…]

Danke, der größte Virus ist und bleibt ein Virenscanner ...

.. und tschüß

Brander Stier

23. April 2023 um 15:54

Zitat von vesp

Das würde mich jetzt aber auch interessieren!

Wie kommst du darauf das er bei ihm sicher einiges finden wird?

Nö halte ich nicht für nötig. Viren sind unter Linux doch weit weniger verbreitet als unter Windows.

Und wenn man ein bisschen sein Köpfchen benutzt und nicht gleich jeden Link anklickt, gehts auch ohne.

Wenn Du meinst. Ich hatte jedenfalls Trojaner in pdf und aktuell findet er auch Bedrohungen in Libreoffice.