Beiträge von Idefix

Zitat von Gipfelkreuz

Hallo Linux Freunde

Ich habe in Linux Mint 21 meinen Drucker Brother MFC-295CN übers Terminal installiert. (Netzwerk eingerichtet))

Hat alles super geklappt, nur der Scanner funktioniert nicht.

Obwohl der Dokumenten Scanner in erkannt hat, bekomm ich nach dem Einlesen die Fehlermeldung,

Scannen fehlgeschlagen, Verbindung zum Scanner konnte nicht hergestellt werden.

Bitte um eure Hilfe! Danke im voraus!

mfg Gipfelkreuz

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Brother bietet auch einen Treiber an. Besser als kein Scanner.

Zitat von ziesel75

Hey, ich will mein Mini Milk für 30 Pfennig wiederhaben !

Zitat von Riley

Nein habe es nur mit USB Stick Booten lassen und auf der m2ssd installiert

Ich würde mal das Bios starten und schauen, ob das Stickverzeichnis zum booten eingetragen ist.

Zitat von Stardenver

Hallo Community

Ich suche eine Software, um eine SD-Karte inklusive Partitionen, etc zu sichern. Es reicht im aktuellen Fall nicht, besagte Karte einzustecken und alle Ordner zu kopieren. Es handelt sich um eine SD-Karte mit OS drauf. Da ist es also wichtig, dass diese geklont bzw ein echtes Image erstellt wird und ich notfalls die komplette Struktur wiederherstellen kann.

Bin für Vorschläge sehr dankbar. Nutze Fedora 38.

Danke und Gruß

Boris

Ich nutze Timeshift. Keine Ahnung, ob das in Deiner Programmverwaltung angeboten wird. Ich habe Kubuntu.

Zitat von Riley

Habe eine Fehlermeldung beim Hochfahren.

Wer kann mir helfen

Funktioniert denn die live Version? Also mit Stick im USB Stecker drinnen gelassen?

Zitat von harihegen

Ich weiß nicht wo ich fragen soll, ich kenne kein Forum das mehr Wissende als hier hat.
Gerne auch bitte mal ein Windows Forum nennen wo es ähnlich nett ist wie hier, falls es sowas überhaupt gibt.

OS: Windows 11 mit allen neuen Updates
Drucker: Dell C2660dn Color Laser Printer
Drucker ist per Netzwerk angebunden

Keine gesonderte Treiberinstallation weil es eh keinen für Windows 11 gesondert gibt. Windows 11 erkennt den Drucker automatisch und richtet ihn ein.

Problem: Drucker druckt nur aus einigen Programmen, nicht aus allen.

Im Display vom Drucker erscheint nach zweimal 3x Piepen diese Meldung:
PDL Anforderung
Datenverletzung
016-720

Diese Programme sind wie folgt betroffen oder nicht:
MS Word --> zweimal 3x Piepen diese Meldung
Libre Office --> zweimal 3x Piepen diese Meldung
Editor Notepad --> druckt leere Seite
MS Excel --> druckt leere Seite
Browser Edge --> druckt alles einwandfrei
Browser Firefox --> druckt alles einwandfrei
Windows Fotoanzeige --> druckt alles einwandfrei
Snipping Tool --> druckt alles einwandfrei
Druckertestseite --> druckt alles einwandfrei

Ich habe schon den Tipp in Google gefunden in den Druckereinstellungen den Druck zum Spooler abzuschalten und die Einstellung "direkt drucken" zu wählen, leider ist das Auswahlfeld dafür ausgegraut, auch als Admin.

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Du kannst es ja mal hiermit versuchen. Ist auch ein PDL Fehler bei Dell.

016-720 PDL-Fehler auf dem LCD Bereich [Dell™ 3110cn, 3115cn Printer] | Dell Deutschland

Zitat von Lextor

Hmmm...aber Weiterentwicklung ist doch eine gute Sache...zeitgemäße Anpassungen sind unumgänglich...Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

Du kannst natürlich so argumentieren, daß damals der jetzige Brave-Chef Eich den Firefox programmiert hat und seine Nachfolger deswegen "alles überarbeiten" mussten. Wobei ich früher den Firefox nutzte und jetzt eben Brave. Aber jeder soll das nutzen, was er mag.

Zitat von tempograd

Leider stimmt an den Aussagen einfach nichts. Der Themenstarter hat Cinnamon nicht KDE, daher hat er keine KDE-Partitionsverwaltung.

Und was hat ein Virenschutz mit der Partitionsänderung zu tun - nichts.

Clamtk ist im übrigen blind wie ein Maulwurf und spuckt mehr Fehlalarme aus, als dass wirklich eine Gefahr erkannt wird.

Virenscanner für Linux wurden größtenteils eingestellt, da es hier so gut wie keine funktionierenden Viren gibt.

Ich hatte vor Jahren noch Comodo für Linux verwendet, aber auch hier wurde nicht mehr weiterentwickelt.

Was bitte soll beim Datenaustausch mit Windows einem Linux gefährlich werden, die Windows-Malware?! Das ist schlicht nicht möglich....was soll sich installieren ohne root-Passwort.

Richtig ist einzig, dass man beim Datentausch im Windows einen entsprechenden Virenschutz laufen hat.

Zum Brave-Browser sag ich nur das hier: Link

Wer sich also gerne hijacken lässt und mit affiliate codes überschwemmen, der ist bei Brave gut aufgehoben.

Es gibt genug andere die das auch bieten z.B. Iron oder Palemoon (letzterer verliert leider zunehmend an Bedeutung).

Oder ein simples No-Script Plug-In bei Firefox und auch er lässt nichts mehr durch.

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Hier nur zum Firefox:

Brave habe ich per Root Passwort aus Snap und ist immer auf dem neuesten Stand. Dein Zitat ist von 2020. Wenn der werbeoffene und cookieoffene Firefox so perfekt wäre, hätten sie ja schon ab Version 1.0 aufgehört weiterzuentwicklen. Aber die sind ja jetzt bei Version über 100. Bravechef Eich war früher übrigens der Chef von Netscape und Mozilla Firefox.

Zitat von ziesel75

ClamAV erkennt Bedrohungen in den von LibreOffice enthaltenen Makros.

https://askubuntu.com/questions/9887…s-are-they-safe

https://www.reddit.com/r/libreoffice/…us_should_i_be/

Danke für die Info. Ich muss sagen, daß ich lieber "false positives" habe, als unentdeckte Positive.

Zitat von Stardenver

Also ich persönlich nutze kein solches Tool und kenne ehrlich gesagt auch niemanden, der es tut. Ich weiß, dass es auch bei Linux "Schädlinge" gibt. Allerdings sind wir ein so schlechtes und uninteressantes Ziel, dass das Risiko vermutlich sehr gering sein dürfte. Insbesondere, wenn du die Paketquellen deiner Distribution benutzt. Bei AUR könnte ich mir unter Umständen schon eher vorstellen, dass da jemand einen Angriff versuchen könnte - wobei ich derartige Erfahrungen aber auch noch nicht gemacht habe.

Ich persönlich werde auch in Zukunft wohl kein Antivirus unter Linux einsetzen. Aber wenn, dann würde ich vermutlich auf Open Source und eine kostenlose Lösung setzen.

Ich zitiere mal Heise zu eset:

Ich nutze die Kubuntu-Paketquellen für Libreoffice und mein Kubuntu-Paketquellen-Virenscanner Clamtk meint dort über 100 Bedrohungen zu finden. Clamtk wurde als der beste Virenscanner für Ubuntu prämiert. Seltsam oder?

Zitat von josefine

Oh Nein - versteh mich bitte jetzt nicht falsch, aber diese Thema wurde hier schon x-mal durchgekaut.
Nutze bitte die Forumsuche:
"antivirus für linux"

Denkst Du dann, daß die über 100 Bedrohungen die mein Clamtk in Libreoffice findet, falsch sind?

Zitat von vesp

Das würde mich jetzt aber auch interessieren!

Wie kommst du darauf das er bei ihm sicher einiges finden wird?

Nö halte ich nicht für nötig. Viren sind unter Linux doch weit weniger verbreitet als unter Windows.

Und wenn man ein bisschen sein Köpfchen benutzt und nicht gleich jeden Link anklickt, gehts auch ohne.

Wenn Du meinst. Ich hatte jedenfalls Trojaner in pdf und aktuell findet er auch Bedrohungen in Libreoffice.

Zitat von Lextor

Wie kommst Du darauf?

Ich zitiere mal aus dem Buch "Ubuntu 22.04" von Robert Gödl S.151.

"Interessant wird ein Virenscanner jedoch dann, wenn Sie neben Ubuntu auch ein installiertes Windows betreiben und Dateien zwischen beiden Systemen teilen".

Wie schon woanders geschrieben, hat Clamtk bei mir eine Menge gefunden, obwohl ich Gdata Virenscanner auf Windows hatte.

Zitat von Lextor

Wenn sich Mint weiter so gut schlägt...wird die Parallelinstallation von Win11 zum Jahresende von der SSD verbannt...gibt es dafür ein Tool...ich denke nicht das ich aus Mint herraus einfach Win11 Partitionen entfernen kann?

Doch, das geht. Bei mir heisst es KDE-Partitionsverwaltung. Ich empfehle Dir auch einen Virenscanner, wie Clamtk herunterzuladen. Der wird bei Dir sicher einiges finden.

Thema Firefox:

Firefox habe ich durch Brave ersetzt. Das ist der beste Browser überhaupt. Richtig eingestellt, siehst Du keine Werbung mehr im Internet. Außerdem blockiert der alle mögliche Schnüfflersoftware.

Zitat von Sojan

Alternativ ein Live Ubuntu 23.04 starten und schauen, ob die Hardware vollständig unterstützt wird.

Er sollte Kubuntu 23.04 nehmen, denn das sieht auch fast wie Cinnamon aus. Schöne Grüße von einem Kubuntunutzer.

Zitat von xray

Ich weiß, Linux ist nicht Windows. 8-)

Trotzdem gibt es Malware auch für Linux-Systeme. Deshalb meine Frage: Sollte man auf einem Linux-Betriebssystem ein Antivirenprogramm installieren? Ich denke da z.B. an das hier:

https://www.eset.com/de/home/antivirus-linux/

Habt ihr Erfahrungen mit solchen Programmen? Sind sie empfehlenswert?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Gruß,
xray

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Ich nutze ClamTK, eine Empfehlung aus einem Linux Buch. Es hat auch schon einiges gefunden, wie Trojaner in pdf Dateien und andere Sachen, die noch aus Windows Zeiten stammen. Es findet auch immer wieder über 100 Bedrohungen in Libreoffice. Wäre interessant zu erfahren, ob auch andere diese Bedrohungen in Libreoffice angezeigt bekommen.