🦉 Neues Video vom CC2tv : "Warum fällt der Umstieg auf Linux 🐧 so schwer? (CC2tv Folge 341)"

  • Bei den restlichen 2% fühle ich mich aber in die 90er zurückversetzt, wo man noch in Konfigurationsfiles rumschrauben musste. Das ist leider eher abschreckend für normale User.

    Das sehe ich genauso, für mich ist wichtig,dass das OS bei normaler Benutzung reibungslos laufen tut

    und man nicht gezwungen ist ständig auf den Terminal zugreifen zu müssen, weil man ein neues Programm installieren möchte, das ist leider windof Linux um Längen voraus, ich mache grundsätzlich eine

    Sicherung vom OS, damit ich es einfach wieder neu erstellen kann ohne langwierige Versuche über den Terminal es wie herstellen müssen, aber wehr, Paß hat am Herumschrauben der soll es halt tun, das soll jetzt keine negative Sicht sein über Linux.

  • Die derzeit einzige echte Alternative ist Linux. Aber oft hapert es: Obwohl moderne Linux-Distributionen grundsätzlich einfach zu bedienen sind, kommt es oft zu Problemen, wenn es um die Kompatibilität mit Hardware und Software geht.

    Ich hab mir das Video endlich mal auch angesehen. Das nächste mal hättest du Alternativ noch den YouTube Link posten können. Dieses NerdVPN Dingsbums ist ja super nervend. 🙈🙈🙈🙈

    Ich weiß nicht, ob Elemantary so eine gute Empfehlung für MacOS-Erfahrene ist. Kenne beides nicht/ wenig, aber ähnlich ist anscheinend nur die Optik und dass die Einstellungsoptionen sehr eingeschränkt sind.

    Es nutzt einige Design Ideen von MacOS das wars dann aber auch schon. Mac ist am Ende ja mehr als Design. Die coolen Dinge die einen Mac ausmachen. Z.b. wenn mein Telefon klingelt kann ich anrufen auf dem Mac entgegennehmen.

    Wenn ich am iPhone eine Mail schreibe oder auf einer Webseite surfe und dann zm Mac wechsle kann ich nahtlos dort weitermachen wo ich vorher war (selbst der Cursor beim Mail schreiben ist an der exakt selben stelle) und die Scrollposition im Browser wird jeweils- hin und hergerechnet.

    Oder wenn ich auf dem Mac etwas in die Zwischenablage kopiere kann ich das auf dem iPhone oder iPad direkt einfügen und umgekehrt, etc...

    Das sind ja die coolen Funktionen im Apple Universum, nicht das das Fenster vom Dateimanager grau ist und "gut" aussieht (ist ja eh Geschmackssache). All diese Dinge kann ja auch elementaryOS nicht.

    Im Fazit macht er keine Werbung FÜR Linux

    Ist ja jetzt auch nicht seine Aufgabe oder?

    Wenn, dann zeig ich doch das Flagschiff einer Distro.

    Linux Mint XFCE ist doch genau so Flagschiff wie Cinnamon. Das ganze muss man wirklich aus der Sicht von jemanden sehen der noch nie Linux Mint benutzt hat.

    Auf der Linux Mint Seite gibt es eine Download Seite, wo alle 3 Varianten auf einen Blick auf der gleichen Seite angeboten werden. https://linuxmint.com/download.php

    Wenn man sagt Cinnamon ist das Flagship und Mate und Mint nur Nebenprodukte sollte man das auch so auf der Webseite abbilden.

    Ubuntu macht das sehr gut. Auf der Ubuntu Webseite. Dort findet man bei Download nur Kategorien "Ubuntu for Desktop", "Ubuntu for Server", "Ubuntu for IoT", etc

    Das es auch Kubuntu, Xubuntu, etc gibt ist dort versteckt und man muss sich tiefer durchklicken und sehr dafür interessieren um die überhaupt zu entdecken -> so definiert man das eine Produkt als "Flagship" aber nicht wenn man alle 3 Produkte auf der selben Seite anbietet das definiert "Gleichwertigkeit".

    Und PCLinuxOS hat da nix zu suchen mMn, für Anfänger nicht geeignet!

    Der Distrochooser hat diese Version ausgespuckt. Daher wieder aus Sicht von jemand der keine Ahnung hat völlig nachvollziehbar das das ausprobiert wird.

    Beides führt tatsächlich dazu, dass man den Umstieg auf Linux wirklich "wollen" muss.

    Oder man ein Zweitgerät hat. Seit den 20 Jahren die ich Linux nutze habe ich auch immer ein Macbook nebenan liegen - weil ohne Adobe läuft bei mir leider nur sehr sehr sehr wenig.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Bei den restlichen 2% fühle ich mich aber in die 90er zurückversetzt, wo man noch in Konfigurationsfiles rumschrauben musste. Das ist leider eher abschreckend für normale User.

    Das sehe ich genauso, für mich ist wichtig,dass das OS bei normaler Benutzung reibungslos laufen tut

    und man nicht gezwungen ist ständig auf den Terminal zugreifen zu müssen, weil man ein neues Programm installieren möchte, das ist leider windof Linux um Längen voraus, ich mache grundsätzlich eine

    Sicherung vom OS, damit ich es einfach wieder neu erstellen kann ohne langwierige Versuche über den Terminal es wie herstellen müssen, aber wehr, Paß hat am Herumschrauben der soll es halt tun, das soll jetzt keine negative Sicht sein über Linux.

    Ich habe jetzt MX-Linux seit einigen Tagen auf meiner Privatkiste.

    Ausgenommen mit dem unnötigen Java hin und her, was ich mir hätte sparen können, musste ich bisher nicht ein mal auf die Konsole. MX bietet für jeden Scheiss ein grafisches Helferlein an. Die MX-Tools nehmen einen vieles an Terminal Arbeit ab. Nvidia-Treiber auf Knopfdruck, ebenso Codex. Den Desktop für zwei Monitore habe ich mir sehr schnell anpassen können. Nun kommen die Messenger dran.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Der Umstieg auf Linux fällt vor allem aus 4 Gründen schwer:

    1. Zocker - Als Spielkiste gibt es für Windows ein größeres Angebot.

    2. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht... Gewohnheit

    3. Jahrzehnte alte Vorurteile.

    4. Manager und Unternehmen blockieren Linux.

    Ich finde es inzwischen grauenhaft, mit Windows zu arbeiten. Andauend muss man wegen irgend welcher Updates warten, für jede Anwendung muss man separat Updates genehmigen oder anstoßen, am laufenden Band poppen irgendwelche Werbungen oder unnötige Informationen auf, die Handhabung der Software (vor allem Microsoft Office) ist dermaßen übel umständlich...

    Für jeden Furtz braucht man eine extra Anwendung und muss laufend mit der Maus herumfahren, um primitivste Dinge zu erledigen.

    Nee, hauptsächlich ist es die Faulheit der Windows-Nutzer, sich etwas umzugewöhnen. Aber das ist ja nicht nur bei PC-OS so, auch im Verkehr (E-Autos), Energie, eigentlich in allen Bereichen. Die Menschen sind einfach zu konservativ, sie glauben, mit dem Verlassen der Schule wäre das Lernen zu Ende. Das ist nicht nur hier das Problem und wird uns noch ganz übel auf die Füsse fallen.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Der Umstieg auf Linux fällt vor allem aus 4 Gründen schwer:

    1. Zocker - Als Spielkiste gibt es für Windows ein größeres Angebot.

    2. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht... Gewohnheit

    3. Jahrzehnte alte Vorurteile.

    4. Manager und Unternehmen blockieren Linux.

    Also so krass würde ich es nicht ausdrücken, obwohl schon das eine oder andere Körnchen Wahrheit dahinter steckt.

    ad 1: Gerade beim Spielen gibt es dank Steam ja die meisten Fortschritte auf Seiten von Linux. Würde es unter Wine bzw Bottle ähnliche Entwicklungen geben, wäre vieles kaum mehr der Rede wert.

    ad 2: Das würde ich eher als "Angst vor dem Unbekannten" umschreiben und weniger als Gewohnheit. Denn ganz ehrlich: ich habe die Entwicklung von Windows seit der Version 2.0 persönlich miterlebt und jeder Umstieg ging mit einer Umgewöhnung einher. Das unterscheidet Windows kaum von Linux oder einem anderen OS.

    ad 3: Da stimme ich noch am Meisten zu; vieles, was heute keine Probleme mehr macht, war noch vor nicht allzu langer Zeit ein massives Problem. Aber wie soll denn dieses Vorurteil aufgelöst werden? Immerhin tut man ja in der "offiziellen" Linux-Welt genau nichts, damit sich das bessert.

    ad 4: Das sehe ich ganz anders. Kommerzielle Firmen sind nun mal verpflichtet, Gewinne zu schreiben, andernfalls werden sie von den Kosten aufgefressen. Es kann damit nicht an den Firmen liegen, ein Projekt wie Linux zu pushen. Linux muss den Firmen durch vernünftige Zukunftskonzepte ein Angebot machen, welches nicht abzulehnen ist. Und da sind wir wieder bei meinem letzten Satz zu Punkt 3: Man tut nichts, um Linux den Firmen schmackhaft zu machen.

    Seltsamerweise hat es am Servermarkt perfekt funktioniert. Und auch am Smartgeräte-Bereich ist dank Android Linux nicht mehr wegzudenken. Und selbst bei den meisten Geräten steckt heute irgendein Linux drin. In allen diesen Bereichen ist die Industrie selbst tätig geworden und hat nicht darauf gewartet, bis etwas seitens Linux passiert. Am Desktop jedoch, da gibt es einfach viel zu viel Chaos (unzählige Distributionen und Derivate und Technologien) - und sowas schreckt die meisten Firmen zurecht ab. So lange keine Firma mit einem Linux am Desktop ein Geschäft sieht, so lange wird das (leider) so bleiben.

  • ad 4: Das sehe ich ganz anders. Kommerzielle Firmen sind nun mal verpflichtet, Gewinne zu schreiben, andernfalls werden sie von den Kosten aufgefressen. Es kann damit nicht an den Firmen liegen, ein Projekt wie Linux zu pushen. Linux muss den Firmen durch vernünftige Zukunftskonzepte ein Angebot machen, welches nicht abzulehnen ist. Und da sind wir wieder bei meinem letzten Satz zu Punkt 3: Man tut nichts, um Linux den Firmen schmackhaft zu machen.

    Linux hat sich in den Bereichen durchgesetzt, weil es eben ein OS war, das nichts kostet, an dem man ändern kann, wie man will und eben ohne weitere Kosten auskommt. Niemand kann einen verklagen.

    Die Firmen nutzen Linux, und außer ein paar sehr wenigen geben sie nichts zurück.

    Schlimmstes Beispiel ist Apple. Ein paar positive dagegen sind Google und Brother. Kostenlos nutzbare Apps und Unterstützung von Hardware. Bei Apple bekommt man nur, was die wollen und für jeden Furtz bezahlt man extra.

    And still, we will be here, standing like statues.

    Schinder und Knarren, statt Kinder und Narren...

    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
    (EROC, Let's Gläntz)

    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Mac OS (bzw auch iPhone OS, iPad OS, WatchOS, Apple TV OS, usw) ist im Grunde ein doppelter Unix Fork. Mac OS basiert auf BSD, dies wiederum ist ein Unix Fork.

    Apple nennt seinen Kernel Darwin. Darwin ist wie Linux unter einer OpenSource Lizenz lizenziert. Genauer unter der APSL2.0 (Apple Publix Source License).

    Apple hat einige Projekte die sie unter OpenSource entwickeln z.b. Swift. Für uns Linux Nutzer dürften aber CUPS und WebKit die wichtigsten sein.

    CUPS - Common Unix Printing System

    Das gab es schon vor Apple. Aber hier hat Apple ab 2007 ziemlich den Ton angegeben. Und auch den Hauptentwickler von CUPS direkt angestellt.

    Apple hat CUPS in Mac OS integriert und wollte endlich seine Probleme mit Drucker und Treiber lösen. Wir Linux Nutzer haben davon direkt profitiert. CUPS ist unter Linux allgegenwärtig und Drucker sind kaum noch ein Problem.

    WebKit

    Webkit ist eine HTML Rendering Engine. Auch hier hat Apple nicht die Grundlagen entwickelt. Apple braucht in den frühen 2000er eine eigene Engine für das Rendern von Webseiten. Einerseits für ihren eigenen Browser "Safari" den sie bauen wollten.

    Aber auch weil sie so "Hilfe-Seiten", etc ins MacOS einbauen wollten die mit HTML umgesetzt wurden. Und auch für HTML - E-Mails im E-Mail Programm, etc

    Um Zeit und Geld zu sparen haben sie sich an einem bestehenden Stück Software bedient. KDE hatte das Projekt "kHTML" für ihren Browser konqueror.

    Apple hat das Projekt unter dem Namen WebKit geforkt und entwickelt das bis heute unter OpenSource weiter. Profitieren tun wir dadurch von Browser wie Epiphany, aber auch von WebKit das in so ziemlich allen Desktops fest verankert ist und eine wichtige Rolle spielt.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Meiner Ansicht nach hat Apple aber die besten Zeiten hinter sich, ich überlege meine iPhone Geschichte zu beenden und zu Android zu wechseln!

    Allerdings, zurück zum Thema: meiner Ansicht nach ist der Thomas nicht gerade der beste Erklärbär in Sachen Software und Linux im youtube Universum. Wolfgang dagegen zeigt schon recht interessante Hardware oft an praktischen Beispielen, dieser Teil der Sendung gefällt mir gut.

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Linux hat sich in den Bereichen durchgesetzt, weil es eben ein OS war, das nichts kostet, an dem man ändern kann, wie man will und eben ohne weitere Kosten auskommt. Niemand kann einen verklagen.

    Die Firmen nutzen Linux, und außer ein paar sehr wenigen geben sie nichts zurück.

    Vielleicht sollten wir uns einig werden, worüber hier diskutiert wird? Ich denke nicht, dass wir hier von Android reden. Oder von einem Server-Betriebssystem. Oder von einem IoT-Betriebssystem. Oder den typischen Smart-Betriebssystemen, die in TV-Geräten, Beamern und Konsorten stecken. Wir dürften hier doch eher von "Linux am Desktop" reden, oder meinst Du nicht? Und dessen Marktanteil (= OS für Desktop-PCs) schwankt relativ stark, dürfte aber aktuell irgendwo zwischen 3 und 4 Prozent liegen. Ganz ehrlich: Das kann man nicht wirklich als "hat sich durchgesetzt" bezeichnen. Durchgesetzt hat sich Windows. Und mit einem großen Abstand noch die beiden Systeme von Apple-Rechnern.

  • Ich will auch mal meinen Senf zum Thema abgeben. Nicht zum Video, sondern was den Umstieg betrifft...

    Es gibt EIN Windows (Versionen mal außen vor gelassen)

    Es gibt EIN MacOS ( auch hier, Versionen außen vor gelassen)

    Entsprechend gibt es viele, die dieses eine OS kennen und jemandem Notfalls per telefonischer Anleitung sagen können, wo sie hin klicken müssen. Das OS ist ein Werkzeug.

    Bei Linux gibt es keine Ahnung wie viele Distributionen, mit unterschiedlichsten Kerneln, Oberflächen und Bedienkonzepten.

    Die Meisten hier haben sich ihre Kenntnisse selbst erarbeiten müssen, sind einigermaßen IT-affin.

    Ein Großteil der Windows und MAC-User brauchen aber ein Werkzeug, bei dem sie im Bedarfsfall auch mal schnell Hilfe von Freunden, Bekannten und Kollegen bekommen können.

    Programme für Windows laufen i.d.R. auf allen gängigen Versionen von Windows 7 bis Windows 11. Beim MAC gibt es da wohl auch nicht so große Hürden. Anders bei Linux, da musst schauen, für welche Distri du jetzt welches Paket brauchst, und dann einfach Doppelklick drauf zum Installieren, ist ja auch nicht drin. Aber das sind halt die Dinge, die Windows über die Jahre kultiviert hat. Und auch beim Smartphone ist das zum großen Teil so. Ob das gut ist, sei mal dahin gestellt.

    Ich selbst hab immer das Problem, dass ich mir z.B. Befehle für die Konsole nicht gut merken kann. Das war schon unter DOS so, ist bei Powershell und in Linuxkonsolen nicht anders. Ein GUI fällt mir da wesentlich leichter.

    Mit Ubuntu geht die Reise für meine Begriffe in die richtige Richtung. Und wenn die Entwickler hier am Ball bleiben, und das ständig weiterentwickelt wird, könnte das für einen Umbruch sorgen. Ich fänd's geil, wenn Windows hier etwas das Wasser abgegraben werden könnte.

    Ich bin nicht gestört, ich bin eine Special Edition. :S

  • und dann einfach Doppelklick drauf zum Installieren, ist ja auch nicht drin.

    Genau, das ist der ultimative Test von meinem Bruder. VLC Player herunterladen, doppelklicken und dann gibt es ein Icon zum Starten des Programms auf dem Desktop. Solange das nicht funktioniert ist Linux = Murks :D

    PC: AMD Ryzen 7 5700X | AMD RX6600 | 32GB RAM | Debian 12 Xfce
    Notebook: AMD Ryzen 5 5300U | Vega Graphic | 16GB RAM | Debian 12 Xfce

  • Sojan Ich muss gestehen, das war eine Aussage aus dem Bauch raus. Als Ubuntu rauskam, wurde das etwas gehyped als Windowsalternative. Und in meinem Bekanntenkreis gibt es auch eine Handvoll Leute, die mit einem Rechner nur Office und Internet machen, und die sich das installiert haben.

    Ich bin nicht gestört, ich bin eine Special Edition. :S

  • Sojan Ich muss gestehen, das war eine Aussage aus dem Bauch raus. Als Ubuntu rauskam, wurde das etwas gehyped als Windowsalternative. Und in meinem Bekanntenkreis gibt es auch eine Handvoll Leute, die mit einem Rechner nur Office und Internet machen, und die sich das installiert haben.

    Die Meisten nutzen einen Rechner nur für Internet, Mails, Cewe Fotobuch, Musik hören und Bilder sortieren, speichern. Dann noch Skype, Zoom.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Sojan Ich muss gestehen, das war eine Aussage aus dem Bauch raus. Als Ubuntu rauskam, wurde das etwas gehyped als Windowsalternative. Und in meinem Bekanntenkreis gibt es auch eine Handvoll Leute, die mit einem Rechner nur Office und Internet machen, und die sich das installiert haben.

    Das sehe ich auch so. Ubuntu hat sicherlich einen großen Anteil daran, dass auch "Normalos" in der Lage sind, ein funktionierendes Linux auf die Platte zu bekommen.

    Bin ja ein bekennender Archlinux-Fan, probiere aber immer wieder andere Distros in der VM aus. Probleme bei der Installation bereitet eigentlich kaum noch eine Distro. Ein paar mal klicken, kurz warten und schwupps ist es fertig. Fast schon langweilig. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Sojan (12. April 2023 um 13:00)

  • Ubuntu ist mir zu kommerziell - zumindest zeitweise. Siehe damals mit Amazon vorinstalliert.

    Sie programmieren und "verbessern" an den Usern vorbei - und mussten dann wohl auch schon zurück rudern (Unity-Desktop).

    Ubuntu hat viel getan um Linux Verbreitung zu pushen - viel Gutes - aber in meinen Augen auch schlechtes.

    Immer einen eigenen Brei kochen.

    z.B. Snap

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!