Da man auf externe Festplatten installieren kann, kann ich mir vorstellen das es funzt.
Ich habe mein MX auch mit Bordmitteln auch auf einen Stick geschrieben bekommen.
MX-Snapshot und dann MX-Live-USB-Maker.
Da man auf externe Festplatten installieren kann, kann ich mir vorstellen das es funzt.
Ich habe mein MX auch mit Bordmitteln auch auf einen Stick geschrieben bekommen.
MX-Snapshot und dann MX-Live-USB-Maker.
Hat das schon wer gemacht von euch? So einfach kann ich mir das nicht vorstellen, wie es dort in drei Sätzen steht.
Ich kenne bislang nur die Livesysteme, die funktionieren.
Habe ich bereits mehrmals gemacht. Bei einer Nachbarin läuft Debian auf dem USB-Stick.
Bei vielen Distributionen ist es halt so, dass Du zwei USB-Stick brauchst: Einen, um darauf die ISO zu spielen (der ist dann nicht beschreibbar) und einen zweiten, den Du als "externe Festplatte" verwendest. Ich empfehle für ersten eine minimale Größe von 8GB für den zweiteren von minimal 64GB.
Es gibt aber auch Distributionen, in denen Du den Live-Stick persistent machen kannst (d.h. auf den Live-Stick beschreibbare Partionen einrichten kannst) u.A. MX Linux.
Danke für die Antwort aber ich habe noch eine frage.
Wenn ich pop Os auf den Usb stick installiere kann wird dann der bootliadee nur auf dem usb stick oder auf meiner Festplatte gespeichert
Danke für die Antwort aber ich habe noch eine frage.
Wenn ich pop Os auf den Usb stick installiere kann wird dann der bootliadee nur auf dem usb stick oder auf meiner Festplatte gespeichert
Ich kenne den Installer von Pop OS nicht gut genug, um eine sichere Antwort zu geben.
Die sichere Methode: bau die interne Festplatte vor der Installation aus und nach der Installation wieder ein. Dann ist der Grub garantiert nur auf dem USB-Stick eingerichtet.
Ich habe einen Laptop wo man die Festplatte nicht ausbauen kann. ( Pop os nutzt glaube ich systemd)
Ich habe es selbst noch nicht gemacht, weiß aber, dass es geht. Man muss aufpassen wo man grub installiert - da muss dann der Stick ausgewählt werden.
Ein installiertes Linuxsystem auf dem Stick vermindert die Lebensdauer desselben erheblich!
Oder schau dir mal das hier an, soweit ich weiß ist diese Distro dafür sehr gut geeignet.
Oder schau dir mal das hier an, soweit ich weiß ist diese Distro dafür sehr gut geeignet.
Auf der Seite gibt es überhaupt keine Infos, was das sein soll! Eine Distribution ist mehr wie YouTube Infos.
Wenn man beim Menü auf Anfänger klickt wird schon einiges erläutert.
Aber sollte ja nur ein Tipp sein.
Mache dennoch vorher eine Datensicherung
Wenn man beim Menü auf Anfänger klickt wird schon einiges erläutert.
Aber sollte ja nur ein Tipp sein.
Ich habe Dich nicht kritisieren wollen.
Kann bitte mal jemand die frage beantworten ob der bootloader (Systemd oder grub) auf meiner Festplatte oder auf dem Usb stick gespeichert wird
Kann bitte mal jemand die frage beantworten ob der bootloader (Systemd oder grub) auf meiner Festplatte oder auf dem Usb stick gespeichert wird
Ich kenne den Installer von Pop OS nicht gut genug, um eine sichere Antwort zu geben.
Die sichere Methode: bau die interne Festplatte vor der Installation aus und nach der Installation wieder ein. Dann ist der Grub garantiert nur auf dem USB-Stick eingerichtet.
Kann bitte mal jemand die frage beantworten ob der bootloader (Systemd oder grub) auf meiner Festplatte oder auf dem Usb stick gespeichert wird
Auf dem Laufwerk auf dem du installierst.
Du könntest zur Sicherheit auch dein WIndowslaufwerk erst mal abklemmen.
Auf jeden Fall solltest du zuvor eine Datensicherung machen, oder dein Windows Laufwerk auf ein externes Laufwerk clonen.
Kann bitte mal jemand die frage beantworten ob der bootloader (Systemd oder grub) auf meiner Festplatte oder auf dem Usb stick gespeichert wird
ZitatAlles anzeigenDas Linux-Setup auf USB-Medien ist komplizierter als jene auf die interne
Festplatte, weil der Installer diese Möglichkeit nicht von sich aus anbietet.
Hier benötigen Sie bei der Partitionierung die Option „Manuell“ oder
„Etwas Anderes“. Daraufhin muss Klarheit über das richtige Laufwerk
herrschen, weil dieses neu formatiert wird.
Da die Kennung „/dev/sda“für die erste interne Festplatte steht, ist „/dev/sdb“ der erste mögliche
Kandidat, je nach Ausstattung mit internen Platten eventuell auch erst
„/dev/ sdc“ oder „/dev/sdd“. Bester Anhaltspunkt ist die angezeigte
Kapazität des Laufwerks.Wichtig ist ferner, dass auch der Bootloader auf
dem USB-Laufwerk landet. Wenn das Laufwerk beispielsweise als
„/dev/sdc“ als Installationsziel eindeutig erkannt ist, dann kommt der
Bootloader auf „/dev/sdc“ und das System auf Partition „/dev/sdc1“.
Ich kann bei der Installation aber den usb stick als Installations Medium auswählen
Isiregal73735 bitte einfach mal lesen was schon geschrieben wurde.
Ich habe bereits alles gelesen
Mache dennoch vorher eine Datensicherung
Ich will das auch nochmal hervorheben.
Wenn du beim Installationsmedium nicht den USB Stick wählst, sondern das von Windows (oder was anderes), ist Windows weg. Im Zweifel, dass Vorhaben besser lassen.
Du brauchst zwei Sticks. Auf einem installierst du das Live System. Dann startest du das Live System, und von dort wählst du "Installation" aus und wählst beim Medium den anderen USB Stick aus. Wenn er nicht angezeigt wird, weiß ich leider auch nicht.
Und du musst dann dein Laptop immer "über USB" starten. Weiß nicht, ob das so schön ist.
Aus der Erfahrung hat ein Produktivlinuxsystem auf USB Stick meist Performance Verlust.
Warum dann nicht einfach mal machen?
Zuerst alle Backups machen.
Dann
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