Timeshift hat mir mein Arch Linux zerschossen ... Warum?

  • Ich musste eben mehrmals auf mein Vollbackup von vor 6 Tagen zurückgreifen, nachdem ich versucht hatte, einen erstellten Snapshot aus Timeshift wiederherzustellen. Jetzt stellt sich mir die Frage, was hier klemmen könnte.

    Arch Linux wurde per archinstall-Script installiert. Dabei hatte ich ausgewählt, dass ich BTRFS nutzen möchte. Ich habe dann Timeshift installiert und eingerichtet. Es gab hier keinerlei Fehlermeldungen. Täglich werden Snapshots erstellt und einige habe ich manuell erstellt.

    Nun hatte ich den Kernel aktualisiert und vorher einen Snapshot erstellt. Bei der Wiederherstellung wählte ich home ab. Der Rechner startete und ich merkte, dass noch immer der aktualisierte Kernel aktiv ist. Also stellte ich den Snapshot erneut wieder her und aktivierte diesmal die Wiederherstellung von home. Nun fuhr mein Rechner nicht mehr hoch und es hagelte Fehlermeldungen.

    Nachdem ich mein 6 Tage altes Backup wiederhergestellt hatte, versuchte ich es erneut. Ich erstellt einen Snapshot, aktualisierte den Kernel und wollte den Snapshot von vorher wiederherstellen. Auf den ersten Blick sah alles gut aus.

    Dann startete ich den Rechner neu und landete im Recovery Mode.

    Hier konnte ich überhaupt nichts tun. Es wurde immer nur der Fehler wiederholt, egal was ich drückte.

    Ich spielte also wieder mein Backup zurück und schaute, ob ich mir die Snapshots anschauen kann. Das klappt. Es sieht also für mich so aus, als würden die Snapshots korrekt erstellt werden.

    Ich habe auch in Grub die Möglichkeit, alte Snapshots zu laden. Aber auch darüber komme ich nicht weiter und lande bei einem ähnlichen Fehler. Hier werden mir dann nur auch die anderen Laufwerke angezeigt, dass diese nicht gemountet werden können.

    Ein Entfernen von Timeshift mit allen Abhängigkeiten und Neuinstallation halfen nicht.

    Was ist das Problem?? Unter Fedora hatte ich das Problem nicht. Ich überlege schon, wieder zu Fedora zurückzugehen, aber ich möchte auf die Pakete in AUR nicht verzichten.

    Habt ihr eine Idee??

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.7-arch1-2

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

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  • BTRFS und Timeshift ist doch eigentlich auch überflüssig, oder?
    BTRFS kann doch von Hause aus Snapshots anlegen.... meine Vermutng ist das BTRFS und Timeshift nicht zusammen können und sollten.
    Wenn Du timeshift weiterhin nehmen willst ist wohl ext4 das besser Dateisystem.

    Arch Linux | Gnome | HP ProDesk 600 G5 Mini | Raspberry Pi Zero W | OPNSense | OpenWrt | OpenPli | FOSS | Depressiv

  • Timeshift sieht als BTRFS-Layout nur @ und @home vor, dass von Archinstall-Script generierte Layout ist aber ein anderes. Deshalb wird von Garuda und Suse auch Snapper statt Timeshift genommen.

    Nachtrag: So sieht das Layout von Fedora aus.

    Disk Configuration
    Learn more about Fedora Linux, the Fedora Project & the Fedora Community.
    docs.fedoraproject.org

    Einmal editiert, zuletzt von Sojan (6. April 2024 um 18:56)

  • zunächst DenalB tut mir leid, dass es sich bei dir zerschossen hat !

    wow, ich lerne schon wieder etwas neues und stelle mir sofort die Frage: setze ich mein Arch neu auf und integriere diese Infos?

    ich hatte auch archinstall gewählt, dazu auch das empfohlene Layout dort, dazu auch timeshift im nachgang, inkl. ins grub menü anzeigen lassen, um bei Problemen, einen snaphot starten zu lassen.

    Jetzt höre ich hier, nutze btrfs "aber" ohne timeshift, sondern nutze btrfs eigenes snapshot (wo auch immer das Fature hier sein soll)
    .. oder nutze snapper im btrfs installiertem arch linux, statt timeshift und statt btrfs eigenem snapshot Feature.
    ..oder nutze ext4 Dateiformat und dann mit Timeshift...

    Freunde, dass würde ich nun echt gerne mal wissen, was ist hier wirklich dass sinnvollste bzw. effektivste Setting? (damit ich mir Arch Linux nicht zum gefühlt zwanzigsten mal neu installiere.. ;) wobei es saumäßig Spaß macht, das System immer Stück weiter Feinschliff zu haben und vor allem, dazu zu lernen!

  • Am besten kann man mit den Sachen umgehen, wenn man sie im einzelnen versteht.

    Timeshift legt einfach Backups der Systemdateien an, wobei vorhandene mit Hardlinks angelegt werden, die jede Menge Speicherplatz sparen. Beim Zurückkopieren stellt es den bei der Sicherung vorhandenen Zustand wieder her: Neues wird gelöscht, gelöschtes wieder zurückgeschrieben. Das Ganze von einem anderen Laufwerk, das hoffentlich nicht betroffen ist. Wenn das System aber nicht mehr startet, ist Schluss mit Lustig.

    Wie das btrfs genau macht, habe ich nur grob mitbekommen, ich nutze es nicht. Könnte mir aber gut vorstellen, dass Timeshift zumindest gestoppt werden muss, wenn noch eine Sicherung mit btrfs vorhanden ist und diese zurückgesichert werden soll. Ansonsten kommt Timeshift mächtig ins Schleudern (automatische Sicherung.....) Ob es andersherum genau so ist, kann ich mangels btrfs nicht sagen.

    Meine immer noch genutzte Sicherung gegen so was ist die mit dd und gzip. Macht sich bei Multiboot noch einfacher, da ich dann von einem laufenden System das jeweils andere sichern oder zurückholen kann und kein Live-System brauche.

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    Alles ist so unsagbar schnell geworden.
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    Vertrauen muss verdient werden. Man verschenkt es nicht.

    Ich stelle keine dummen Fragen. Du musst Dich mit Deinen Antworten schon ein bisschen anstrengen.

  • Sojan hat es richtig gesagt, wenn man Timeshift mit BTRFS nutzen will braucht man zwingend ein "Ubuntu Type Layout" steht übrigens auch hier: https://teejee2008.github.io/timeshift/#sup…-configurations

    Jetzt höre ich hier, nutze btrfs "aber" ohne timeshift, sondern nutze btrfs eigenes snapshot (wo auch immer das Fature hier sein soll)


    BTRFS hat dieses Feature direkt auf Dateisystemebene einegbaut. Es ist eines der Vorteile gegenüber Dateisysteme wie z.b. ext4 der dieses Feature nicht hat und eben externe Software wie z.b. Timeshift braucht.


    Du kannst in einem BTRFS System von jedem beliebigen "@subvolume" (BTRFS Dateisysteme sind in Subvolumes aufgetaucht) ein Snapshot machen. Mit btrfs subvolume list / bekommt man eine Liste aller verfügbaren Subvolumes.

    Wenn man nun z.b. ein Snapshot vom Subvolume @home machen will macht man das super simpel so:

    (/snapshots/ kann auch irgendein anderer Pfad sein)

    Code
    sudo btrfs subvolume snapshot /home /snapshots/home_snapshot

    Wenn man den wiederherstellen will:

    1. Sicherungskopie vom aktuellen @home machen:

    sudo mv /home /home_old

    Dann Snapshot zurückspielen

    Code
    sudo btrfs subvolume snapshot /snapshots/home_snapshot /home

    Danach Rechner neustarten.

    Als kleiner Nebeninfo: Ich persönliche bevorzuge weiterhin das Ext4 Dateisystem ;)

    --
    Ciao!

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    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

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  • ich sitze im Wartezimmer beim K-haus und muss warten.

    Currock heißt das jetzt, frisches blanko Arch Linux Install und dann weder timeshift, noch snapper, noch btrfs eigenes snapshots Gedöns installieren/konfigurieren, sondern schlichtweg Full-Back-ups machen mit Hilfe von dd und gzip?

    kim88 Was spricht denn widerrum für snapper in btrfs - statt btrfs eigenes snapshot?

    Einmal editiert, zuletzt von ghostbox (6. April 2024 um 20:51)

  • ich sitze im Wartezimmer beim K-haus und muss warten.

    Currock heißt das jetzt, frisches blanko Arch Linux Install und dann weder timeshift, noch snapper, noch btrfs eigenes snapshots Gedöns installieren/konfigurieren, sondern schlichtweg Full-Back-ups machen mit Hilfe von dd und gzip?

    Was spricht denn widerrum für snapper in btrfs - statt btrfs eigenes snapshot?

    Das muss Du ganz alleine entscheiden was für Dich in Frage kommt. Mit BTRFS kannst Du sehr einfach snapshots machen und Dein System sichern.
    Ich z.B. habe auch Arch, aber mit ext4, weil das etwas flotter ist als BTRFS, weil es hat halt weniger "overhead", hat nun mal keine Snapshot-Funktion.

    Ich sicher "nur" meine wichtigen Daten im Home-Verzeichnis und die Configs aus /etc und /usr/share mit rsnapshot
    Gestern habe ich mein Arch neu installiert, die Installation von Arch ohne Skript nach dem Arch-Wiki ist in ca 60min erledigt und dann habe ich im Grunde alle meine Daten und Configs die ich brauche, müssen nur wieder zurückkopiert werden.

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  • Installiere Arch neu und verzichte auf Timeshift.

    Danke für den tollen Tipp. Aber dann kann ich mir die Neuinstallation auch sparen und direkt auf Timeshift verzichten. Warum Arch also neu installieren? :/

    meine Vermutng ist das BTRFS und Timeshift nicht zusammen können und sollten.
    Wenn Du timeshift weiterhin nehmen willst ist wohl ext4 das besser Dateisystem.

    Nein. Ich nutze BTRFS in Verbindung mit Timeshift und Snapshots, seitdem ich bei Linux dabei bin. Bisher klappte das auch alles wunderbar.

    Nachtrag: So sieht das Layout von Fedora aus.

    Ich weiß, wie das Layout von Fedora aussieht. Deshalb musste ich diesbezüglich bei der Fedora-Installation immer den Mountpoint von root von "/" in "@" und von home von "/home" in "@home" ändern, damit Timeshift funktioniert. Wenn es diese Mountpoints nicht gibt, meckert Timeshift auch direkt beim ersten Start und bietet nur rsync an. Da sich Timeshift nach der Installation von Arch Linux nicht beschwert hat, ging ich davon aus, dass wieder alles passt. Und wie geschrieben, kann ich die einzelnen Snaphots ja auch durchsuchen. Sie existieren. Aber irgendetwas scheint beim Zurückspielen der Snapshots schief zu laufen. Und genau an diesem Punkt stehe ich gerade ... Was läuft da schief.

    Dann suche ich mal weiter in den Tiefen des Internets. Vielleicht hat ja jemand anderes ebenfalls ein solches Problem gehabt.

    und dann habe ich im Grunde alle meine Daten und Configs die ich brauche, müssen nur wieder zurückkopiert werden.

    Ich sichere mir ebenfalls vor einer Neuinstallation meine wichtigen Daten unter /home, /home/.config und /home/.local/share und spiele diese dann wieder zurück. Einfacher geht es nicht.

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    Ich drücke die Daumen.

    Currock heißt das jetzt, frisches blanko Arch Linux Install und dann weder timeshift, noch snapper, noch btrfs eigenes snapshots Gedöns installieren/konfigurieren, sondern schlichtweg Full-Back-ups machen mit Hilfe von dd und gzip?

    Die Voll-Backups mit dd und gzip kann man zusätzlich machen, diese beeinflussen Timeshift und auch btrfs nicht. Timeshift hat mir auch schon ein paar mal geholfen, andererseits auch ein paar mal nicht.... dd klappt immer, es sei denn, die Platte ist kaputt.

    Sicherung mit dd hat halt den einen Nachteil, dass Du die Sicherung nicht aus dem laufenden System heraus erstellen kannst. Das klappt alleine von der Idee her nicht. Dafür sichert es eben alles. Wenn Du die ganze Platte sichern willst, wirklich alles, mit Bootsektoren, Bootloader und allem, was eben auf dem Laufwerk ist. Ich mache es teilweise so, dass ich nur die Systempartitionen mit dd sichere. Die Daten werden entweder manuell, mit cron oder Backintime gesichert, es gibt da noch mehr Möglichkeiten. Die Sicherung der persönlichen Daten oder dem home-Verzeichnis mit dd funktioniert zwar auch, ist aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Sollte es aber gewollt sein... Du hast die Wahl, es kostet schlimmsten falls nur Zeit und Speicherplatz.

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  • Danke für den tollen Tipp. Aber dann kann ich mir die Neuinstallation auch sparen und direkt auf Timeshift verzichten. Warum Arch also neu installieren? :/

    Falls Timeshift langfristige Schäden am System angerichtet hat ist es besser das System neu aufzusetzen. Außerdem schadet das nicht, eventuell kannst du die "richtige" Methode nutzen um Arch zu installieren.

  • Das Timeshift im Arch-Linux BTRFS Dateisystem Probleme macht habe ich auch festgestellt, Daher nehme ich nicht timeshift, sondern BTRFS-Assistant.

    Letztendlich funktioniert dieser genau wie Timeshift kommt aber mit (fast) jeder subvolume Aufteilung klar.

    PC | AMD Ryzen 7 3700X - NVIDIA GeForce RTX 2070 Super - 32 GB RAM - 1 TB NVME - 2 TB HDD - ArchLinux

    Lappi | Intel I3 - 16 GB RAM - 128 GB SSD - ArchLinux

    Homi | Intel Atom 3 - Intel Grafik - 4 GB RAM - 1x 128 GB SSD - 2x 4 TB Seagate IronWolf HDD im RAID - Debian 11 mit OMV 6

    ________________________________________________________________________________

    RADIO TEAM BAWÜ - Wir haben Spaß an Musik!!!

  • Daher nehme ich nicht timeshift, sondern BTRFS-Assistant.

    Das hatte ich schon mal unter Fedora probiert. Aber hier müssen ja immer mehrere Snapshots erstellt werden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich musste dann immer einen Snapshot für Root und einen für Home erstellen. Ich kam aber nie an den Punkt, dass ich Snapshots wiederherstellen musste. Damit müsste ich dann ja auch je einen Snapshot für Root und einen für Home wiederherstellen. Richtig? Oder kann man die zusammenfassen, sodass immer für beide Subvolumes Snapshots erstellt und wiederhergestellt werden?

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  • Dann suche ich mal weiter in den Tiefen des Internets. Vielleicht hat ja jemand anderes ebenfalls ein solches Problem gehabt.

    Mein Bauchgefühl sagt, dass möglicherweise deine initramfs einnen Schlag weg hat.

    Würde eine Archlinux ISO booten, einen chroot in dein System machen und mit mkinitcpio deine initramfs neu schreiben.

  • es gibt weder eine richtige noch eine falsche Methode !

    ausserdem hat die Grundinstallation nicht das Geringste mit dem beschriebenen Verhalten zu tun....

    Deswegen habe ich "richtige" auch in Anführungszeichen gesetzt.

    Das ganze sollte nicht die Lösung für das Problem sein, sondern ein Tipp für DenalB.

    DenalB die Installation über die klassische Arch Methode schaffst du bestimmt!

  • Ich habe auch Arch gerade neu installiert ("archinstall") und es geschafft, Snapper zum Laufen zu bringen.

    Vielleicht nutzt Du DenalB doch nochmal ein neues frisches Arch und dann Snapper statt Timeshift.

    Gruß.

    Einmal editiert, zuletzt von ghostbox (7. April 2024 um 09:56)

  • Problem: ich möchte z.b. das grub theme ändern und auch das Theme vom sddm Login Bildschirm.
    Problem, ich kann da keine Bilder einfügen, wenn ich nicht als root agiere. Aber ohne root Passwort (weil nicht vergeben), funktioniert der folgende befehl nicht, mit dem ich sonst in dolphin als root vollständig agieren konnte, wenn nötig:

    su -c dolphin

    was hat das mit dem Threadthema zu tun ?

    Zitat

    Timeshift hat mir mein Arch Linux zerschossen ...

  • was hat das mit dem Threadthema zu tun ?

    Nix. Aber kürzer wäre der Tipp gewesen:

    sudo su

    und dann mit mc oder cp arbeiten. Oder mit passwd eben ein Passwort für root anlegen.

    Und den Hinweis, einen neuen Thread zu eröffnen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Currock (7. April 2024 um 09:17)

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