Wieso nutzt du genau diese Linux Distro?

  • Ich habe irgendwann mit Caldera OpenLinux angefangen. So im dreh 1999. Da war an irgend einer Computer Zeitschrift eine Installations CD. Es hat mich seit dem nicht mehr los gelassen. Auch wenn ich tatsächlich erst seit einem Jahr Linux only unterwegs bin.

    PC | AMD Ryzen 7 3700X - NVIDIA GeForce RTX 2070 Super - 32 GB RAM - 1 TB NVME - 2 TB HDD - ArchLinux

    Lappi | Intel I3 - 16 GB RAM - 128 GB SSD - ArchLinux

    Homi | Intel Atom 3 - Intel Grafik - 4 GB RAM - 1x 128 GB SSD - 2x 4 TB Seagate IronWolf HDD im RAID - Debian 11 mit OMV 6

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    RADIO TEAM BAWÜ - Wir haben Spaß an Musik!!!

  • Ich hatte mal SuSE 5.2 mit dem richtig fetten Handbuch.

    Oh ja, mit so etwas habe ich auch begonnen. War SuSE 5 und dann Version 6 oder so ähnlich. Bin aber damals mit Susi nicht klar gekommen. Vor ein paar Tagen habe ich es nach, hmm... 20, 25 Jahren oder so? ... mit openSUSE versucht. Was soll ich sagen. Ich komme immer noch nicht damit klar. ;( Damals technische Probleme, dieses Mal geschmackliche. :)

    Mageia (KDE Plasma) - LMDE (Cinnamon) - Ubuntu (Gnom) - Lubuntu (LXQt) - MX Linux (KDE Plasma) - ChromeOS

  • Bist wohl keine Freundin des Terminals?:S

    doch, aber als Desktopsystem macht das keinen Sinn und einsteigend freundlich geht auch anders.

    Damals waren es die Anfangszeiten und ich meine mich sehr dunkel zu erinnern das wir uns auch Gnome angeschaut haben. Das war vergleichbar wie heute openbox. Leerer Desktop und mit rechter Maustaste ein Kontextmenu. Der Fenstermanager war grau mit einer unpassenden Schrift.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • hängt dann auch noch vom init-System ab, das du benutzt. Da heute systemd am verbreitetsten ist, wird das dann schon ein ganz schöner Code-Fasching. Früher wurde viel xinit verwendet - da gibs die xinitrc, wo man das einfach einträgt.

  • Hier von Wikipedia ein Bild von Gnome 1

    Die menu und Statusleiste waren kein Standard. Evt. war das was ich hatte evt. eine Version unter 1. Es konnte dann das Menu und die Statusleiste aktiviert werden. Den 3D Effekt gab es auch noch nicht.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • dass es nicht in einigen Ländern benutzt werden darf.

    Hast du mal einen Link? Die GPL schränkt die zulässige Verwendung von Software nicht ein, sie darf für jeden Zweck verwendet werden.

    Edit:

    Das gefunden: https://opensource.stackexchange.com/questions/4724…violate-the-gpl

    Interessant! Es geht dabei u US-Export-Beschränkungen: -> https://www.gnu.org/licenses/gpl-f…xportWarranties

    Einmal editiert, zuletzt von Kater (31. Dezember 2023 um 12:04)

  • Ich verwende Debian stable und (wenn es ungewöhnliche Hardware gibt) Linux Mint, einfach weil ich am PC entweder arbeiten, lesen oder spielen will, anstatt ständig etwas für das System tun zu müssen. Meine Kenntnisse der inneren Abläufe von Linux sind dementsprechend überschaubar.

    Was die Desktop-Umgebung betrifft, bin ich bei Gnome hängen geblieben, weil mir diese Abläufe am komfortabelsten vorkommen.

    Vorher habe ich Peppermint OS, Fedora, Manjaro, OpenSuse und Mageia ausprobiert. Wenn es Debian und seine Derivate nicht gäbe, würde ich Mageia verwenden, weil es ebenfalls sehr zuverlässig ist und eine nette Community hat.

  • Ich war lange Kubuntuusers, hab dann ein Tuxedo Notebook bestellt und es dort bei der Standardauswahl Tuxedo OS gelassen. Fühlt sich an wie Kubuntu, hat aber folgende Vorteile für mich:

    aktuelles Plasma (von Neon), manche Anwendungen direkt in aktueller Version enthalten (VirtualBox, mpv), für mich passende Vorauswahl installierter Anwendungen (apt-file), Tomte kümmert sich im Hintergrund darum, dass für das System notwendige Fixe installiert werden/bleiben, Tuxedo Control Center ermöglicht es mir, bequem zwischen Profilen/Stromverbrauchen zu wechseln.

    Auf einem Server setze ich Ubuntu Server 24.04 ein, weil das bald aktuell ist und ich lange nicht upgraden möchte.

  • Ich nutze Arch und Endeavour OS, meine Lebensgefährtin nutzt Manjaro.

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • - Privat nutze ich seit vielen Jahren die selbe Arch-Installation auf meinem PC für alles, was man da so macht inkl. zocken. Warum? Ich hatte damals einfach Bock drauf, das auszuprobieren. Seitdem nie großartig Probleme gehabt.
    - Auf dem Notebook nutze ich ebenfalls Arch. Eigentlich wollte ich hier etwas konservativeres verwenden, aber die guten Erfahrungen aus Punkt 1 haben mich dazu bewogen, es zu riskieren - unterstützt wurde die Entscheidung, dass dort AMD-Hardware drin steckt, die damals nicht so gut von anderen Distributionen unterstützt wurde und bei Freunden mit dem selben Gerät eher holprig lief. Auch hier gilt: Nie nennenswerte Sorgen gehabt.
    - Beruflich muss ich RHEL verwenden.
    - Auf beruflichen Servern kommt ebenfalls RHEL zum Einsatz. Manchmal Ubuntu, dann ist auch meist Docker nicht weit.

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