Für alle unwissenden - vorher Timeshift Punkt setzen - kann auch vom Install Stick gestartet und wiederhergestellt werden
besser ein backup - wie vor jeder tiefgreifenden Änderung
Für alle unwissenden - vorher Timeshift Punkt setzen - kann auch vom Install Stick gestartet und wiederhergestellt werden
besser ein backup - wie vor jeder tiefgreifenden Änderung
besser ein backup - wie vor jeder tiefgreifenden Änderung
Wir sind ein (anfänger)freundliches, für Linuxverhältnisse sehr liberales und grundsätzlich immer hilfsbereites Forum. Aber an diesem einen Punkt muss ich einfach meine persönliche Meinung kundtun:
Kein Backup - Kein Mitleid !
Wofür benötige ich eine Timeshift - Sicherung oder ein Backup bei einer Kernel - Installation?
Man behält immer den aktuellen und laufenden Kernel im System und dann den neuen Kernel.
Somit ist ein Start des alten Kernel jederzeit möglich. Durch die Installation des neuen Kernel werden ja keine Änderungen am dem Alten oder den alten Kerneln durchgeführt.
tommix Ich glaube Dir bedingungslos, nachdem ich über interne Revisionsummern gefallen bin - Danke nochmals
Wofür benötige ich eine Timeshift - Sicherung oder ein Backup bei einer Kernel - Installation?
Man behält immer den aktuellen und laufenden Kernel im System und dann den neuen Kernel.
Somit ist ein Start des alten Kernel jederzeit möglich. Durch die Installation des neuen Kernel werden ja keine Änderungen am dem Alten oder den alten Kerneln durchgeführt.
Meinst du mich? Ich mache vor einem Kernel-Update keine Sicherung. Ich sichere allgemein regelmäßig und Kernel-Updates laufen aus den von dir genannten Gründen so durch. Wenn du meinen Vorposter meinst: Jo, gebe ich dir Recht.
Ich hatte mit dem 5.15er Kernel auf 2 meiner Rechner freezes...
Ich bin die letzten 10 Jahre eigentlich stets den neuen Kernels gefolgt, aber bei mir war es leider so, dass ich seit kurzem auf einer Maschine downgraden musste, aufgrund von freezes mit den neueren 6.xer Kernels. Daher ja ich achte darauf, dass nicht nach einem Kernelupdate wieder der neuere installiert und aktiviert wird und nicht damit gebootet wird....zumindest auf der Kiste.
Siehe auch hier: RE: Lags und System-Freezes Manjaro Cinnamon 23.1.1 Vulcan
Meinst du mich?
Nein.
Unter Garuda Gnome nutze ich eigentlich immer den aktuellen Zen-Kernel ... da mir aber etwas unwohl war, als der taufrische 6.7.0 installiert werden sollte (ohne irgendein Point-Release), bin ich von 6.6.x Zen zu 6.6.x LTS gewechselt. Der LTS-Kernel bleibt nun erst einmal als Standard ... ob bzw. wann ich wieder zurückwechsle (6.8 oder ff) wird sich noch zeigen.
Bitte immer aufpassen mit LTS denn:
Der 6.6er ist in dem Fall ein Mainline - Kernel, der LTS ist. Bei Ubuntu, somit auch Linux Mint und Debian, somit auch LMDE6 gibt es keinen 6.6er Kernel.
Ob der 6.8er Mainline Kernel LTS wird, wage ich zu bezweifeln. Aber Ubuntu 24.04 wird wohl mit dem Kernel 6.8 veröffentlicht. Da nun aber Ubuntu 24.04 eine LTS Version sein wird, wird Canonical Ltd. den Kernel 6.8 für Ubuntu und somit für Linux Mint als LTS - Kernel bist 04/2029 pflegen.
Ich mache vor einem Kernel-Update keine Sicherung. Ich sichere allgemein regelmäßig und Kernel-Updates laufen aus den von dir genannten Gründen so durch. Wenn du meinen Vorposter meinst: Jo, gebe ich dir Recht.
Meinungsvielfalt ist grundsätzlich positiv
und sollte mit Respekt und ohne subversive Kritik gehandeled werden;
über Vorlieben und Geschmack lässt sich eh nicht streiten
Meinungsvielfalt ist grundsätzlich positiv
und sollte mit Respekt und ohne subversive Kritik gehandeled werden;
über Vorlieben und Geschmack lässt sich eh nicht streiten
Nur zur Information: Ich hatte das auf die Aussage bezüglich mehrerer Kernel bezogen und dass man quasi einen immer behalten soll und dann notfalls zurück kann. Wenn jemand vor einem Kernel Update ein Backup fährt, ist das grundsätzlich begrüßenswert, bezogen auf den Kernel aber nicht wirklich notwendig.
Mich, als Anfänger; interessiert mal wie man Kernelupdates (dauerhaft) blocken kann.
Mich, als Anfänger; interessiert mal wie man Kernelupdates (dauerhaft) blocken kann.
MX macht doch nur Sicherheitspatches
MX macht doch nur Sicherheitspatches
Nicht so die AHS-Version, die upgradet auch den Kernel.
Ich achte nicht auf Kernel Updates.
Neuer Kernel heißt nicht gleich besser.
1. Bitte beachten:
Es gibt keine Kernel Updates.
Update würde bedeuten, das an dem alten Kernel etwas verändert wird.
Wird es aber nicht! Sondern, es wird immer ein kompletter neuer Kernel mit allen Bestandteilen installiert.
Wenn nämlich etwas am alten Kernel geändert (geupdatet) wird, könnte ich nicht mit dem älteren Kernel starten.
Umgangssprachlich wird aber leider von Kernel - Update gesprochen.
2. Installation dauerhaft blocken
Ein Kernel - Installation dauerhaft blocken geht bei Linux Mint und Linux Mint Debian Edition über die Negativ Liste.
Beschreibung dazu: https://sourceforge.net/projects/iso-d…ng.pdf/download
Nicht so die AHS-Version, die upgradet auch den Kernel.
nö
MX macht doch nur Sicherheitspatches
Ich meinte es grundsätzlich. Nicht auf MX bezogen.
Es gibt keine Kernel Updates.
Okay, Kernel-Upgrades.
Sorry, aber auch Upgrades bedeutet etwas vorhandenes zu ändern.
Es wird aber nichts geändert, also:
Ist es also eine Kernel - Installation.
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