• Fedora hat vor einigen Jahren das System entsprechend umgestellt. Das es wirklich wie Windows funktioniert. Updates werden heruntergeladen. Und erst beim herunterfahren / neustart effektiv installiert.

    Genau so ist das bei mir unter Fedora 39. In der Regel werden Updates nur nach einem Neustart installiert, gefolgt von einem weiteren Neustart. Ich glaube, ich hatte erst 1 oder 2x den Fall, dass eine Softwareaktualisierung keinen Neustart verlangt hatte. Das kommt also durchaus schon mal vor.

    Da ich das mit den Neustarts aber von Windows seit Jahren gewöhnt bin, stört mich das Verhalten nicht. Im Gegenteil, ich finde es nicht verkehrt. So sind wenigstens keine Programme in Verwendung und ich laufe nicht so schnell in einen Fehler. :)

    Arch Linux | Gnome | Kernel 6.8.8-arch1-1

    MSI MAG X570 Tomahawk WIFI | AMD Ryzen 9 3900X | 2x 16 GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 | Sapphire NITRO+ AMD Radeon RX 7800 XT | Seasonic Prime PX-750 80+ Platinum

  • Gnome Software Center

    Diese Spur hat mich zur Erledigung eines Problems unter Ubuntu 22.04.3/GNOME 42.9 geführt. Danke! :)

    Ich hatte mich auch gewundert über diese Art von Neustarts. Ich hatte GNOME Software in Ubuntu Software unter „Systemanwendungen“ entdeckt. Und da eben halt für Flatpak-Updates aktiviert, was ich ja auch im Terminal machen kann. SNAP war automatisch aktiviert und ist auch nicht manuell zu deaktivieren. Dennoch gelang die Deinstallation des Paketes „gnome-software“ ohne Probleme und auch die „penetranten“ Erfolgsmeldungen über Updates nach jedem Kalt- und Neustart sind nun endlich weg .... Die ließen sich auch über die Einstellungen in GNOME Software nicht mehr deaktivieren, warum auch immer …

    3 Mal editiert, zuletzt von JochenPankow (26. November 2023 um 13:16)

  • Bin mir sicher, dass mich MINT auch öfters auffordert nach dem Kernelupdate den Rechner neu zu starten. Habe das aber nie groß in beachtet, da es in einer VM läuft.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • Ist auch in Fedora und Ubuntu so das in Abhängigkeit der Aktualisierung ein Neustart gefordert wird.

    Wo sollte nun das Problem sein, ich versteh es nicht wirklich.

    Diese systemd Beschwerden sind mir ebenso suspekt wie die Snap Schlechtredner.

    Besser ein gepflegtes Snap oder Flatpak als ein ungepflegtes RPM oder DEB

  • Auch bei Arch basierten Systemen ist hin und wieder ein Neustart von Nöten.
    Kernelupdates, Plasma Updates, Runtimes, .....

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    Lehre jemandem, wie man Angeln geht, anstatt ihm jeden

    Tag einen Fisch zu geben.

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  • Wo sollte nun das Problem sein, ich versteh es nicht wirklich.

    Das Problem lag/liegt darin das sich ein Fenster aufgemacht hatte wo ein Neustart gefordert wurde, das wäre an sich nicht das Problem gewesen, was mich gestört hatte war aber die Tatsache das der Rechner neu gestartet wurde, die Updates eingespielt wurden und dann der Rechner sofort wieder neu gestartet wurde.

    DAS war/bin ich von Linux Mint nicht gewohnt und dementsprechend verwirrt gewesen.

    Die Ursache ist ja geklärt und das dies in div. Distributionen wohl auch standart ist.

  • ...die Tatsache das der Rechner neu gestartet wurde, die Updates eingespielt wurden und dann der Rechner sofort wieder neu gestartet wurde.

    Wenn ich es richtig lese, wurde der Computer vom System selbst neu gestartet! Das wäre allerdings neu!:rolleyes:

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

  • Helmfuss nein das ist der NORMALE (Ich erkläre das jetzt gefühlt zum 20 Mal) Vorgang wenn man Gnome Software verwendet.

    1. Es gibt eine Benachrichtigun das es Updates gibt

    2. Man startet die Updates

    3. Man startet Rechner neu, dann stellt der Computer aus und wieder ein und bootet in einen "Update-Install-Modus"

    4. Dann werden die heruntergeladenen Updates installiert.

    5. Es gibt einen neuen Neustart, da nun wieder in das normale System gebootet wird.


    Das ist das normale Vorgehen von Gnome Software seit etwa 3 oder 4 Jahren. Und das passiert eben auch wenn man unter Cinnamon (oder sonst wo) gnome-software installiert und darüber die Updates macht.

    --
    Ciao!

    Linux Nutzer seit über 20 Jahren. I ❤️ Freedom!

    Offizieller Proton-Botschafter aus der Schweiz 🇨🇭 😅

    Meine Haupt-Distribution ist Ubuntu.

    Mein Blog: https://rueegger.me

    Wer meinen sinnlosen Gedanken folgen möchte, kann dies gerne auf Mastodon tun: https://swiss.social/@srueegger

  • Das Problem lag/liegt darin das sich ein Fenster aufgemacht hatte wo ein Neustart gefordert wurde, das wäre an sich nicht das Problem gewesen, was mich gestört hatte war aber die Tatsache das der Rechner neu gestartet wurde, die Updates eingespielt wurden und dann der Rechner sofort wieder neu gestartet wurde.

    Auch das ist normal... es wurde geschrieben das ein Neustart erforderlich ist und wurde mittels Button quittiert. Unter Gnome Software oder Ubuntus Aktualisierungsverwaltung wird das auch so angezeigt.

    Ebenso läuft dies unter Thumbleweed in Abhängigkeit der Aktualisierung wird das System neu gestartet.

    Mach dir keine Sorgen deswegen.

  • nein das ist der NORMALE (Ich erkläre das jetzt gefühlt zum 20 Mal)...

    :) dabei wird es nicht bleiben...

    Trifft das auch auf Gnomesoftware zu, bei Debian. Ich kann mich nicht erinnern das meine Rechner je neu gestartet sind, von allein.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, frage dich, was du im Nebenzimmer willst!

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