Linux KDE gesucht

  • Einsteiger würde ich auch eher zu Kubuntu, OpenSuse, MX Linux raten.

    Zu Void, Arch usw würde ich nur raten wenn schon gewisse Grundkenntnisse da sind.

    Desktop PC: Dualboot Win 10 / Debian
    Laptop: OpenSuse Tumbleweed

  • ....noch spontan jemand hier im Forum der Q4OS nutzt.

    Ich bin so einer.....allerdings mit Trinity auf uralten Kisten, als 32 Bit. Da hat es durchaus seine Berechtigung. Auf dem genannten Rechner sollte aber so ziemlich alles laufen, daher - wozu sparen? Ansonsten läuft Q4 schnell und stabil. gibt nichts zu meckern.

    Linux MX ist Debian für die ganze Welt, also ohne viel Gefummel (für den Einsteiger) und mit einer nicht allzu steilen Lernkurve, dafür "angstfreie" Updates.....

    Naja, ohne viel Gefummel kommt auf das System an - ich hab bis heute keinen passenden Touchpad-Treiber für mein Netbook unter MX und auch das Wlan funktioniert nicht in jedem Gerät gleich ootb.

    Die "angstfreien" Updates halte ich auch nicht immer für zutreffend, hattest halt bisher Glück. Ich hab mir dieses Jahr im Mai mit einem "harmlosen" Update mein MX 19.3 zerschossen. Es wurden schlicht lightdm und xserver deinstalliert, siehe auch hier: https://forum.mxlinux.org/viewtopic.php?…xserver#p726181. Das System bootete danach nur noch in die Konsole - würde sagen nicht sehr anfängerfreundlich. Außerdem wurde durch die Debian Repos der MX-Grub durch eine neuere allgemeine Version (Debian) überschrieben - findet ein Einsteiger auch nicht sooo toll.

    Ganz ehrlich einsteigerfreundlich ist das MX zumindest in der bei mir vorliegenden (noch unterstützten aber nicht aktuellsten 19.3) absolut nicht - jedes Mint ist da einsteigerfreundlicher - und ich möchte sogar behaupten auch Manjaro.

    Ich finde allgemein den Update-Prozess in MX für Windows-Umsteiger absolut überhaupt nicht selbsterklärend.

    Und ohne ein Grundsatz-Diskussion führen zu wollen, es ist auch etwas "überladen" für Einsteiger.

    "Es gibt ein Prinzip, das als Schranke gegen jede Information dient, als Beweis gegen jedes Argument und das niemals fehlschlagen wird die Menschheit in immerwährender Unwissenheit zu halten, dieses Prinzip heißt: Verurteilung vor der Untersuchung." Carl Sagan

  • Nun ja bei Neuinstallation liegt es nahe eine aktuelle version zu installieren. Das ist derzeit MX 23. Ich habe jetzt seit über 6 Monaten MX installiert und brauchte bisher das Terminal zu keiner Zeit.

    Das WLAN und TouchPad nicht sofort funzen liegt meist daran das wärend der Installation der Haken für propäritäre Treiber und Codecs nicht gesetzt wurde. Nachträglich zu installieren ist müssig.

    #ichmussmalmächtigkacken

  • Ich bin so einer.....allerdings mit Trinity auf uralten Kisten, als 32 Bit. Da hat es durchaus seine Berechtigung. Auf dem genannten Rechner sollte aber so ziemlich alles laufen, daher - wozu sparen? Ansonsten läuft Q4 schnell und stabil. gibt nichts zu meckern.

    Naja, ohne viel Gefummel kommt auf das System an - ich hab bis heute keinen passenden Touchpad-Treiber für mein Netbook unter MX und auch das Wlan funktioniert nicht in jedem Gerät gleich ootb.

    Die "angstfreien" Updates halte ich auch nicht immer für zutreffend, hattest halt bisher Glück. Ich hab mir dieses Jahr im Mai mit einem "harmlosen" Update mein MX 19.3 zerschossen. Es wurden schlicht lightdm und xserver deinstalliert, siehe auch hier: https://forum.mxlinux.org/viewtopic.php?…xserver#p726181. Das System bootete danach nur noch in die Konsole - würde sagen nicht sehr anfängerfreundlich. Außerdem wurde durch die Debian Repos der MX-Grub durch eine neuere allgemeine Version (Debian) überschrieben - findet ein Einsteiger auch nicht sooo toll.

    Das wird mir bei Linux ein ewiges Rätsel bleiben, bei dem einen funktionieren die Updates ohne Fehl und Tadel, dem anderen fliegen einen genau die gleichen Updates nur so um die Ohren, und das System rauscht ab. (Und der User auch...)

    Bei Manjaro war das schließlich der Grund für mich, auf ein anderes Linux unzusteigen, obwohl Manjaro doch eigentlich eine feine Distri ist, aber man will ja mit seinem Linux auch produktiv sein und nicht immer irgendwo und irgendwie herum basteln.

    (Aber es geht eine Sage aus grauen Vorzeiten um, das es Linuxianer geben soll, die genau aus diesem Grunde Linux abgöttisch lieben...)

  • So hat halt Jeder seinen Standpunkt. Meiner lautet: Für Anfänger Mint oder Ubuntu, Punkt. Also in.dem Fall Kubuntu. Kann man natürlich drüber streiten, also nichts für ungut. Aber die Diskussion bei DER Fragestellung war absehbar 8o

    Lenovo ThinkPad T480s | Intel i7 8650U | 16 GB RAM | OS: Ubuntu 22.04

    Dell Inspiron 5590 | Intel i5 10210U | 8 GB RAM | OS: Ubuntu Mate 24.04

  • So zum test habe ich mir MX KDE

    Installiert

    Updates sind ohne probleme durch gelaufen, jetzt probiere ich das so aus, wie ich es brauche mein erste Eindruck ist nicht schlecht, und es läuft auch flüssig.

    FkBk......

  • zeltinho Du magst recht haben, was Kubuntu für Anfänger an geht.

    Ich lehne Ubuntu aus anderen Gründen ab und empfehle es deshalb nicht.

    Aber das ist hier nicht Thema.

    nichts für ungut :)

    Ist doch vollkommen okay. :thumbup: Es lebe die Vielfalt!:)

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  • So zum test habe ich mir MX KDE

    Installiert

    Updates sind ohne probleme durch gelaufen, jetzt probiere ich das so aus, wie ich es brauche mein erste Eindruck ist nicht schlecht, und es läuft auch flüssig.

    FkBk......

    Dann mal viel Erfolg und Spaß beim Einstieg!;)

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  • "ahs" ist gut für aktuelle Hardware, weniger für ältere Hardware. Es könnte sogar zu Kompatibilitätsprobleme auf älterer Hardware kommen.

    Achso.

    Linux Mint 21.3 Victoria

    AMD Ryzen 7 3700X CPU, 8x 3.60GHz, boxed, Crucial Ballistix 3600 mhz 16GB. ASUS ROG STRIX B450-F GAMING II. Sound Blaster Audigy FX.AMD Radeon (TM) R9 380 Series

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